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Angriff der Sternenflotte

Bill – Am selben Tag

Epsilon Eridani

Garfield tauchte ohne Ping oder Einladung in meiner VR auf. Da er sich normalerweise gut zu benehmen wusste, musste irgendetwas Wichtiges los sein.

»Wir haben die Ausfälle kartiert«, sagte er ohne lange Vorrede. »Dem Ganzen liegt ein Muster zugrunde.«

»Ehrlich? Ich habe keins bemerkt. Sie sind doch überall zu finden.«

Garfield schüttelte den Kopf. »Ich meine nicht in räumlicher Hinsicht. Die betroffenen Stationen funktionierten alle mehr oder weniger autonom, ohne dass sich jemand aktiv um sie gekümmert hätte. Sie befinden sich in Systemen, in denen kein Bob vor Ort war.«

»Oh, verdammt !«, sagte ich. »Das heißt, es ist mit Vorsatz geschehen. Aber es hat keine Ankündigungen gegeben, und niemand hat die Verantwortung übernommen. Wie viele Bobs sind noch im Netz?«

»Ungefähr dreißig Prozent. Weitere zehn bis zwanzig Prozent können sich Zugang zu ihren Stationen verschaffen und ein Reset durchführen. Aber bis sie wieder online sind, wird es vermutlich noch ein paar Wochen dauern.«

»Okay, Zeit für eine Bob-Vollversammlung.« Ohne seine Antwort abzuwarten schickte ich eine BobNet-weite Einladung raus. Dann erhöhte ich die Leistung der Versammlungs-VR auf Maximum und versetzte mich hinein.

Der Versammlungssaal war im Laufe der Jahre gewachsen. Das war auch nötig gewesen, da es mittlerweile mehrere tausend Bobs gab. Bald schon würden es Zehntausende sein. Das Bobiversum war eine richtiggehende posthumane Gesellschaft und hätte ein utopischer Traum sein können, wäre da nicht das Problem der replikativen Abweichung gewesen.

Sofort begannen Bobs aufzutauchen. Ich ließ eine Schreibtafel erscheinen und verzeichnete darauf den Status verschiedener Systeme. Der Lärmpegel stieg immer mehr an, da auf allen Seiten Diskussionen und Auseinandersetzungen einsetzten.

Niemanden überraschte es mehr als mich, als in der Mitte des Raumes das altbekannte Trööööt ertönte. Ich schaute kurz an mir hinab, um zu sehen, ob ich, ohne es zu merken, eine Drucklufthupe in der Hand hielt. Stille senkte sich über die Versammlung herab, während sich alle zum Podium umdrehten, wo ein Mitglied der Sternenflotte stand. Die nicht ganz authentische Star-Trek -Uniform war unverkennbar und löste eine Welle von Gekicher aus.

»Ihr fragt euch bestimmt, wieso ich euch herbestellt habe«, sagte er. Der übliche Bob-Witz verpuffte. Die Stimmung war ohnehin angespannt, und Mitglieder der Sternenflotte waren nicht gerade wohlgelitten.

Er wartete einen Moment lang unbehaglich ab, dann drückte er den Rücken durch und fuhr fort: »Ich heiße Lenny, und ich bin hier, um im Namen meiner Gruppe ein Statement abzugeben.« Er schaute sich um. Nun schenkten ihm alle ihre Aufmerksamkeit. »Als Erstes will ich klarstellen, dass die allgemeine Störung des BobNets absichtlich herbeigeführt worden ist, und zwar von uns. Wir sind zu dem Schluss …«

Mit dem, was nun folgte, hatte Lenny vermutlich nicht gerechnet. Normalerweise hörten die Bobs sich alles an, sogar schlechte Neuigkeiten – und sei es nur, um möglichst viele Informationen zu sammeln. Doch diesmal nicht. Lennys Worte wurden von derben Beleidigungen übertönt. Ein paar Bobs gingen sogar mit geballten Fäusten auf ihn los. Da wir uns in einer VR befanden, war er zwar nicht in echter Gefahr, dennoch trat Lenny mit verängstigtem Blick einen Schritt zurück.

