Kapitel 18

A ls das Fahrzeug schließlich zum Stehen kam, stieg der Fahrer aus und versuchte, Blickkontakt mit dem Lademeister aufzunehmen, der mit gesenktem Blick in seiner Kabine hockte. Der Fahrer bückte sich und hob einen Stein auf. Er warf den ersten Stein weg und suchte weiter den Boden ab.

Der Fahrer sucht auf dem Boden nach etwas, berichtete Rivka.

Kann ich sehen. Ich umarme den Unterboden des Anhängers so fest ich kann. Wahrscheinlich wird man noch in zehn Jahren meine Fingerabdrücke darauf finden.

Der Fahrer richtete sich auf und lächelte. Er hob den Stein hoch und schleuderte ihn gegen das Fahrerhaus des Laders. Er prallte von der Windschutzscheibe ab und erzielte den gewünschten Effekt. Der Fahrer winkte und deutete auf seine Ladung. Der Lademeister gab ihm eine Reihe von Handzeichen, die wahrscheinlich nichts mit dem Entladen des Lastwagens zu tun hatten. Der Fahrer erwiderte sie. Red kroch darunter, schnitt Schläuche durch und schlitzte die Reifen auf der Beifahrerseite auf.

Der Lademeister ließ seine flache Schaufel fallen und gab dem Fahrer ein Zeichen, die Ladung hineinzukippen.

Sag mir, dass du nicht den Schlauch durchgeschnitten hast, der den Anhänger anhebt.

Ups, antwortete Red.

Der Fahrer fing an, sein Armaturenbrett zu verprügeln, bevor er ausstieg, Handschuhe anzog und sich bückte, um die Unterseite seines Anhängers zu überprüfen. Red kroch unter dem Lkw hervor, schlich sich hinter den Fahrer und rammte dessen Gesicht gegen das Fahrzeug. Der Fahrer sackte wie erwartet zusammen.

Red rannte auf den Lademeister zu, zielte mit seiner Railgun und winkte dem Capstanianer, auszusteigen.

»Die Deckung ist aufgeflogen«, sagte Rivka dem Fahrer. »Bringen Sie uns da rein. Ich muss sofort an Bord des Schiffs und es am Abheben hindern.«

Der Fahrer ließ die Reifen quietschen und raste auf den Lkw zu. In letzter Sekunde wich er zur Seite aus und fuhr über den rauen Asphalt, wobei er ins Schleudern geriet und neben der Luke zum Stehen kam. Rivka sprang heraus und erwischte die untere Treppenstufe, als die Rampe sich einzog. Sie ließ sich hochziehen und schoss durch die offene Luke.

Red hörte auf, sich mit dem Lademeister zu prügeln und lief zum hinteren Ende des Schiffs. Er zielte und feuerte drei Schüsse aus der Railgun in den Bereich, in dem er den Antrieb vermutete. Dann gab er weitere Schüsse auf den umliegenden Bereich ab. Etwas knallte im Inneren des Schiffes und eine dünne Rauchfahne zog aus eines der Löcher, die durch den Einschlag eines Hochgeschwindigkeitsprojektils entstanden waren. Red sprintete zu der offenen Luke. Die Rampe war eingezogen worden und Red konnte nicht hoch genug springen.

Er forderte den Fahrer auf, unter die Luke zu fahren. Der Mann gehorchte und Red kletterte auf das Dach und konnte schließlich springen und sich an der unteren Kante festhalten. Mit einem tiefen Knurren zog er sich hoch und kroch hinein.

Bin drin, gab er über seinen Komm-Chip weiter.

Das wurde aber auch Zeit, schoss Rivka zurück. Ich bin auf dem Weg zur Brücke.

Das Schiff ist außer Gefecht gesetzt. Ich habe auf den Antrieb geschossen.

Finde K’Twillis, befahl sie. Ich fange auf der Brücke an und befrage jeden, den ich sehe. Überprüfe den Hauptfrachtraum.

