Mit meiner Freundin Florie aus der Nachbarschaft, die Lus und meine Lieblingspuppe Madeleine auf dem Schoß hat.

Mit meiner Schwester Lu und Cousine Hennie auf dem Campingplatz bei Tante Sjaan. Tante Sjaan war für mich wie eine Oma. Sie war auch die Einzige, die zu unserer Familie hielt, obwohl mein Vater schwer auszuhalten war.

Mit Snoopy, unserem Shetlandpony, bei einer Ponyshow in Leiden.

Beim „Disco-Dance“-Wettbewerb im Schwimmbad sah ich aus wie ein kleiner John Travolta. Dachte ich zumindest ...

Obwohl ich gern scherze, dass Lus Bauchnabel aufgrund des Größenunterschieds jahrelang mein Horizont war, waren wir beim Tanzen synchron und harmonierten super.

Lucienne und ich haben uns für eine Tanzveranstaltung zurechtgemacht und strahlen um die Wette.

Im Zwiespalt: Wenn ich mit Natascha tanzte, war ich in Gedanken bei der Band. Wenn ich dort trainierte, dachte ich an einen Tanzwettbewerb.

Mit Jolanda bin ich sogar ins Finale für die Ü18-Meisterschaften in Holland gekommen.

Mit Nicole bei den Landesjugendmeisterschaften

Dieses Bild habe ich bei meiner Bewerbung als Boygroup-Mitglied mitgeschickt.

„Love Is Everywhere“ schaffte es, ein halbes Jahr lang in den Charts zu bleiben. Dafür bekamen wir unsere erste Goldene Schallplatte.

Unser erstes Fotoshooting mit Glamour-Fotograf Govert de Roos.

Backstage-Spaß. Im Hintergrund unser Manager Cees.

Am Anfang hatten wir jeden Sonntag unsere Show im Cartouche in Utrecht. Leider kamen irgendwann keine neuen Fans mehr. Wir stagnierten.

Ich habe in meinem Leben viele Promis getroffen und muss sagen, dass die größten Stars meistens am freundlichsten sind.

Mit CITA machten wir vermehrt Promotouren in Asien und Australien. Das war für mich mit meinen 22 Jahren sehr aufregend, vorher hatte ich nicht mal Europa verlassen.

Wir hatten damals zwei Haushalte: einen bei Stephen in Wicklow (Bild oben) und einen bei mir (unten).

Stephens Single „I Believe“ wurde als Titelsong für den Film „Billy Elliot“ ausgewählt und ich begleitete ihn auf die Kino-Tour mit mehreren Premieren und rotem Teppich.

Stephen und ich mit meiner Freundin Yolanda.

Bald hatten wir sogar zwei „Babys“ adoptiert: Das erste tauften wir Joey, er war ein schwarz-weißer Shih Tzu. Ein paar Monate später kam ein schwarzer Cockerspaniel dazu.

Zusammen im Urlaub auf Mauritius.

Unsere Plakette an der „Wall of Hope“ im South Miami Hospital.

Auch Nichte June besuchte Indy im Krankenhaus in Miami.

Ein Meilenstein war für mich das erste Mal Kangarooing.

Der Sarg unseres Sohnes Milon wurde in die Erde gelassen und wir ließen unsere Luftballons in den Himmel steigen.

Auf den Sarg hatten wir ein kleines weißes Spielzeugauto montiert: Es war ein Trabbi, den wir auf einem unserer letzten Städtetrips nach Berlin für Milon gekauft hatten.

Als Indy fünf war, sind wir nach Miami geflogen, um ihr das Krankenhaus zu zeigen, in dem sie geboren wurde und so wundervoll umsorgt worden ist. Dort haben wir das ganze Team wiedergetroffen.

Indy mit ihrem „Schutzengel“ Oberschwester May.

Als ich mit Ibo, Niels und unserer guten Freundin Linda bei meiner Autogrammstunde in Erfurt ankam, standen da Hunderte Leute und wir waren total baff.

Mit Niels und Linda nach dem erfolgreichen Auftritt in Erfurt.
© SnapArt / Michael Kremer

Lee, Bastiaan und ich hätten unsere Wiedervereinigung am liebsten zu viert gemacht.
© SnapArt / Michael Kremer

Auf meiner „Kopf-aus- Herz-an“-Tour 2019.
© Markus Palmer

Mit meinem Manager Christian Geller (links) und Ken Otremba von der Plattenfirma Telamo nach dem Unterschreiben meines Solo-Vertrags.

Mein Auftritt am Brandenburger Tor bei der großen ZDF-Silvesterparty 2018.

Meine Mama und ich.
© Neue Post

Familienbesuch von meiner Mutter, Ibos Eltern, meiner Schwester und Nichte.

Weihnachten mit meiner Schwester und ihrem Mann Andries.