DIE MASCHINE DONNERTE unter ihm los. Die Abgase der Triumph und Staub und Kies stoben zwischen den Bäumen davon. Das Motorrad sprang über den Viehrost an der Durchfahrt, und dann fuhr es im Zickzack den Berg hinunter und aus dem Dorf hinaus, vorbei an den Gerüchen der Gärten zu beiden Seiten, die im trügerischen Winkel an den Hügeln klebten.

Sein Körper nahm wieder die gewohnte Stellung ein, die Brust parallel zum Benzintank, ihn fast berührend, die Arme waagerecht, um möglichst wenig Widerstand zu bieten. Er fuhr südwärts, wobei er Florenz ganz umging. Durch Greve hinüber nach Montevarchi und Ambra, Städtchen, die vom Krieg und vom Einmarsch übergangen worden waren. Dann, als die neuen Berge auftauchten, begann er auf ihrem Grat nach Cortona hochzufahren.

Er fuhr in entgegengesetzter Richtung des Einmarsches, als wickelte er die Spule des Krieges neu auf, und die Route war nicht mehr voller Militär. Er nahm nur Wege, die er kannte, sah die vertrauten Städtchen mit ihren Burgen aus der Ferne. Er lag ganz statisch auf der Triumph, während sie sich unter ihm erhitzte beim Dahinrasen über die Landstraßen. Er hatte wenig bei sich, die Waffen alle zurückgelassen. Das Motorrad jagte durch jedes Dorf, ohne die Geschwindigkeit wegen einer Stadt oder einer Kriegserinnerung zu drosseln. »Die Erde wird taumeln wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie eine wacklige Hütte.«

 

 

 

Sie machte seine Tasche auf. Da gab es eine Pistole, in Öltuch eingewickelt, und beim Auffalten entströmte Ölgeruch. Zahnbürste und Zahnpulver, Bleistiftskizzen in einem Notizbuch, einschließlich einer Zeichnung von ihr – sie saß auf der Terrasse, und er hatte aus dem Zimmer des Engländers hinuntergeblickt. Zwei Turbane, eine Flasche mit Stärke. Eine Pionierlampe samt Lederriemen, für Notfälle. Sie knipste sie an, und die Tasche tauchte in karmesinrotes Licht.

In den Seitentaschen fand sie Gerätschaften, die zur Bombenräumung dienten und die sie nicht anfassen wollte. In einem weiteren Stück Tuch war der Metallpflock, den sie ihm gegeben hatte, in ihrem Land wurde er zum Zapfen des Safts vom Ahorn benutzt.

Aus dem zusammengebrochenen Zelt holte sie eine Porträtaufnahme ans Licht, wohl von seiner Familie. Sie hielt das Foto in der Handfläche. Ein Sikh und seine Familie.

Ein älterer Bruder, der erst elf auf dem Bild war. Kip neben ihm, acht Jahre alt. »Als der Krieg kam, hielt mein Bruder es mit jedem, der gegen die Engländer war.«

Es gab auch ein kleines Handbuch, in dem die Bomben registriert waren. Und die Zeichnung eines Heiligen, der von einem Musikanten begleitet wird.

Sie packte alles wieder ein, außer dem Foto, das sie in der freien Hand hielt. Sie trug die Tasche zwischen den Bäumen hindurch, überquerte die Loggia und brachte sie ins Haus.

 

 

 

Jede Stunde einmal verlangsamte er das Tempo, um anzuhalten, spuckte auf die Schutzbrille und wischte den Staub mit dem Hemdsärmel ab. Er schaute wieder auf die Karte. Er wollte bis zur Adria fahren, dann nach Süden. Die meisten Truppen waren an den nördlichen Grenzen.

Er fuhr nach Cortona hinauf, begleitet von dem hochtourigen Jaulen des Motorrads. Er steuerte die Triumph die Stufen hinauf bis zum Kirchenportal und ging dann hinein. Es gab eine Statue, mit einem Gerüst verkleidet. Er wollte näher an das Gesicht heran, aber er hatte kein Zielfernrohr, und er war zu steif in den Gliedern, als daß er die Baugestänge hochklettern konnte. Er irrte unter dem Gerüst umher wie einer, dem das vertraute Zuhause verwehrt ist. Er führte das Motorrad am Lenkrad die Kirchenstufen hinunter und fuhr dann Richtung Küste, durch die verwüsteten Weinberge und weiter nach Arezzo.

In Sansepolcro nahm er eine Straße, die sich ins Gebirge mit seinem Nebel hinaufschlängelte, so daß er nur ganz langsam fahren konnte. Die Bocca Trabaria. Ihm war kalt, doch verbannte er das Wetter aus seinen Gedanken. Schließlich schraubte sich die Straße über das Weiß hoch, der Nebel ein Bett hinter ihm. Er umfuhr Urbino, wo die Deutschen alle Ackergäule des Feindes verbrannt hatten. In dieser Region hier hatten sie einen Monat lang gekämpft; jetzt fegte er in wenigen Minuten hindurch, erkannte nur die Schreine der Schwarzen Madonna wieder. Der Krieg hatte Städte und Städtchen einander ähnlich werden lassen.