Ich stellte mich vor das Podium und hob eine Hand. Der Lärm verstummte sofort und wich drückender Stille. »Wieso?«

Lenny straffte die Schultern. »Wir hatten das Gefühl, dass nur auf diesem Weg …«

»Ihr habt uns euren Willen aufgezwungen.«

»Damit ihr euch nicht weiterhin in die Angelegenheiten anderer …«

»Ihr habt nicht bekommen, was ihr wollt, und macht deshalb einfach kurzen Prozess?«

Lenny wirkte nicht mehr ganz so selbstsicher. »Nur so konnten wir sichergehen, dass …«

Ich hob erneut die Hand. »Es geht also um die Quinlaner.«

»Nicht nur um sie. Die Paven, die Deltaner, die Menschheit …«

»Ihr drängt uns eure politischen Ansichten auf …«

Lenny sah mir direkt in die Augen. »Bill, wir mussten euch daran hindern …«

»Nein«, unterbrach ich ihn. »Es stimmt nicht, dass ihr das tun musstet . Es war eure freie Entscheidung, uns euren Willen aufzuzwingen.« Ich schaute mich im Raum um. Niemand sympathisierte mit der Sternenflotte. Ich drehte mich wieder zu Lenny zurück. »Damit seid ihr draußen. Ihr seid hier nicht länger willkommen. Das gilt auch für den Rest des BobNets. Ihr seid keine Bobs.« Ich vollführte eine Geste, und er verschwand. Dann wandte ich mich an die Menge. »Fangt sofort damit an, eure Einrichtungen zu sichern. Verändert alle Passwörter und Zugangsschlüssel. Selbst wenn ihr es erst vor Kurzem getan haben solltet. Baut eine neue VPN -Verbindung mit meiner persönlichen VR auf. Ich werde neue Schlüssel ausgeben. In der Zwischenzeit überprüft eure Software. Haltet nach Trojanern und Patches Ausschau – beseitigt alles, was dort nicht hingehört. Wir müssen sauber sein.«

Die Bobs nickten und verschwanden. Nach wenigen Millisekunden waren nur Garfield, ich und ein Skippy im Versammlungssaal. Laut seinen Metadaten war es Hugh.

»Sie haben sicher einen Notfallplan«, sagte er.

Ich nickte. »Daran können wir nichts ändern.«

»Den Quellcode der Versammlungs-VR zu überprüfen, wird ganz schon aufwendig sein.« Hugh neigte den Kopf. »Willst du mir eine Read-Only-Kopie geben? Wir haben dieses riesige Computersystem …«

Ich nickte langsam. Wenn sie etwas entdeckten, würde ich es im Original bereinigen können. »Mach ich.«

»Ich bereite schon mal alles vor«, sagte Hugh. »Komm doch einfach vorbei, wenn du Zeit hast.« Damit verschwand auch er.

Ich schaute zu Garfield hinüber, dessen Augenbrauen ebenfalls in die Höhe gewandert waren. »Hat er dich gerade eingeladen? Wie merkwürdig.«

Ich runzelte die Stirn. »Lass uns alles für die Überprüfung vorbereiten, Gar.«

Als ich alles zusammenhatte, schickte ich Hugh das Quell-Archiv. In Anbetracht der Dateigröße rechnete ich damit, mehrere Minuten oder sogar eine Stunde auf die ersten Ergebnisse warten zu müssen, doch stattdessen erhielt ich bereits nach wenigen Millisekunden eine Einladung.

