In memoriam

Das war auch die Ausgangssituation an jenem Tag im Mai 2013, als 17 Kameraden unserer Kompanie in Khilagay ausrückten, um von uns ausgebildete afghanische Polizeikräfte bei einem Einsatz unterstützend zu begleiten. Es ging in die Gegend von Zaman Khel, rund 50 Kilometer südlich von Kundus. Dort lieferten sich afghanische Sicherheitskräfte seit Tagen Gefechte mit Aufständischen. Bei den Sicherheitskräften handelte es sich in der Hauptsache um Angehörige der Afghanischen Nationalarmee ANA, einer Freiwilligenarmee, die zum Großteil zwar ebenfalls von ISAF-Kräften ausgebildet wurde, aber längst nicht den Standard westlicher Armeen erreichte. Mit den Aufständischen waren Taliban und deren Anhänger gemeint. Da die Armee bei den Kämpfen mehr zurückgedrängt wurde, als dass sie vorankam, wollten die Polizeikräfte ähnlich einer schnellen Eingreiftruppe – quick reaction force – der Armee mit einem Überraschungsangriff zu Hilfe kommen, die Blockade durchbrechen. So jedenfalls wurde es uns verkauft. Im Vorfeld gab es eine Besprechung zwischen den Polizeikräften und unseren Leuten, um das gemeinsame Vorgehen abzustimmen. An dieser Besprechung nahm unser Kompaniechef teil, der dann selbst den Einsatz unserer Kameraden führte. Es war derselbe Kompaniechef, dem wir die Abschiedsfeier auf der Schießanlage widmeten.

Ich war damals nicht mit meiner Kompanie in Afghanistan, sondern beim Einsatzführungskommando in Schwielowsee als Liaison Officer (LNO) eingesetzt, also als Verbindungsoffizier. Das Kommando FOSK gab es da nicht mehr. Mittlerweile wurden Spezialkräfte, die im Auslandseinsatz waren, von der Abteilung Spezialoperationen – SpezOp – innerhalb des Einsatzführungskommandos geführt. Und genau zu dieser Abteilung hatten sie mich für die Zeit, die die Kompanie in Afghanistan verbrachte, abkommandiert. Fünf oder sechs Monate waren das. Als Verbindungsoffizier war man zwar weit weg von der Truppe, sollte aber jederzeit Kontakt halten und über alles in Kenntnis gesetzt werden, was sich im Einsatzland ereignete. Da sämtliche Informationen streng geheim behandelt werden mussten, bekam man ein Kryptohandy, bei dem sowohl Textnachrichten als auch Telefonate so verschlüsselt wurden, dass sie abhörsicher waren.

Kurz zur Erklärung: Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr ist eine sogenannte Höhere Kommandobehörde, das heißt, eine Dienststelle, die auf operativer Ebene direkt dem Verteidigungsministerium unterstellt ist. Was wiederum bedeutet, dass sie als einzige militärische Dienststelle nationale Weisungen, also Weisungen, die auf Entscheidungen der Bundesregierung beruhen, an die obersten Führungskräfte in den jeweiligen Einsatzländern gibt. Das Headquarter des Einsatzführungskommandos befindet sich in der Henning-von-Tresckow-Kaserne in Geltow, einem Ortsteil der Gemeinde Schwielowsee bei Potsdam. Dass die Kaserne, die in den 1930er-Jahren errichtet wurde, eine wechselhafte Geschichte hinter sich hat, kann man sich denken – Wehrmacht, Sowjetarmee, NVA, Bundeswehr. Der Bereich, in dem ich meinen Dienst versah, war innerhalb des Kasernengeländes, wo es auch eine Dienststelle des MAD gab, durch einen Zaun und Überwachungskameras noch einmal extra gesichert. Man musste eine Drehtür passieren, die sich nur mit einer entsprechenden Zugangskarte öffnete. Auch das Gebäude, das ursprünglich speziell fürs Kommando FOSK gebaut worden war, ließ sich nur auf diese Weise betreten. Und selbst im Inneren öffnete sich jede einzelne Tür erst, nachdem man sich mit der Karte legitimiert hatte. Das Gebäude bestand aus einem Bürotrakt, Erdgeschoss plus zwei Obergeschosse, und einem damit verbundenen sogenannten Sonderbaukörper, einem grauen, fensterlosen Block, der an einen modernen Bunker erinnerte. Darin befanden sich mehrere Konferenzräume und die eigentliche Operationszentrale.

