Beckett. Lass mich zählen, auf wie viele Arten ich ihn hasse.
1. Er ist der Fluch meiner Existenz.
2. Ein Dorn in meinem Auge.
3. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er der Teufel in Menschengestalt ist.
Oder zumindest hat er ihn auf Kurzwahl.
Also warum stehe ich hier, Blumenstrauß in der Hand, und bin kurz davor, seine Frau zu werden?
Er nennt es ein Geschäftsangebot.
Ich nenne es Erpressung.
Er sagt, unsere Streits wären Vorspiel.
Ich sage, er sollte medikamentös eingestellt werden.
Er sagt, er hätte die Macht, meine Firma zu zerstören.
Ich sage, wer braucht mit einem Ehemann wie ihm noch Feinde?
Aber ich kann diese sechsmonatige Katastrophe überleben.
Ich muss ihn nur weiter hassen …