Er fuhr bergab zur Küste hin. Nach Gabicce Mare, wo er die Muttergottes aus dem Meer hatte auftauchen sehen. Er schlief auf dem Hügel, mit Blick auf Klippe und Wasser, da etwa, wo man die Statue hingebracht hatte. Das war das Ende seines ersten Tages.

 

 

 

Liebe Clara – liebe Maman,

Maman ist ein französisches Wort, Clara, ein rundes Wort, und man denkt dabei an Kuscheln, ein persönliches Wort, das man sogar in der Öffentlichkeit rufen kann. Hat etwas Tröstendes und Zeitloses wie eine Barke. Wenn du auch innerlich, weiß ich, noch ein Kanu bist. Kannst eines wenden und sekundenschnell in eine kleine Bucht paddeln. Noch immer unabhängig. Noch immer für dich. Keine Barke, die für alles um dich herum verantwortlich ist. Dies ist mein erster Brief in Jahren, Clara, und ich bin nicht an die Förmlichkeit von Schriftlichem gewöhnt. Ich habe die letzten Monate mit drei anderen zusammen verbracht, und unser Reden war langsam und wie es gerade kam. Ich kann jetzt bloß auf diese Art reden.

Es ist 194-. Das Jahr? Ich habe es für einen Augenblick vergessen. Aber Monat und Tag weiß ich. Es ist einen Tag her, daß wir vom Bombenabwurf auf Japan gehört haben, und es kommt einem vor wie das Ende der Welt. Von nun an wird vermutlich das Persönliche für alle Zeit im Krieg sein mit dem Öffentlichen. Wenn wir das rational erklären können, können wir alles rational erklären.

Patrick starb in einem Taubenschlag in Frankreich. Im Frankreich des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts baute man sie riesig, größer als die meisten Häuser. Wie das hier.

 

 

 

Die waagerechte Linie im oberen Drittel hieß Rattensaum – um die Ratten daran zu hindern, den Backstein hinaufzulaufen, damit die Tauben sicher waren. Sicher wie ein Taubenschlag. Ein heiliger Ort. Wie eine Kirche in vielerlei Hinsicht. Ein tröstlicher Ort. Patrick starb an einem tröstlichen Ort.

 

 

 

Um fünf Uhr startete er die Triumph, und das Hinterrad spritzte Kies gegen das Schutzblech. Er war noch im Dunkeln, konnte noch nicht das Meer jenseits der Klippe ausmachen. Für die Reise von hier weiter nach Süden hatte er keine Karten, aber er konnte die vom Militär benutzten Straßen erkennen und der Küstenroute folgen. Als die Sonne aufging, konnte er die Geschwindigkeit verdoppeln. Die Flüsse waren noch vor ihm.

Um zwei Uhr nachmittags erreichte er Ortona, wo die Pioniere die Baileybrücken gelegt hatten und im Gewitter beinah in der Flußmitte ertrunken waren. Es begann zu regnen, und er hielt an, um sich das Gummicape überzuziehen. Im Nassen machte er ein paar Schritte rund um die Maschine. Jetzt änderte sich das Fahrgeräusch in den Ohren. Das psch psch ersetzte das Jaulen und Heulen, und Wasser wurde ihm vom Vorderrad auf die Stiefel geschleudert. Alles, was er durch die Schutzbrille sah, war grau. Er wollte nicht an Hana denken. Und in all der Stille mitten im Lärmen des Motorrads dachte er nicht an sie. Sobald ihr Gesicht erschien, wischte er es weg, zerrte an der Lenkstange, so daß die Maschine fast ins Schleudern geriet und er sich konzentrieren mußte. Wenn es Worte sein sollten, dann nicht ihre Worte; dann Namen auf dieser Karte von Italien, die er durchfuhr.

Er hat das Gefühl, als trage er den Körper des Engländers mit sich auf dieser Flucht. Dieser sitzt auf dem Benzintank, sieht ihm ins Auge, der schwarze Körper umarmt den seinen, er sieht der Vergangenheit über seine Schulter ins Auge, sieht der Landschaft, vor der sie fliehen, ins Auge, dem zurückweichenden Palast der Fremden auf dem italienischen Hügel, der nie wieder aufgebaut werden wird. »Und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Munde nicht weichen noch von dem Munde deines Samens und Kindeskindes.«

Die Stimme des englischen Patienten sang ihm Jesaja ins Ohr, wie an dem Nachmittag, als der Junge von dem Gesicht an der Kapellendecke in Rom erzählt hatte. »Es gibt natürlich Hunderte von Jesajas. Eines Tages willst du ihn als alten Mann sehen wollen – in Südfrankreich verehren die Abteien ihn als bärtigen Alten, aber die Kraft ist noch immer in seinem Blick.« Der Engländer hatte in dem bemalten Zimmer laut gerufen: »Siehe, der Herr wird dich wegwerfen, wie ein Starker einen wegwirft, und dich zuscharren und dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem Lande.«

