Kapitel Ein­und­zwanzig

Valen

Als er auf die Gruppe von Menschen zuging, die sich vor Connors Trailer versammelt hatte, wäre er am liebsten weggelaufen. Er hätte nicht kommen sollen. Er wusste doch, dass er dafür nicht mehr gemacht war.

Jetzt starrten ihn aber sechs fremde Menschen an. Die Kinder neugierig und aufgeregt, Connors Bruder mit seiner Frau freundlich distanziert. Connors Mutter lächelte breit, genauso wie sein Vater.

Das war ein gutes Zeichen, oder?

Connor löste sich in diesem Moment aus dem eingeschworenen Kreis, den seine Familie bildete, und kam auf ihn zu. Er griff nach Valens Hand und gab ihm einen unschuldigen Kuss auf die Wange.

»Schön, dass du gekommen bist«, sagte er leise und suchte seinen Blick. »Ich bin hier, Val. Es wird ein schöner Tag werden. Ich verspreche es.«

Valen zwang sich zu einem Lächeln und versuchte, es genauso zu sehen wie Connor. Was sollte schon passieren?

Aber er wusste, dass sehr viel passieren konnte. Sie könnten herausfinden, wer er war. Welchen Verbrechens er schuldig gesprochen worden war. Er wollte nicht die Zweifel in ihren Augen sehen, wenn sie zu entscheiden versuchten, was oder wem sie glauben sollten.

»Okay, Leute, ihr habt Glück, dass heute Val euer Tourguide ist und nicht ich. Mit mir hättet ihr euch nämlich mit Sicherheit verlaufen.«

Die anderen lachten und machten witzige Kommentare, dann stellte Connor ihm seine Familie vor. Brady, sein Bruder, hatte einen kräftigen Händedruck, genauso wie Sharon, dessen Frau. Die Kinder, Grace und Josiah, winkten ihm zu, ehe sie wieder mit Bella und Sam durch die Gegend tobten. Connor schien der einzige in der Familie zu sein, der Schwierigkeiten mit Hunden hatte.

»Connor hat schon viel über dich erzählt«, sagte Oscar. Eine Zigarre klemmte in seinem Mundwinkel, sein Bart war buschig und grau, genauso wie seine Augenbrauen. Mit seinem runden Gesicht, über das sich viele kleine Fältchen zogen, strahlte er eine Gemütlichkeit und Freundlichkeit aus, die Valen etwas beruhigte.

»Wie schön, dass du heute den Tag mit uns verbringst. Connor tut den ganzen Morgen schon nichts anderes, als uns Verhaltensregeln beizubringen. Als ob wir Neandertaler sind, die gerade das erste Mal in ihrem Leben ihre Höhle verlassen.« Carol verdrehte die Augen und umarmte Valen. »Wir können anständig sein, weißt du?«

»Mom!«, protestierte Connor. »Ich habe doch gesagt, dass du ihn nicht …«

»Liebling, jeder mag Umarmungen. Sei jetzt still«, sagte Carol mit liebevoller Strenge.

Valen sah zu Connor, der neben seinen Eltern stand und hilflos seinen Blick erwiderte. Er formte ein lautloses Sorry und zuckte mit den Schultern.

Valen lächelte. Es war süß, dass Connor ihn beschützen wollte. Unnötig, aber süß. Anscheinend hatte er einen starken Beschützerinstinkt, der in diesem Moment vielleicht ein bisschen mit ihm durchging.

Sie schulterten ihre Rucksäcke und machten sich kurz darauf auf den Weg. Er hatte eine Route gewählt, die für die Kinder gut machbar war. An ihrem Ende würden sie einen Fluss erreichen, an dessen Ufer sich riesige Felsen türmten, von denen aus man ins Wasser springen konnte – wenn denn genug Wasser vorhanden war.