Die Abteilung SpezOp beim Einsatzführungskommando war über den Einsatz unserer Kompanie informiert, hatte ihn genehmigt. Für Einsätze dieser Art, also im Verbund mit den Polizeikräften, gab es eine Art Generalgenehmigung. Es musste dann nur noch abgesegnet werden, dass es zum gewünschten Zeitpunkt losgehen durfte. Auch das war hier der Fall.

Unsere Kräfte und die der afghanischen Polizei, insgesamt etwa 50 Mann, setzten sich also gemeinsam in Bewegung. In gepanzerten Fahrzeugen, anders durften wir uns aufgrund der Gefahrenlage, die inzwischen herrschte, nicht mehr fortbewegen. Meist kamen Dingos, Enoks und Eagles zum Einsatz. Die Strecke verlief mehr oder weniger parallel zum Kundus-River, der sich in südliche Richtung durchs Gelände schlängelte. Irgendwann trennten sich Straße und Fluss, der westwärts weiterverlief, während der Konvoi seinen Weg nach Süden fortsetzte. Aber nur ein kurzes Stück, um dann wieder Kurs auf den Kundus-River zu nehmen. Das Zielgebiet befand sich nun nördlich des Flusses.

Die Einsatzkräfte näherten sich dem Ufer, um mit einer kleinen Fähre überzusetzen, die von Einheimischen betrieben wurde. Allerdings zu Fuß, nicht mit den Fahrzeugen, die mussten sie an einer sogenannten Petrol Base zurücklassen, da das Gelände ab dort nicht mehr befahrbar war. Die Fahrzeuge waren mit schweren Waffen ausgerüstet, hauptsächlich Maschinengewehren. Die jeweilige Besatzung blieb im Fahrzeug, um von der Stelle aus das weitere Vorgehen der übrigen Kräfte im Blick zu behalten und ihnen im Zweifel aus der Distanz Feuerschutz zu geben. Allerdings reichte ihre Sicht kaum weiter als bis über den Fluss. Jenseits desselben erstreckte sich ein weitläufiges Kusselgelände – ein Dickicht aus niedrigen Bäumen und mannshohen Sträuchern, stellenweise unterbrochen von grasbewachsenen Lichtungen. Dort irgendwo wurden die Aufständischen vermutet.

Unsere Truppe (womit ich auch die afghanischen Polizisten meine) fing an, das Gebiet in östliche Richtung zu durchkämmen. Gerade als sie sich an einer Wald- oder besser Gebüschkante entlangbewegte, wurde sie plötzlich überfallartig beschossen, und zwar massiv, mit Handfeuerwaffen und RPGs, als hätten die Aufständischen nur darauf gewartet, dass unsere Leute als Zielscheiben vor ihnen auftauchten. Von den feindlichen Schützen war keiner zu sehen. Man konnte nur grob erahnen, aus welcher Richtung das Feuer kam. Sofort gingen unsere Kräfte in Deckung und erwiderten das Feuer. Ohne den Feind zu sehen, war das allerdings ein recht aussichtsloses Unterfangen. Wohin sollten sie zielen? Sie konnten nicht blind ins Gebüsch feuern, so hätten sie nur sinnlos Munition vergeudet, auf die sie später vielleicht angewiesen sein würden. Also versuchten sie sich vom Feind zu lösen, indem sie auswichen. Konkret machte man das so, dass die Gruppe aufgeteilt wurde, eine Hälfte in Richtung Feind Deckungsfeuer schoss, während die andere Hälfte im Sprung auswich – das heißt, die Kameraden sprangen auf und liefen schnellstmöglich zu einer rückwärtigen Stellung oder Deckung. Dort gingen sie in Position, um jetzt das Deckungsfeuer für die Kameraden zu übernehmen, die noch dichter am Feind waren, damit auch sie sich von ihm lösen konnten.