Red rannte den Korridor entlang und blieb stehen, als ein Mann vor ihm auftauchte, der mit einem exotisch geformten Messer eine Acht in die Luft zeichnete.

»Vered!«, rief der Mann.

Red wollte ihn erschießen, hielt jedoch inne. »Du kennst meinen Namen?« Nicht gerade die tiefsinnigste Antwort, dachte er und schüttelte den Kopf.

»Natürlich. Der Vorgänger ist normalerweise der Schwache, derjenige, der nicht mithalten kann. Aber jetzt bist du hier und bettelst um deinen alten Job, aber der ist nicht zu haben.«

»Ich bin im Nachteil und du irrst dich auch. Ich bin hier, um die Stelle zu streichen, was wohl bedeutet, dass du arbeitslos wirst. Du scheinst dich mit der Idee nicht gerade anzufreunden, aber du wirst dich schon noch erwärmen.«

»Billister. Merke dir diesen Namen für die kurze Zeit, die dir noch bleibt.«

Red löste seine Railgun und ließ sie in den Korridor fallen. Er zog zwei Messer, beide kleiner als die des Sicherheitschefs des illegalen Bergbaubetriebs, doch Red ließ sich nicht einschüchtern.

»Spar dir deinen Atem«, antwortete Red. »Du wirst ihn brauchen.«

Er ging in die Hocke und breitete die Arme aus, während er sich näherte. Billister wich langsam zurück und kippte seine Klinge hin und her, um das Licht einzufangen. Red untersuchte seinen neuen Feind auf Schwachstellen. Er war kleiner, wahrscheinlich aber flink. Wenn er nicht mit Nanozyten ausgestattet war, würde er langsamer sein als Red. In diesem Fall würde es schnell vorbei sein.

Der Mann schien übermäßig selbstbewusst zu sein. Das war die Art von Berufsverbrechern. Sie dachten, dass sie nicht erwischt werden konnten.

Ein Rammbock knallte in Reds Seite und drückte ihn gegen das Schott. Er spürte, wie ein paar Rippen nachgaben, doch er war wütend und spürte den Schmerz nicht. Er schlug mit einem Messer auf den belaubten Ast ein und wand sich, bis er sich vom Druck befreite, konzentrierte sich dann auf den Stamm und begann somit den tödlichen Messertanz gegen die aborgianische Rinde.

Sein Gewehr lag entfernt am Boden neben ihm und Billister war hinter seinem Rücken. Sein Rücken!

Er ließ sich unter einem schwingenden Ast fallen, schlug auf dem Boden auf und holte mit einem Stahlkappenstiefel aus. Er erwischte Billister genau in den Weichteilen. Der Sicherheitschef wurde in die Luft geschleudert, knallte mit dem Kopf gegen ein nahes Schott und blieb bewusstlos liegen. Red rollte sich wieder auf die Füße und ging erneut in die Hocke.

Der Aborgianer war hin- und hergerissen – angreifen oder fliehen. Red hatte keine Skrupel. Er ging einen Schritt zur Seite, um nicht auf Billister zu treten und stieß sich von der einen Wand ab, bekam jedoch nicht genug Schwung, um die zweite Wand zu erreichen. Er landete auf K’Twillis und stieß seine Messer dort hinein, wo die Ohren eines Menschen gewesen wären, doch beide Klingen schlugen auf der Holzmaserung des Körpers des Aborgianers auf und drangen nicht ein.

Die Äste, die der Außerirdische als Arme benutzte, wickelten sich um Red, der wahllos zu stechen begann und nach einer Schwachstelle suchte.

Ohne das Mikrofon gab es kein Geplänkel von dem Aborgianer – es würde ein stiller Kampf auf Leben und Tod sein. Red konnte die Wut des Außerirdischen spüren, als dieser versuchte, ihn zu zerquetschen. K’Twillis drückte ihn gegen die Metallwand und suchte nach Halt, stieß und drückte. Mit einem Überkopfschwung rammte Red die Spitze eines Messers in die Spitze des Baumstamms, der als Körper eines Aborgianers durchging.