Er musste zugeben, dass er in den letzten Wochen, seit Connor und er sich nähergekommen waren, seine täglichen Wanderungen eingeschränkt hatte. Plötzlich hatte er wieder einen Grund, abends zu Hause zu sein. Weil Connor dann zu ihm kam.

Und seine Gesellschaft war so viel besser als einsame Wanderungen.

»Du lebst also hier oben?«, fragte Carol, die nun neben ihm lief. Connor ging etwas weiter vorne und unterhielt sich mit Sharon und Brady. Oscar lief hinter ihnen. Valen konnte den Geruch seiner Zigarre wahrnehmen.

»Ja. Genau.«

»Ist das nicht einsam?«

Wenn es bedeutete, dass man nicht verurteilt und schlecht behandelt wurde, dann wäre sogar die Antarktis ein ganz angenehmer Ort zum Leben.

»Nein. Ich bin gern allein«, erwiderte Valen nur. Er hatte ein langsameres Tempo angeschlagen, als er sonst vorgab, musste aber voller Erstaunen feststellen, dass Connors Eltern problemlos folgten.

»Die Natur ist ein großartiger Ort«, sagte Carol. »Eigentlich ist man dort nie allein.«

Valen nickte. »Das stimmt.«

»Und was machst du, um dir deinen Lebensunterhalt zu verdienen?«, fragte Oscar von hinten. »Du siehst kräftig aus. Bist du im Nationalpark angestellt?«

»Ich äh … nein«, sagte er dann zögerlich. »Ich … male manchmal.«

Connor drehte sich zu ihm um und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Offenbar hatte er ihr Gespräch von vorne belauscht.

»Ach wirklich? Kann man deine Bilder irgendwo sehen?«, fragte Carol mit freundlichem Interesse.

»In der Galerie, unten in Addison.«

Connor riss die Augen auf. »Die sind von dir?«

»Nicht alle«, wiegelte Valen ab. »Nur … ein paar.«

»Sie sind großartig«, sagte Connor an seine Eltern gewandt. »Warum hast du nie etwas davon gesagt?«, fragte er Valen.

Der zuckte mit den Schultern. »Hat sich einfach nie ergeben, schätze ich.«

Connor schnaubte und drehte sich wieder um.

»Er mag dich sehr«, sagte Carol lächelnd und drückte seinen Arm.

Valen räusperte sich. »Ich … mag ihn auch.«

»Das ist gut. Ich dachte, dass er nach Greg niemanden mehr finden würde, der ihn so glücklich machen würde. Greg hat ihn geerdet, weißt du? Connor hat schon immer dazu geneigt, über die Stränge zu schlagen. Er wollte alles ausprobieren, wollte jeden Ort der Welt sehen, war ständig auf Achse. Greg hat ihn dazu gebracht, sesshaft zu werden.«

Er hatte ihn wohl eher eingesperrt , dachte Valen. Connor hatte nicht viel über seine Ehe mit Greg erzählt, aber Carols Erzählung klang einfach nur schrecklich.

»Weißt du noch, wie er dieses Worldtravel-Ticket gekauft hatte?«, fragte Carol an ihren Mann gewandt. »Wir waren so froh, als er die Reisepläne dann letztendlich verwarf, nachdem er Greg kennengelernt hatte.«

In dem Moment mochte Valen Greg nicht, er schwieg jedoch und ging einfach weiter.

Am Mittag machten sie Rast bei ein paar umgestürzten Bäumen, die die Kinder und seine Hunde dazu benutzten, halsbrecherische Verfolgungsjagden zu veranstalten.

»Hey, geht es dir gut?«, fragte Connor, der sich zu Valen setzte. Er hatte sich etwas abseits der Gruppe hingesetzt, denn auch wenn Carol und Oscar wirklich nett waren, erschöpfte ihn die beständige Unterhaltung, die sie geführt hatten, wobei Carol die meiste Zeit sprach und Oscar und er sich auf einsilbige Antworten beschränkten.