Diese Taktik hatten wir auch den afghanischen Sicherheitskräften beigebracht und mit ihnen immer wieder trainiert. Trotzdem bevorzugten sie jetzt ihre eigene: Sie liefen einfach weg und schossen dabei wild um sich, sodass wir auch vor ihnen in Deckung gehen mussten. Flucht vor dem Feind nennt man den ersten Teil. Für den zweiten, das Um-sich-Ballern, gibt es keinen Begriff außer Irrsinn.

Unseren Leuten gelang es, bis zum Fluss auszuweichen und dort Stellung zu beziehen. Ebenso einigen der Afghanen, während die anderen für eine Weile nicht zu sehen waren. Aus der Stellung heraus wurde Luftnahunterstützung angefordert, die nicht lange auf sich warten ließ – zwei Lockheeds der Amerikaner, ausgestattet mit Wärmebildkameras, die helfen sollten, den unsichtbaren Feind im unübersichtlichen Gelände aufzuklären und zu bekämpfen.

Irgendwann kam die Meldung, dass keine Feindkräfte mehr aufzuklären seien. Die Lockheeds rückten ab.

Da in Afghanistan oft behauptet wurde, bei solchen Aktionen würden ohne Rücksicht auf Verluste auch Zivilisten getötet, entschlossen sich die Einsatzkräfte, das beschossene Gebiet zu durchkämmen, um sich einen Überblick über die Zahl der Opfer zu verschaffen – und um zu belegen, dass keine Zivilisten darunter waren.

In westlichen Militärkreisen kursierte damals die Rechnung, zehn minus zwei sei nicht acht, sondern mindestens zwanzig. Wenn also von zehn Taliban zwei getötet würden, blieben nicht acht übrig, sondern es würden zwanzig oder mehr werden. Denn jeder Getötete habe eine Menge Verwandte, die in dem Fall Rache schwören würden.

Inzwischen hatten sich die afghanischen Polizeikräfte wieder zusammengefunden, beabsichtigten anscheinend aber nach wie vor nicht, sich an gelernte taktische Vorgaben zu halten. Das fing bei ihrem Anführer an, der plötzlich der Meinung war, er sollte das Kommando einem seiner Zugführer übertragen, um selbst die Stellung nicht verlassen zu müssen. Es brauchte erst einen – auf gut Deutsch gesagt – Arschtritt unseres Kompaniechefs, nur verbal natürlich, damit er auf seinen Posten zurückkehrte. In der Zwischenzeit waren seine Leute einfach allein losmarschiert. Alles, was man ihnen in der Ausbildung versucht hatte beizubringen, schien komplett vergessen. Vielleicht hätte man die Operation an dem Punkt abbrechen sollen, aber hinterher ist man immer schlauer.

Die Truppe marschierte dann also wieder Richtung Feind, der nicht mehr vorhanden sein sollte. Der Polizeiführer befehligte kurz seine Leute, fand es bald aber interessanter, sich wie ein Gefechtsfeldtourist in aller Ruhe die Waffen der getöteten Feinde anzuschauen. Nach einer Weile waren plötzlich Stimmen zu hören, rechts vor ihnen. Sie bahnten sich gerade, wie die meiste Zeit in dem Gelände, einen Weg durch hohes Strauchwerk. Weder war Licht zu sehen noch konnten sie irgendwelche Gestalten erkennen. Aber da waren welche, denn einen winzigen Augenblick später krachten Schüsse – in ihre Richtung, aus nächster Nähe. Im Nachhinein hieß es, der Feind sei nicht weiter als fünf bis zehn Meter entfernt gewesen.