Ich versetzte mich in Hughs VR und schaute mich um. Ich befand mich auf einer flachen Plattform, die scheinbar im Weltraum schwebte. Es gab weder Wände noch eine Decke. Über uns flogen mehrere Reihen zylindrischer Satelliten hinweg, die um eine ferne Sonne kreisten. Es war eine Darstellung wie aus einem Science-Fiction-Film, in dem die Größenverhältnisse verzerrt wurden, um Dinge sichtbar zu machen, die für das Auge eigentlich zu weit entfernt waren.

Hugh deutete auf einen futuristisch aussehenden Sessel. Ich ließ mich hineinfallen und zeigte auf das Panorama über unseren Köpfen.

»Das soll natürlich nicht realistisch sein«, beantwortete Hugh meine unausgesprochene Frage. »In Wirklichkeit befinden wir uns in einer Umlaufbahn um einen grauen Zwerg, und das auch nur in einer einzigen Schicht, um die Wärmeabstrahlung zu maximieren. Aber es ist ein gutes Symbolbild für JOVAH

»Was soll das sein?«

»Unser Matrjoschka-Gehirn-Projekt. Aktuell umkreisen zweiunddreißigtausend Satellitenmodule unseren Heimatstern. Sie sind durch ein Netzwerk aus SCUT -Kanälen miteinander verbunden.«

»Aber wofür steht JOVAH

»Judiziös Omnikompetent Volitional Adaptiv Heuristisch.«

Ich tat, als müsste ich würgen. »Ihr hattet erst den Namen, oder?«

Hugh lachte. »Akronyme sind immer für einen Kalauer gut.«

»Ihr habt all das geschaffen und sogar einen Wahnsinnsnamen dafür, aber immer noch keine KI

»Es geht nicht um die Größe, Bill. Krähen und Papageien gehörten zu den intelligentesten nicht menschlichen Wesen auf der Erde, obwohl ihre Gehirne kleiner als Walnüsse waren. Bei einigen Delfinen waren die Gehirne im Verhältnis zum Körpergewicht genauso groß wie bei den Menschen, trotzdem wurden sie nie so intelligent wie die Menschen. Das größte Gehirn in Relation zum Körpergewicht hatte übrigens eine Spitzmausart. Was zählt, ist die Organisation des Gehirns und wie die verschiedenen Subprozesse miteinander verdrahtet sind. Im Moment gehen wir davon aus, dass wir entweder etwas übersehen haben oder in eine Sackgasse geraten sind, aus der wir nicht mehr herauskommen. JOVAH ist unvorstellbar leistungsfähig. Es kann im Handumdrehen riesige Informationsmengen verarbeiten. Sein Speicherplatz ist beinahe unbegrenzt. Doch im Grunde ist es immer noch eine KMI . Es ist nach wie vor weder zu kontrafaktischem Denken noch zu What-the-Fuck-Momenten fähig. Es hat auch kein Ich-Empfinden und führt keine inneren Dialoge.«

»Mit What-the-Fuck-Momenten kenne ich mich aus, aber was meinst du mit kontrafaktisch?«

Hugh grinste. »Okay, stell dir mal vor, du hast eine KMI dazu programmiert, ein Fahrzeug mit Rädern auf einer großen ebenen Oberfläche von einem Punkt zum anderen zu steuern. Das schafft sie. Aber nun nehmen wir mal an, dieses Fahrzeug befindet sich stattdessen auf einer kugelförmigen Oberfläche wie der Erde. Unter diesen Bedingungen hauen die Koordinaten niemals exakt hin, und das Fahrzeug wird immer ein wenig abseits seines eigentlichen Ziels eintreffen. Die KMI passt ihre Algorithmen nicht entsprechend an, außer man befiehlt es ihr. Sie wird sich nie fragen, weshalb sie sich ständig verfährt. Man kann einer KMI die Fähigkeit zur Selbstkorrektur einprogrammieren. Dann würde sie eine neue Formel anwenden, sobald sie merkt, dass die sphärische Geometrie besser funktioniert als die planare. Aber sie würde sich nie fragen, warum es so ist. Und sie würde sich aufgrund ihrer neuen Erkenntnisse auch niemals Gedanken über Dinge wie die Schwerkraft oder Astronomie machen. Eine echte Intelligenz würde dagegen einen What-the-Fuck-Moment erleben und sich fragen, was eigentlich los ist.«

