Mein Dank geht an Phil Hoggart, der mir so vom Schwarzen Tod erzählt hat, dass ich Lust bekam, darüber zu schreiben. (Danke auch für die Hinweise auf all die andern seltsamen und faszinierenden Dinge, über die ich später einmal schreiben werde.) Bedanken will ich mich auch bei den freundlichen Leuten vom Cosmeston-Mittelalterdorf, die mir Antwort gaben auf wichtige Fragen, zu denen sich die Geschichtsbücher ausschweigen, zum Beispiel: »Haben im Mittelalter Brüder und Schwestern im gleichen Bett geschlafen?« oder: »Gab es auf mittelalterlichen Höfen einen Hühnerstall?«
Sehr dankbar bin ich auch den vielen kreativen Köpfen, die in Cafés, Dachböden und Polizeistationen neben mir saßen und mit Energie und Hartnäckigkeit an ihren Romanen, Comics und Dissertationen arbeiteten, während ich an diesem Roman schrieb: Tara Button, Tom Nicholls, Susie Day, Pita Harris, Victoria Still, Carrie Comfort, Emily Hunka, Sarah McIntyre und allen Leuten von der Fleece Station. Danke für den kollegialen Austausch und auch für die wiederholte Erinnerung, dass Spider-Solitär-Spielen nicht als Schreiben durchgeht.
Danke an Jessica Metheringham-Owlett, die Frau mit dem wunderbaren Namen, für ihre großzügige Unterstützung des Firefly-Projekts (www.fireflybosnia.org) im Rahmen einer stillen Auktion, bei der eine Erwähnung in der Danksagung dieses Buchs zu gewinnen war.
Wie immer gilt mein Dank auch meiner Lektorin Marion Lloyd, die mich glücklich gemacht hat mit Vorschlägen wie: »Geht das noch ein bisschen schauriger?«, und meinen beiden Agentinnen, der schmerzlich vermissten Rosemary Canter und der wunderbar tüchtigen Jodie Marsh. Und Tom Nicholls, meinem Freund und Ehemann, der mich erstklassig mit Umarmungen, Internet, Schraubenziehern und finanziellen Ratschlägen versorgt und immer plausibel begründen kann, warum das Buch, an dem ich gerade arbeite, nicht annähernd so schlecht ist, wie ich es mir einbilde.