»Sicher«, sagte Valen und trank einen Schluck aus seiner Wasserflasche, ehe er sie an Connor weiterreichte. Er wartete, bis der getrunken hatte, dann sah er ihn an.

Connor bemerkte seinen Blick und lächelte. »Was?«

»Warst du glücklich mit Greg?«, fragte Valen. Seit seine Mutter vorhin davon gesprochen hatte, konnte er an nichts anderes mehr denken.

»Wie bitte?«, fragte Connor und wühlte plötzlich sehr geschäftig in seinem Rucksack herum.

»Du hast mich schon verstanden. Ich habe gefragt, ob du mit Greg glücklich warst.«

»Also … meine Eltern sind nur ein paar Schritte weit weg. Wir könnten auch ein andermal darüber sprechen, oder?«

»Es ist eine einfache Frage«, sagte Valen beiläufig.

»Nun, die Antwort ist es nicht«, gab Connor knapp zurück, dann schloss er seinen Rucksack, erhob sich und ging zu den Kindern. Valen sah dabei zu, wie sie auf die höchsten Baumstämme kletterten und heruntersprangen – direkt in Connors Arme.

Irgendwann wanderten sie weiter, bis sie den Fluss erreichten, der leider nicht genug Wasser führte, um hineinspringen zu können. Die Kinder hatten trotzdem viel Spaß, rannten kreischend und lachend durch das kühle Nass, während die Erwachsenen es sich auf den Felsen bequem machten und die Sonne genossen.

Connor hatte sich in ihre Nähe gesetzt, sodass Valen allein auf seinem Platz saß. Er mied ihn, vielleicht war er sogar sauer auf ihn. Das war echt ein Scheißgefühl.

Valen brachte den Tag hinter sich und war erleichtert, als er sich am frühen Abend von Connors Familie verabschiedete. Er versuchte Blickkontakt zu Connor aufzubauen, doch der ging ihm eindeutig aus dem Weg, weshalb er sich schließlich mit zwei müden Hunden auf den Heimweg machte.

Zurück in seiner Hütte dachte er über den Tag nach und ließ die Uhr nicht aus den Augen. Connors Familie musste inzwischen abgereist sein. Er könnte also herkommen. So wie die letzte Woche auch. Die Nacht hier verbringen, Sex mit ihm haben, miteinander kuscheln. Reden.

Um kurz nach zehn wurde Valen klar, dass Connor nicht kommen würde. Weil er eben genau das nicht wollte. Reden. Er wollte nicht mit ihm reden.

Entschlossen verließ Valen seine Hütte und stapfte ein weiteres Mal an diesem Tag durch den Wald, bis Connors Trailer als dunkles Ungetüm vor ihm auftauchte. Es war bereits alles dunkel, aber Valen glaubte nicht, dass Connor schon schlief. Und wenn doch? Dann würde er sich zu ihm legen. Aber er würde nicht allein in seinem Bett liegen.

So einfach war das.

Er klopfte und als sich nichts regte, öffnete er einfach die Tür. Offenbar hielt Connor genauso wenig vom Abschließen wie Valen.

»Ich schlafe schon«, brummte Connor. Er lag auf seinem Bett, war aber noch komplett angezogen.

»So siehst du nicht aus«, sagte Valen und zog die Tür hinter sich zu.

Es war ein schönes Gefühl, als er einfach aus seinen Klamotten schlüpfte und sich nackt zu Connor aufs Bett legte.

»Wenn du Sex willst, bist du echt am falschen Ort«, sagte Connor.

»Ich will Sex. Aber noch viel mehr will ich dich endlich in meinen Armen halten.« Valen legte sich dichter zu Connor und zog ihn an sich. Der wehrte sich nicht dagegen und eine Weile blieben sie einfach so liegen.