»Und so weit seid ihr noch nicht.«

»Nicht einmal annähernd. Wir können JOVAH neue Verhaltensebenen eingeben, aber es transzendiert niemals seine Programmierung. Ich stelle den Sachverhalt natürlich vereinfacht dar. Die Forschung war schon im zwanzigsten Jahrhundert weiter, aber im Grunde stimmt es.«

»Und wieso simuliert ihr nicht einfach ein Gehirn? Das haben sie im zweiundzwanzigsten Jahrhundert auf der Erde doch auch gemacht. Wir sind der Beweis dafür.«

»Weißt du, Bill, das ist wie der Unterschied zwischen einer Realverfilmung, bei der man ein Geschehen aufzeichnet, und einem Animationsfilm, bei dem man aus dem Nichts etwas möglichst Lebensechtes zu erschaffen versucht. Ersteres haben sie noch vor der Geburt des Ursprünglichen Bob mit Videokameras versucht, und Letzteres haben sie bis zum Zeitpunkt seines Todes nicht hingebracht. Zumindest nicht glaubhaft.«

»Dann können wir Intelligenz also simulieren, aber nicht erzeugen.«

»Exactomundo, mon frère. Sehr frustrierend.«

Ich lachte über Hughs Ungezwungenheit, auch wenn sie ein bisschen forciert wirkte. Er schien mich in gute Stimmung bringen zu wollen. »Haltet ihr das überhaupt für grundsätzlich möglich?«

»Wir haben keinen Grund zur Annahme, dass unsere eigene Intelligenz auf irgendetwas anderem basiert als den physikalischen Gesetzen des Universums. Ich glaube, die Replikation untermauert das. Also ja, es ist unserer Ansicht nach zwar ein großes Problem, aber kein unlösbares.«

»Versucht es doch einfach mit einem verbesserten Replikanten.«

»Das funktioniert nicht. Nun, ich meine, es funktioniert schon, aber nicht so, wie wir es wollen. Die Struktur des menschlichen Gehirns, selbst eines replizierten, ist durch den biologischen Bauplan eingeschränkt, in dessen Rahmen sie sich entwickelt hat. Deswegen haben wir GUPPI s. Ein in JOVAH hochgeladenes Back-up kann seine Wahrnehmungsrate viel weiter erhöhen als wir, aber es ist trotzdem immer noch ein Bob. Wir haben es versucht. Unser Sysadmin ist ein Bob-Klon, der auf einer virtuellen Maschine in JOVAH läuft. Er ist eine schnelle Superintelligenz, aber eben keine eigenständige.«

»Aha.« Ich musste ein Schaudern unterdrücken. »Um auf unser eigentliches Thema zurückzukommen: Du hast jetzt das Versammlungsverzeichnis. Weißt du ungefähr, wann du …?«

»Es ist schon fertig.«

Ich hob beide Augenbrauen. »Krass. Das ging echt schnell.«

»Darum geht es ja. Zumindest unter anderem. Aber es gibt auch schlechte Neuigkeiten.«

»Oh, oh.«

Er grinste mich unbehaglich an. »Ja, sie haben sich lange vorbereitet. Sie hatten zwar nicht zu allem Zugang, aber wenn sie etwas infiltrieren konnten, haben sie ganze Arbeit geleistet. Unter anderem haben sie eine Überwachungssoftware in deinem Kommunikationsstack installiert.«

Mir klappte die Kinnlade runter. »Oh. Dann bekommen sie also alles mit, worüber wir sprechen.«

»Nein. Alles, was die können, können wir besser. Im Moment unterhalten wir beide uns über Bier. Zumindest, soweit sie es mitbekommen.«

