Danksagungen
Dieses Buch zu schreiben war nicht einfach, denn es gibt so viele Menschen, denen ich zu danken habe, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Nach langer Überlegung (ich erstellte mehrere Listen, weil ich keinesfalls jemanden vergessen wollte), beschloss ich, einfach drauflos zu schreiben und meinen tief empfundenen Dank so ehrlich wie möglich auszudrücken.
Zutiefst dankbar bin ich Sophie Lambert, meiner unglaublichen Agentin, die klug und nachsichtig ist und dabei zu den leidenschaftlichsten, fleißigsten Menschen gehört, die mir je begegnet sind. Danke für dein fantastisches Einfühlungsvermögen, deine Geduld, die brillanten Hinweise und dafür, dass du meinen Traum wahrgemacht hast. Sehr dankbar bin ich auch Alexander Cochran, Emma Finn, Alexandra McNicoll, Jake Smith-Bosanquet und natürlich dem ganzen Team der C+W Agency.
Ein weiteres großes Dankeschön geht an das wunderbare Wildfire-Trio, dem brillanten Lektorat aus Kate Stephenson, Alex Clarke und Ella Gordon – ein ganz erstaunliches Team, das vor Energie und Enthusiasmus strotzt und dabei unglaublich einfühlsam ist. Es ist mir ein Vergnügen, mit euch zu arbeiten, und ich bin dankbar, dass ich jetzt zur Familie gehöre. Natürlich schließt dieser Dank das restliche Team von Headline ein – Viviane Basset, Becky Hunter, Frances Doyle, Ellie Wood, Becky Bader, Siobhan Hooper und Sarah Badhan, außerdem Shan Morley Jones und Rhian McKay für ihren scharfen, kompetenten Blick.
Meine Entscheidung und mein Weg, »Schriftstellerin zu werden«, nahm mehrere Jahre in Anspruch. Ich tauchte nur langsam in die Welt der Literatur ein. Ich besuchte Bücherfestivals, Kurs und Lesungen. An diesem Punkt möchte ich Jenny Ashcroft hervorheben, die mir beständig Beistand und großzügige Hilfe anbot sowie mir stets ihr Ohr lieh. Ich danke auch Emily Barr und Craig Green für die freundliche Ermutigung. Sie war extrem wichtig.
Erwähnen und danken möchte ich auch meinem Tutor in kreativem Schreiben, Nicky Morris, der mich ermutigte, meine Schreibkünste zu vertiefen, und der mir als Erster Mut machte, meine Arbeiten vorzulesen. Ich erinnere mich gern an die vielen Geschichten, die dienstagabends ausgetauscht wurden. Genauso wie an meine anderen talentierten Freunde aus der Schreibwerkstatt und an die engagierte Gruppe rund um die fantastische Hampshire Writers’ Society; deren viele Veranstaltungen sind allesamt einen Besuch wert.
Nachdem ich 2014 meinen Job als Flugbegleiterin aufgegeben hatte, schrieb ich mich beim Romankurs an der Faber Academy ein. Dort habe ich unter der kundigen Anleitung von Richard Skinner (danke, dass du mich immer wieder ermutigt hast »weiterzumachen« und dass du mir das Selbstvertrauen gegeben hast, mich bei diesem Buch auf meinen Instinkt zu verlassen) nicht nur viel Wertvolles gelernt, ich hatte auch das Glück, zu einer unglaublichen Gruppe zu stoßen. Einem Haufen talentierter, hilfsbereiter, großzügiger Autorinnen und Autoren. Wir treffen uns regelmäßig, um über unsere Erfolge zu sprechen und um uns gegenseitig während der unvermeidlichen Durststrecken aufzumuntern – wobei Wein eine wichtige Rolle spielt! Danke und nochmals danke, Laura, Fiona, Mia, Joe, Rose, Rohan, Antonia, Jess, Roger, Maggie, Phil und Helen. Für alles.
Mein tief empfundener Dank gilt auch allen, die meine Geschichte in ihren frühen Stadien lasen, Geraldine (die das gesamte Buch mehrmals durcharbeitete), noch einmal der gesamten Faber-Gruppe und auch, für die vielen Hilfestellungen und Ratschläge, Amanda, Ian, Lindsay, Roy und Walter. Danke, dass ihr so großzügig mit eurer Zeit und euren klugen, wertvollen Tipps wart.
Mein Ehemann hat nicht eine Sekunde lang meinen Wunsch, Autorin zu werden, infrage gestellt. Nicht ein einziges Mal. Und bestimmt war er oft, sehr oft kurz davor. Danke für deinen Glauben an mich, für deine Unterstützung und deine Liebe. Und ich danke meinen drei Söhnen dafür, dass sie mir bewusst gemacht haben, wie schnell die Zeit verfliegt und dass man sie mit den Menschen und Dingen füllen muss, die einem wirklich wichtig sind.
Der übrigen Familie: Mum, Dad und Schwester, ich danke euch voller Liebe. Dafür, dass ihr mir immer den Glauben gegeben habt, ich könnte alles erreichen. Und meinen Schwiegereltern danke ich für ihre Unterstützung. Außerdem bin ich extrem dankbar für die Kinderbetreuung, die mir von beiden Seiten der Familie angeboten wurde, denn ohne dieses Teamwork hätte ich nie all die Kurse und Veranstaltungen besuchen können, die zu diesem Buch geführt haben. Ich danke euch, dass ihr alle so an mich geglaubt habt.
Und zuletzt, aber natürlich umso herzlicher danke ich meinen vielen wunderbaren, hilfsbereiten, netten, lustigen, treuen, großzügigen Freunden, die zwar über den ganzen Globus verstreut, aber immer in meinem Herzen sind. Ohne euch wäre mein Leben längst nicht so schön – ihr holt mich immer wieder aus meinem Schneckenhaus. Ich hatte schon eine Liste erstellt (noch eine!), doch die wurde viel zu lang, darum kann ich hier nur ein riesiges, alle umfassendes Danke schreiben – für die geteilten Erlebnisse und dafür, dass ihr für mich da wart. Immer. Ihr wisst schon, wer gemeint ist. Und dafür, dass ihr geglaubt habt, ich könnte ein Buch schreiben. Und all meinen Freunden bei der Airline, in Vergangenheit und Gegenwart, es wird immer einen großen Teil in mir geben, der die Welt des Fliegens vermissen wird: Die Kameradschaft, das Gemeinschaftsgefühl.
Diese Dankesliste ist nicht allumfassend, denn dann müsste ich noch ewig weiterschreiben. Und noch weiter. Aber da ich irgendwann zum Ende kommen muss, gilt mein letzter Dank meinen Lesern: ein riesiges Dankeschön , dass Ihre bzw. eure Wahl auf dieses Buch gefallen ist.