»Meine Eltern sollten nicht so über mich reden. Nicht wenn ich direkt vor euch laufe und euch hören kann.«

»Aber es ist nicht, dass sie über dich gesprochen haben, sondern dass sie deine Ehe mit Greg erwähnt haben, oder?«

Connor seufzte. »Es … es war einfach ein schöner Tag und dann …«

Valen küsste Connors Hals und atmete seinen Geruch tief ein. Er hatte sich in den vergangenen Wochen so an seinen Duft gewöhnt. Connor roch für ihn nach Zuhause. Nach Sicherheit, Beständigkeit, Geborgenheit.

»Du wolltest also auf Weltreise gehen?«

Connor antwortete eine Weile nicht, dann drehte er sich in Valens Arm, sodass sich ihre Nasenspitzen berührten. »Ja. Ich hatte alles geplant. Meine Mutter hat mich wochenlang bekniet, nicht auf Reisen zu gehen, aber ich wollte die Welt sehen. Europa, Asien, Australien. Ich wollte durch die Wüste wandern und fremdes Essen kosten. Ich wollte einfach frei und ohne Verpflichtungen die Welt erkunden.«

Valen gestattete sich einen kleinen Moment mit dem Gedanken, dass er froh war, dass Connor nicht gegangen war, weil er ihn sonst vielleicht niemals kennengelernt hätte. Alle folgenden Entscheidungen hatten ihn letztendlich auf diesen Feuerwachturm gebracht und damit direkt in sein Leben und seine Arme.

Aber gleichzeitig hörte er die Sehnsucht in Connors Stimme, die von geplatzten Träumen erzählte und aufgeschobenen Wundern.

»Es war drei Wochen vor meiner Abreise. Ich habe Greg in einer Bar kennengelernt, in der ich mit ein paar Freunden abgehangen habe. Es war Liebe auf den ersten Blick und wir waren von da an unzertrennlich. Er war älter als ich.«

»Wie viel älter?«

»Zwölf Jahre. Er war gebildet, klug und kultiviert und inmitten von Seattle zeigte er mir Ecken, die ich noch nie zuvor kennengelernt hatte. Es war wie eine Weltreise durch meine bekannte Welt, es war spannend und aufregend.

Am Abend bevor ich Amerika verlassen wollte, machte er mir einen Heiratsantrag.«

Valen schluckte. »Du hast Ja gesagt.«

»Habe ich«, bestätigte Connor. »Wir haben einen Monat später geheiratet und ich bin bei ihm eingezogen.«

»Was ist mit der Weltreise passiert?«

»Die fand nicht statt. Wir waren in unseren Flitterwochen in Paris. Mehr habe ich von Europa nicht gesehen.«

Valen konnte kaum ausdrücken, wie traurig er den Gedanken fand, dass Connor sich nur der Liebe wegen in ein Gefängnis begeben hatte.

»Es war okay, weißt du? Greg hat mir so viel mehr gegeben, als es jede Reise jemals hätte tun können, aber manchmal …« Connor verstummte, dann holte er tief Luft. »Fuck«, sagte er leise. »Man spricht nicht schlecht über die Toten, oder?«

»Hier bin nur ich und der Trailer und unendlich viele Bäume. Hier werden keine Urteile gefällt. Du kannst sagen, was auch immer du sagen möchtest«, flüsterte Valen.

»Er hat mir manchmal die Luft zum Atmen genommen. Auch vor seiner Krankheit. Er war nicht sehr spontan, weißt du? Es gab immer unheimlich viele Pläne, die wir genau so befolgt haben. Ich hätte mir manchmal … mehr Freiheit gewünscht. Ein spontanes Wochenende auf Hawaii, einen Ausflug nach Vegas, einen Roadtrip nach irgendwo. Ohne Pläne. Nur Greg und ich. Aber das war nicht er. Und ich war verliebt und es fiel mir nicht schwer, Greg zu folgen. Und dann wurde er krank und … plötzlich war alles andere wichtiger. Ein Spaziergang war manchmal schon ein riesiger Erfolg und … ich habe keinen einzigen Gedanken mehr an irgendwelche Reisen verschwendet, weil alles, was zählte, Greg war.«