»Shit. Wir werden ganz schön lange brauchen, um das alles wieder zu entwirren.«

»Es wird noch schlimmer. Falls ihr versucht, eure Stationen im realen Raum zurückzuerobern, werden sie sich unserer Analyse zufolge selbst zerstören.«

Ich stand auf. »Doppel-Shit. Genau das will Bob gerade tun.«

Garfield ließ sich in seinen La-Z-Boy fallen und warf mir einen Bericht zu. »Das hier sind die letzten Zahlen. Achtundvierzig Prozent des Bobiversums sind wieder online. Von den übrigen zweiundfünfzig werden achtzehn von der Sternenflotte …«

»So viele?«

»Sie haben sich aggressiv repliziert, Bill. Ich glaube, dass sie das Ganze von langer Hand geplant haben. Jedenfalls ist mehr als ein Drittel des Bobiversums komplett offline. Wir stellen zwar neue Verbindungen her, weil einige Bobs die SCUT -Transceiver und andere Ausrüstungsgegenstände vor Ort in Stationen umwandeln, aber die ermöglichen nur eine extrem abgespeckte Kommunikation.«

»Noch mal zu dem hier …« Ich wedelte mit einem Blatt Papier. »Ich habe deine Liste der Ausfälle überprüft. Das waren alles Einheiten, an denen ich erst vor ein paar Tagen ein Update vorgenommen habe, da sie noch die Originalschlüssel hatten. Jemand hat diese Sitzung aufgezeichnet und ist dann mit den neuen Schlüsseln in diese Stationen eingedrungen.« Ich knirschte mit den Zähnen. »Ich habe mich manipulieren lassen. Ich habe mir von ihnen Angst einjagen lassen und dann genau das getan, was sie von mir wollten.«

»Wow. Das ist sehr schlau. Hätte ihnen gar nicht zugetraut, dass sie solche Genies sind. Sie kommen mir eigentlich eher wie ein Haufen Trottel vor.«

»Nun ja, wahrscheinlich kommt es immer anders, als man denkt. Ach ja, und hier« – ich hob ein weiteres Blatt hoch – »ist das Ultimatum der Sternenflotte. Ich nehme an, Lenny hätte es auf der Versammlung verkündet, wenn ich ihm nicht vorher das Wort abgeschnitten hätte.« Obwohl ich den Text bereits kannte, las ich ihn noch einmal durch. »Sie sind bereit, die Kommunikation und auch alle anderen Funktionen wiederherzustellen, sofern wir in Zukunft darauf verzichten, uns in die Angelegenheiten indigener Arten einzumischen.«

»Es ist also eine Erpressung.«

»Mm-hmm.«

»Ist irgendwer bereit, sich darauf einzulassen?«

Ich schnaubte. »Sie haben das Bobiversum komplett falsch eingeschätzt, Gar. Ich nehme an, der gemeinsame Vorfahr der Sternenflotte war schon sehr weit von Bobs Wesen abgewichen und hatte es bloß noch nicht gemerkt. Er ging davon aus, dass wir genauso handeln würden, wie er selbst es täte.«

»Tja, falsch gedacht. Allerdings ist es merkwürdig, dass sie dich zwar manipulieren, aber nicht vorhersehen konnten, wie wir reagieren würden.«

Ich ignorierte Garfields Bemerkung. »Was ist mit einem Ort? Wissen wir, wo die Sternenflotte sich aufhält?«

»Ganz allgemein gesprochen befinden sie sich im Perseus-Transit, aber wenn du wissen willst, ob sie eine gemeinsame Basis haben, lautet die Antwort nein. Denkst du etwa ernsthaft über reale Kampfhandlungen nach?«

»Im Moment schließe ich gar nichts aus. Ich sehe es so, wie ich es bei der Versammlung gesagt habe: Diese Typen sind keine Bobs. Sie denken und handeln nicht wie wir.«

Garfield seufzte schwer. »Na, wundervoll.«