Noch ehe sie auf das Feuer reagieren konnten, wurde einer unserer Kameraden getroffen. Einen zweiten erwischte es, als die Polizeikräfte zum zweiten Mal bei diesem Einsatz einfach wegrannten, anstatt in Stellung zu gehen und dem Feind Paroli zu bieten. Wieder schossen sie dabei wie Geisteskranke wild um sich, sodass sie für die eigenen Kräfte eine größere Gefahr darstellten als für die Angreifer. Soviel ich weiß, konnte nie geklärt werden, wer den zweiten Kameraden anschoss. Er konnte sich zum Glück in Sicherheit bringen und überlebte. Aber es drängte sich damals stark der Verdacht auf, dass das Geschoss aus dem Gewehr eines der flüchtenden Polizisten stammte.

Nur unsere Truppe leistete Widerstand. Während des Feuergefechts lag der Kamerad, der zuerst getroffen worden war, im Kugelhagel, unerreichbar für die anderen. Unser Kompaniechef versuchte immer wieder, ihn über Funk anzusprechen – ohne dass er antwortete. Er schien sich auch nicht zu bewegen, sodass sie vom Schlimmsten ausgehen mussten.

Schließlich entschied der Kompaniechef, ihn unter Deckungsfeuer zu bergen. Es bleibt kein Kamerad zurück!, das war unser Schwur. Vorher wurden Handgranaten eingesetzt, um den Feind niederzuhalten oder zu bekämpfen. Oder um sich zumindest einen Vorteil zu verschaffen. Ein paar Sekunden, in denen der Feind nicht schießen konnte. Und die der Kompaniechef nutzte, um zu dem Kameraden zu kriechen und ihn in die Deckungsstellung zu ziehen, wo man ihn hätte medizinisch versorgen können. In seinem Fall war das leider Gottes keine Option mehr. Die Schussverletzung, die er erlitten hatte, ließ ihm keine Chance. Obwohl es später oft anders berichtet wurde, konnte unser Kompaniechef dort in der Deckungsstellung nur noch seinen Tod feststellen.

Dieser Einsatz war für alle unsere Kameraden, die dabei waren, eine Zäsur. Es hätte auch eine Zäsur für die deutsche Militärführung sein sollen, und für die deutsche Politik. Bis dahin war immer kommuniziert worden, wie großartig die Fortschritte seien, die in Afghanistan gemacht würden. Speziell auch auf die Ausbildungsmissionen bezogen, ob bei den Polizeikräften oder bei der Armee. Die afghanischen Sicherheitskräfte, hieß es in offiziellen Statements, würden sich bestens entwickeln und bald in der Lage sein, in ihrem Land selbst für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Die Taliban hätten auf Dauer keine Chance, das Land sei auf dem Weg in die Demokratie … und was man noch alles an Schönmalerei zu hören bekam. Inzwischen weiß jeder, wie wenig solche Aussagen mit der Realität zu tun hatten. Was auch immer dahintersteckte, Wunschdenken oder politisches Kalkül, womöglich auch wirtschaftliches, es war vor allem eines: eine Lüge. Beziehungsweise eine Kette von Lügen, über Jahre, über mehr als zwei Jahrzehnte.

Wie so etwas im Kleinen lief, durfte ich bei diesem Fall selbst miterleben. Wobei klein angesichts des tragischen Todes unseres Kameraden die falsche Klassifizierung sein sollte. Nur wurde die Sache von offizieller Seite genau so behandelt, als wäre es kein großes Drama – und als gälte es nicht, das zukünftige Vorgehen grundsätzlich zu überdenken. Nicht einmal als später der Verdacht aufkam, die afghanischen Polizeikräfte könnten bei dem Einsatz nicht nur zweimal feige davongelaufen sein, sondern unsere Truppe bewusst für die Taliban in eine Falle gelockt haben.