K’Twillis grummelte und ließ von dem Menschen ab, als er rückwärts taumelte. Er rieb sich mit einem Zweig über den Kopf.

Red atmete schwer. Seine Rippen waren von der ersten Attacke noch nicht verheilt und stachen bei jedem neuen Atemzug. Er wagte es nicht, seine Augen von seinem ehemaligen Arbeitgeber abzuwenden. Es brauchte nur einen Moment, um ihn zu packen und ihm den Kopf abzureißen. Red hielt seine Messer hoch und spielte mit dem Griff.

»Worauf wartest du noch?«, knurrte er.

Der Aborgianer stürzte sich auf den keuchenden Menschen.

* * *

Lindy traute sich nicht, nach dem Kandidaten und seiner Wahlkampfmanagerin zu sehen. Bei den letzten drei Malen, die sie vorbeigeschaut hatte, hatte die Capstanianerin wieder einmal angefangen zu schluchzen. Bandersnatch war mit den Nerven am Ende, doch Lindy wollte ihn nicht gehen lassen. Sie wollte alle in ihrer Nähe haben, während sie auf die Nachricht wartete, dass Ankh die Nachricht zurückverfolgt hatte.

Sie hatte ein paar Notizen von ihrem Tablet verschickt, jedoch keine Antwort erhalten. Weder von Ankh, noch von Erasmus oder gar von Jay. Schließlich rief sie Chaz an. »Sag mir, dass du noch lebst?«

»Danke, dass du mich als Lebewesen betrachtest. Da wird mir ganz warm ums Herz. Oder würde es, wenn ich eins hätte«, bemerkte Chaz schnippisch.

»Jetzt nicht, Chaz. Wo sind Ankh und Jay?«

»Die sind im Aufenthaltsraum. Ankh und Erasmus spielen Katz und Maus mit einer gerissenen KI. Ich glaube, sie gewinnen, aber sie sind zu einhundert Prozent damit beschäftigt. Ich will sie nicht stören.«

»Lass mich bitte mit Jay sprechen.«

»Ich schalte dich durch.«

»Jay, wie schlagen wir uns gegen die Bösen?«

»Ziemlich gut, denke ich. Ankh scheint Spaß zu haben, was mir sagt, dass es eine ordentliche Herausforderung ist und dass er seinen Kampf gewinnt.«

»Das ist eine gute Nachricht. Was ist mit der Magistratin?«

»Ich habe weder von ihr noch von Red gehört. Stecken sie in Schwierigkeiten?«, fragte Jay besorgt.

»Wahrscheinlich, aber das ist nur eine Vermutung. Ich kann sie auch nicht erreichen.«

»Chaz, gibt es eine Möglichkeit, die Reichweite dieser Chips zu erhöhen, damit wir direkt in ihre Köpfe sprechen können?«

»Ja, natürlich. Ich kann das lokale Kommunikationssystem anzapfen, um eine Datenübertragungsverbindung zu schaffen, über die ein verstärktes Signal laufen kann.

»Gibt es einen Grund, warum wir das nicht schon vorher gemacht haben?«, fragte Lindy.

»Nicht dass ich wüsste«, antwortete Chaz. »Da hast du. Versuch es jetzt.«

Magistratin? Alles gut bei euch?, wagte Lindy.

Kann gerade nicht. Die Besatzung ist nicht gerade erfreut, dass ich ihr Fortkommen behindere. Red?

Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen. Ich habe K’Twillis gefunden.

Auf dem Weg, antwortete Rivka.

Das Signal brach ab.

Wenigstens sind sie am Leben, meinte Jay.

Ich muss ihnen helfen. Überprüfe mein Tablet, sagte Lindy.