»Das verstehe ich. Du wolltest ihn beschützen, so wie du jetzt mich beschützen willst.«

»Er war mein Mann, Valen. Ich habe geschworen, ihn zu lieben und auch, ihn zu beschützen. Das war keine Last für mich. Genauso wenig, wie du eine Last für mich bist.«

Trotzdem wäre Connor ein weiteres Mal ein Gefangener, wenn er hierbleiben würde, Valen zuliebe. In diesem Moment verstand er, dass er Connor freigeben musste. Auf keinen Fall durfte er ihm das Gefühl geben, dass für sie beide eine Chance auf eine Zukunft bestand. Connor würde sich auch für ihn aufgeben, obwohl er jetzt endlich frei war.

Er mochte Greg geliebt haben, aber er hatte auch sehr viel für ihn aufgegeben, so wie er es für jeden Menschen tun würde, den er liebte.

Und weil Valen Connor liebte, beschloss er, dass er derjenige wäre, an den er zurückdachte, als den Mann, der ihm die Freiheit geschenkt hatte.

»Ich finde, du solltest es tun«, flüsterte Valen.

»Was denn?«

»Reisen. Die Welt erkunden. Dich in Gefahr begeben, auf volles Risiko gehen. Aus vollem Herzen leben.«

Connor legte die Spitze seines Zeigefingers an Valens Lippe. »Und du? Wo wirst du sein?«

»Hier. Hier werde ich sein, weil ich hierhergehöre.«

»Das stimmt nicht«, wisperte Connor. »Du gehörst nicht hierher, in eine Hütte, in einen Wald, fernab vom richtigen Leben. Du gehörst nicht hierher.«

Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus, wurde schwer und leicht zugleich, bis ihre Lippen sich berührten. Valen wollte weinen, stattdessen küsste er Connor aber noch heftiger. Er küsste ihn so tief, wie noch nie, versuchte, ihm mit jedem Kuss zu zeigen, wie sehr er ihn liebte, während er gleichzeitig ein Kleidungsstück nach dem anderen von seinem Körper zerrte, bis sie ganz nackt in Connors Bett lagen.

Er bereitete sich vor und als er dieses Mal in Connor eindrang, da wusste er, dass ihre Zeit zu einem Ende gekommen war. Er liebte Connor mit aller Macht, auf jede ihm zur Verfügung stehende Möglichkeit. Er liebte ihn mit seinen Lippen, mit leise geflüsterten Koseworten, mit seinen Fingern, seinen Händen, seinem Schwanz. Er liebte, liebte, liebte Connor und zog ihn danach in seine Arme.

Er presste ihn fest an sich und liebkoste ihn weiter, bis er warm und weich in seiner Umarmung wurde und einschlief. Valen brauchte eine kleine Ewigkeit, bis er sich dazu überwunden hatte, aus Connors Bett zu klettern, sich anzuziehen und zu gehen.

Auf dem Weg durch den nur vom Mondlicht erhellten Trailer, streifte sein Blick Connors Tisch, auf dem eine offene Ledertasche lag. Ein Briefumschlag ragte daraus hervor. Und dann noch einer und noch einer. Drei sehr bekannte Briefumschläge.

Sie waren alle geschlossen. Connor hatte die Briefe, die eigentlich an Valen gerichtet waren, nicht gelesen. Aber er musste sie aus dem Mülleimer geholt haben, Woche um Woche. Und dann hatte er sie hier für ihn verwahrt.

Sein Herzschlag verlangsamte sich, dann nahm er die drei Briefe an sich. Er griff nach dem kleinen Block, der ebenfalls auf dem Tisch lag und schrieb eine einzelne Notiz an Connor:

Such nicht nach mir.

Dein Leben wartet auf dich.