17. Kapitel
Gia endlich bei mir zu haben grenzte beinahe an ein Wunder. Fast hatte ich die Hoffnung aufgegeben, jemals die Chance zu bekommen, sie von mir zu überzeugen. Sie war von einem unschuldigen Mädchen zu einer starken jungen Frau herangewachsen und ich wollte sie schon, seit sie erwachsen war.
Ich wusste, dass sie früher für mich geschwärmt hatte, doch inzwischen war ich mir sicher, dass ihre Entscheidung nicht auf mich fallen würde, weshalb ich dieses Wochenende genießen wollte. Zumindest plante ich, die Messlatte für die beiden anderen so hoch wie möglich hängen.
Die Zeit mit mir sollte sie nie wieder vergessen, das reichte mir schon und nach ihrer Reaktion eben auf dem Balkon zu urteilen, wusste ich ganz genau, was ich tun musste.
Um ihr die Jungfräulichkeit zu rauben war ich zu spät, doch es gab ja bekanntlich mehrere erste Male und ich war mir sicher, dass ich der erste sein würde, der ihren wundervollen Arsch ficken würde. Damit sie mich aber nicht in schlechter Erinnerung behielt, würde ich sie ganz langsam darauf vorbereiten und nebenbei ein wenig mit ihr spielen.
Nachdem ich alles, was ich für die nächsten Stunden brauchte, zurechtgelegt hatte, zündete ich die Massagekerze an und begann dann Gia zu streicheln. Als sie sich endlich völlig entspannt hatte, griff ich zum Öl und rieb mir die Hände damit ein. Sie sollte für mich kommen, mindestens zwei Mal, damit ich sehen konnte, wie ich sie dort hinbringen konnte.
Ich würde mir Zeit lassen, schließlich wollte ich jede Sekunde hiervon auskosten.
Nachdem ich ihren Körper ausgiebig mit dem warmen Öl der Kerze massiert hatte, widmete ich mich sehr intensiv ihrer hübschen kleinen Perle. Es war nicht schwer, sie zu ihrem ersten Höhepunkt zu bringen, da sie bereits heftig unter Strom stand.
Noch während sie zuckte, begann ich damit, sie mit zwei Fingern zu ficken, was sie unaufhaltsam einem weiteren Höhepunkt entgegentrieb. Diesen nutzte ich, um ihren Schließmuskel zu überwinden.
Gia verspannte sich augenblicklich wieder und versuchte mich zu stoppen.
»Bitte, Antonio, tu das nicht«, wimmerte sie.
»Süße, ich werde deinen bezaubernden Arsch so oder so ficken. Entspann dich und lass mich dich behutsam darauf vorbereiten, dann wird es halb so schlimm, wie du es dir vorstellst«, sagte ich und rechnete beinahe damit, dass sie mir weiter widersprechen würde. Allem Anschein nach schien sie aber begriffen zu haben, dass die kommenden Stunden leichter für sie waren, wenn sie mir vertraute, denn sie biss die Zähne zusammen und nickte.
Ganz vorsichtig bewegte ich den gut eingeölten Finger vor und zurück, bis sie sich wieder entspannte und ihr sogar ein leises Stöhnen über die Lippen kam. Zur Belohnung löste ich ihre Fesseln und nahm ihr die Augenbinde ab, denn bei dem, was ich als Nächstes vorhatte, wollte ich sie auf allen vieren vor mir. Doch zuerst massierte ich ihre Schultern und zog sie auf die Beine, um sie zu küssen.
»Du bist noch nicht mit mir fertig, richtig?«, wollte sie vorsichtig wissen.
»Das bin ich noch lange nicht. Vor dem Abendessen werde ich dich auf jeden Fall einmal ficken.« Mit diesen Worten drehte ich sie um. »Hände auf die Matratze«, befahl ich und sie gehorchte mir zögerlich. Umgehend drang ich mit zwei Fingern in ihre heiße Muschi ein, zog sie dann aber wieder zurück und setzte sie an ihrem Anus an. Gia wimmerte kurz, als ich den festen Muskelring mit sanfter Gewalt überwand, mit der Zeit entspannte sie jedoch und es dauerte nicht lange, bis ich die Finger problemlos vor- und zurückbewegen konnte, dabei drang ich immer tiefer in sie ein.
»So ein braves Mädchen«, raunte ich ihr zu und bemerkte, wie sie erschauderte. Schnell griff ich nach dem kleinen Plug, den ich bereitgelegt hatte, zog meine Finger zurück und ersetzte sie durch das kalte Metall, was ihr einen entzückenden Aufschrei entlockte.
»Du Mistkerl«, zischte sie, während ich mir ein Kondom überzog und sie anschließend weiter auf die Matratze drängte.
Als sie nun auf allen vieren vor mir kniete, drang ich ganz langsam in sie ein. Sie war ohnehin schon eng, der Plug verstärkte das noch, weshalb ich mir Zeit lassen musste, wenn ich nicht wie ein Teenager gleich nach den ersten Stößen abspritzen wollte.
Ich sorgte dafür, dass sie ein weiteres Mal für mich kam, bevor ich es mir selbst erlaubte.
»Hast du Hunger?«, fragte ich, nachdem ich mich zu ihr ins Bett gelegt hatte und sie im Arm hielt.
»Ich sterbe vor Hunger«, gestand sie und setzte sich auf. »Könntest du mir vorher vielleicht noch den Plug entfernen?«
»Nein, ich möchte, dass du ihn ein wenig trägst. Nach einem kleinen Snack befreie ich dich möglicherweise davon, wenn du brav bist«, entgegnete ich ihr schmunzelnd und sie seufzte.
Gott, am liebsten hätte ich sie gleich wieder gefickt.