Nein!, antwortete Jay. Du musst dich auf Tohd Mackestray konzentrieren, damit wir das hier beenden und nach Hause gehen können .

Sag mir einfach, wo.

Bald, sagte Jay ihrer Freundin ruhig. Sei geduldig, gute Nachrichten kommen schon.

Ich muss zugeben, dass ich die beiden kaum ertragen kann.

Die beiden?

Die Frau an der Rezeption. Sie hat mit Mackestray zusammengearbeitet. Ich habe sie und Bandersnatch ins Büro gesperrt. Sie hatten eine Affäre und jetzt hassen sie sich gegenseitig. Ich würde mir am liebsten einen Stift ins Ohr rammen, damit ich mir das Gejammer nicht mehr anhören muss.

Vielleicht kannst du dir ein Fahrzeug besorgen und abfahrbereit sein, schlug Jay vor. Ich habe große Hoffnungen, dass Ankh und Erasmus jeden Moment Mackestray haben werden.

Diese Idee gefällt mir. Ich bleibe in Bereitschaft. Melde dich bei mir, wenn du was hast. Egal was, auch wenn es nur ein einziges Molekül ist. Lindy betrat das Büro des Kandidaten.

Ich will mit euch da draußen sein und das tun, was wir am besten können – als Team arbeiten.

Danke dafür, Jay. Das bedeutet mir sehr viel. Gemeinsam sind wir besser, aber im Moment behältst du Ankh im Auge.

»Sie«, sagte Lindy und deutete auf die Wahlkampfmanagerin. »Kommen mit mir.«

Der Kandidat seufzte. Er schaute auf seinen Computer und wieder zu Lindy.

»Die neuesten Zahlen sagen, dass es ein Unentschieden wird«, sagte er schulterzuckend. »Schade, dass es nicht echt ist.«

»Geben Sie nicht auf. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. Für die Zukunft gilt: lassen Sie die Finger vom Personal.«

»Das weiß ich doch«, antwortete Bandersnatch und runzelte die Stirn.

Lindy zerrte die Capstanianerin in Handfesseln nach draußen, wo die Angestellten über ihren Schreibtische kauerten und versuchten, Blickkontakt zu vermeiden. Lindy klopfte einem von ihnen auf die Schulter. »Rufen Sie uns ein Taxi«, befahl sie.

Die Angestellte wählte eine Nummer und bestellte pflichtbewusst das Fahrzeug, bevor sie sich von Lindy abwandte und mit einem Stück Papier auf ihrem Schreibtisch herumfuchtelte. Lindy zerrte die gefesselte Frau nach draußen.

»Können Sie mich nicht einfach gehen lassen?«

»Lassen Sie es mich in Worten erklären, die Sie verstehen«, sagte Lindy langsam. »Nein

Die ehemalige Wahlkampfmanagerin wartete. »Das war’s?«

»Deshalb werde ich Sie nicht gehen lassen. Sie verstehen die einfachsten Erklärungen nicht. Sie rennen dann zu Ihrem Meister und verhelfen ihm zur Flucht. Wir wollen mit dem Blokiten reden. Wir wollen unbedingt mit ihm reden.«

»Ich verspreche, dass ich ihn nicht kontaktieren werde. Ich weiß nicht einmal, wie!«

»Warum fällt es mir so schwer, Ihnen zu glauben?«

»Sie müssen«, flehte sie.

»Nein, muss ich nicht.« Lindy hatte die Geduld verloren. »Was Sie müssen ist die Klappe zu halten, sonst finden Sie Klebeband in Ihrem Gesicht wieder.«

»Das Taxi lässt Sie nicht mit einer Geisel fahren!« Ihre Stimme wurde mit jedem Wort schriller. Lindy drückte das Gesicht der Capstanianerin gegen die Wand, während sie mit der freien Hand das Klebeband aus dem Rucksack kramte. Dann zog sie einen Streifen ab und hielt das Ende mit den Zähnen fest, bevor sie es abriss.