Der Einsatz ging damit zu Ende, dass der gefallene und der verletzte Kamerad per Hubschrauber aus dem Einsatzgebiet ausgeflogen wurden. Allerdings gelang das erst im zweiten Anlauf, nachdem der Heli beim ersten Anflug beschossen worden war. Die restlichen Kräfte bewegten sich mit der Fähre über den Fluss und von dort zurück zu den Fahrzeugen. Anschließend wurde ein Bericht über die Ereignisse angefertigt. Das war übliche Praxis, nur dass er diesmal Wahrheiten enthielt, die man beim Einsatzführungskommando vermutlich so ungern las wie im politischen Berlin. Mag sein, dass ich als Liaison Officer innerhalb der Kommandostruktur der Abteilung SpezOp ein zu kleines Licht war, um über diesen Bericht informiert zu werden. Ich bekam ihn trotzdem in die Hände. Und da mir sein Inhalt wichtig erschien, informierte ich den zuständigen Dezernatsleiter, der mit in der Operationszentrale saß. Überraschenderweise kannte er den Bericht noch nicht, zumindest nicht in seiner Gesamtheit, sondern nur den ersten Teil, den offiziellen, der lediglich grob die Geschehnisse umriss. Den zweiten Teil, der detaillierter ausfiel und ein Resümee unseres Kompaniechefs enthielt, ein sogenanntes ABF (Ansprechen – Beurteilen – Folgern), das deutlicher kaum formuliert sein konnte, hatte man offenbar nicht einmal ihm vorgelegt. Da er den Inhalt ähnlich brisant einschätzte wie ich, meinte er, er müsse damit zu seinem Vorgesetzten. Im Nachhinein erfuhr ich, dass diesem der Bericht bereits vorgelegt worden war, er ihn aber offenbar noch nicht an seine Dezernate weitergeleitet hatte.

Ich war in der Zwischenzeit nicht so zurückhaltend und verteilte den Bericht an so ziemlich jeden im Dezernat – nicht zuletzt, weil ich die Widrigkeiten, mit denen unsere Leute tagtäglich in Afghanistan konfrontiert wurden, aus eigenem Erleben kannte. Wenn diese Widrigkeiten zum sinnlosen Tod von Kameraden führten, wie das auch in Rustaq geschehen war, dann gehörte das meiner Meinung nach nicht in die Verborgenheit irgendwelcher Schubladen, sondern auf allen Entscheidungsebenen diskutiert. Vermutlich machte man sich auf diese Art unter seinen Vorgesetzten keine Freunde.

Die deutlichen Worte unseres Kompaniechefs in seinem Resümee beschrieben unter anderem, dass man bei der Ausbildung der Polizeikräfte den Eindruck gewinnen konnte, sie machten Fortschritte und würden die Prinzipien übernehmen, die wir ihnen beizubringen versuchten. Im Einsatz jedoch würde davon kaum etwas übrig bleiben. Kampfmoral? Pflichtgefühl? Kameradschaft? Dreimal Fehlanzeige. Die Polizisten würden nicht nur keine verlässliche Kraft darstellen, sondern seien durch ihre ziel- und planlose Herumballerei eine zusätzliche Gefahr neben dem eigentlichen Feind. Ein negativer Drogentest und keine schwerwiegenden Vorstrafen seien die einzigen Voraussetzungen, um bei der Polizei aufgenommen zu werden. Dabei würden die meisten weniger aus Überzeugung die Uniform überstreifen als vielmehr aus dem Grund, dass es ihnen ein gesichertes Einkommen und regelmäßige Mahlzeiten beschert. Bei den Armeekräften war das nicht anders. All das, so stand es in dem Bericht, sei keine Basis, um als Truppe gemeinsam in Einsätze zu ziehen. Und es konterkariere alles, was an Erfolgen bisher an die Führungsebene in Deutschland gemeldet wurde.