Das Taxi hielt an und piepste. Lindy wirbelte die Frau herum. Sie fing an zu schreien, wurde jedoch schnell zum Schweigen gebracht, indem Lindy das Klebeband anbrachte und ihr einen Schlag auf die Nase verpasste.

Lindy zerrte ihre Gefangene über den Bürgersteig und warf sie inmitten eines Hupkonzerts auf den Rücksitz des Taxis.

»Tut mir leid. Ich kann mich nicht an einem Verbrechen beteiligen.«

»Es gibt hier kein Verbrechen«, erklärte Lindy. »Ich bin eine Mitarbeiterin der Magistratin Rivka Anoa und diese Person ist eine Verdächtige in einer Korruptionsuntersuchung der Föderation. Wir haben momentan keinen Zugriff auf Polizeifahrzeuge, also braucht es ein Taxi, aber ich weiß noch nicht, wohin wir müssen, also bleiben wir hier und warten.«

»Das Taxameter läuft«, sagte der Fahrer, als er auf einen Knopf drückte und die Zahlen auf der Anzeige anfingen zu steigen.

Die Capstanianerin begann zu bocken und zu strampeln. Lindy zerrte sie an den Haaren. »Wollen Sie, dass ich Ihnen ins Gesicht schlage, bis Sie bewusstlos sind?«

Die ehemalige Wahlkampfmanagerin zögerte nicht. Sie begann, gegen den Sitz zu treten und ihre Schulter gegen die Tür zu stoßen.

»Gut, ganz wie Sie wollen.« Lindy schlug den Kopf der Frau gegen den Türrahmen, bis sie schlaff wurde. »Manche Verdächtige lernen es nie.«

»Wenn sie schuldig wäre, würde sie dann so hart kämpfen?«, fragte der Fahrer.

»Ich weiß, dass sie schuldig ist. Sie hat bereits gestanden. Um Ihre Frage also zu beantworten: Ja. Ihr gefallen die Konsequenzen ihrer schlechten Lebensentscheidungen nicht und sie findet, dass sie sie nicht ertragen sollte. Es ist so traurig, wenn jemand verlangt, wie ein Erwachsener behandelt zu werden, bis sein Wunsch dann erfüllt wird und dieser jemand dann herausfindet, dass er das gar nicht wollte.«

»Wozu die ganzen Waffen? Sie scheinen kein Problem damit zu haben, sie ohne sie zu handhaben.«

»Sie ist eine Komplizin. Unser Hauptverdächtiger ist extrem gefährlich und soll für den Tod von Tausenden auf Leeds Planet verantwortlich sein.«

»Eine Person kann Tausende töten?«

»Eine Person kann allein mit der Macht ihrer Worte die Zerstörung einer zivilisierten Gesellschaft bewirken und diese in einen Bürgerkrieg treiben. Capstan muss von diesem Kerl bewahrt werden. Nach dem, was ich gesehen habe, haben Sie die anständigsten Politiker, die ich je gesehen habe.«

»Politik! Was für ein Schwindel«, meinte der Taxifahrer. »Die drehen ihr Ding und wir unseres. Stellen Sie einfach sicher, dass Ihr Führerschein auf dem neuesten Stand ist. Das ist alles, worum sie sich kümmern: ihren Anteil zu bekommen.«

Lindy lachte los. »Manche Dinge sind universell, mein Freund.« Sie kicherte weiter, bis ihr Tablet vibrierte. Sie holte es hervor und schaute es an. »Bringen Sie uns zu dieser Adresse.«

»Das ist ziemlich weit und wird teuer.«

»Kein Problem. Ein Bonus, wenn Sie uns schnell hinbringen.«

»Ich werde mein Bestes geben.« Er ließ die Reifen quietschen, als er in den Verkehr raste und schrie aus dem Fenster, als er am Verkehr vorbeiflog.