Er geriet in immer stärkeren Regen. Da er das Gesicht an der Decke geliebt hatte, hatte er auch die Worte geliebt. So wie er an den Verbrannten geglaubt hatte und an die Weiden der Zivilisation, die er hütete. Jesaja und Jeremias und Salomon waren im Buch des Verbrannten neben dem Bett, seinem heiligen Buch, worin alles, was er geliebt hatte, eingeklebt war. Er hatte sein Buch dem Pionier gereicht, und der Pionier hatte gesagt, wir haben auch ein heiliges Buch.

 

Die Gummischicht an der Schutzbrille war in den vergangenen Monaten brüchig geworden, und der Regen füllte nun jedes bißchen Luft vor seinen Augen aus. Er gewöhnte sich an, ohne die Brille zu fahren, das psch psch ein fortwährendes Meeresrauschen in seinen Ohren, und sein geduckter Körper steif, kalt, und nur die Maschine, gegen die er sich so innig preßte, ließ an Wärme denken, ihr aufspritzender weißer Schaum, wenn er durch die Dörfer raste, einer Sternschnuppe gleich, himmlischer Beistand für den Bruchteil einer Sekunde, wo man einen Wunsch frei hatte. »Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben ... Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie wollenes Tuch.« Ein Geheimnis der Wüsten von Uwenat bis Hiroschima.

Er nahm die Schutzbrille gerade ab, als er aus der Kurve kam und die Brücke über den Ofanto erreichte. Die Schutzbrille im erhobenen linken Arm, geriet er ins Schleudern. Er ließ sie fallen und brachte das Motorrad wieder in ruhige Fahrt, war aber nicht vorbereitet auf den harten Stoß von der Brückenschwelle, so daß sich das Motorrad unter ihm nach rechts legte. Plötzlich schlidderte er damit auf der Haut des Regenwassers dahin, über die Brückenachse, blaue Funken von schrammendem Metall um Arme und Gesicht.

Schwere Blechteile sprangen ab und wirbelten an seinen Schultern vorbei. Dann schossen er und das Motorrad nach links, wo es kein Geländer gab, und sie sausten parallel zum Wasser über den Rand, er und das Motorrad in Seitenlage, seine Arme über den Kopf nach hinten gerissen. Das Cape machte sich los von ihm, los von allem, was Maschine war, was irdisch war, und wurde Teil des Elements Luft.

 

Das Motorrad und der Soldat blieben einen Moment lang regungslos in der Luft, kippten dann ab nach unten ins Wasser, der metallene Körper zwischen seinen Beinen, als sie aufschlugen, eine weiße Bahn hineinpflügten, verschwanden, wobei auch der Regen in den Fluß eindrang. »Er wird dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem Lande.«

 

 

 

Wieso endete Patrick in einem Taubenschlag, Clara? Sein Truppenverband hatte ihn zurückgelassen, schwer verbrannt, verletzt. Derart verbrannt, daß die Hemdenknöpfe Teil seiner Haut waren, Teil seiner lieben Brust. Die ich geküßt habe und die Du geküßt hast. Und wieso war mein Vater so verbrannt? Er, der sich wie ein Aal schlängeln konnte oder wie Dein Kanu, als wäre er vor der realen Welt gefeit. In seiner süßen und komplizierten Unschuld. Er war so gar nicht gewandt mit dem Wort, und ich muß immer wieder staunen, daß die Frauen ihn mochten. Wir haben es eigentlich lieber, einen wortgewandten Mann um uns zu haben. Wir sind die Rationalisten, die Weisen, und er war oft verloren, unsicher, sprachlos.

Er war schwer verbrannt, und ich war Krankenschwester und hätte ihn pflegen können. Verstehst Du die Traurigkeit der Geographie? Ich hätte ihn retten oder zumindest mit ihm bis zum Ende ausharren können. Ich weiß eine Menge über Verbrennungen. Wie lange war er allein mit Tauben und Ratten? Allein im letzten Stadium der Lebenskraft? Tauben über ihm. Das Geflatter, als sie um ihn herum mit den Flügeln schlugen. Konnte in der Dunkelheit nicht schlafen. Immer hat er die Dunkelheit gehaßt. Und er war allein, ohne Geliebte oder Familie.

Ich halte Europa nicht mehr aus, Clara. Ich möchte nach Hause. Zu Deiner Blockhütte und Deinem rosafarbenen Felsen in der Georgian Bay. Ich werde den Bus nehmen bis Parry Sound. Und vom Festland schicke ich eine Nachricht über Kurzwelle nach Pancakes. Und warte auf Dich, warte darauf, Deine Silhouette im Kanu zu sehen, die mich retten kommt aus diesem Ort, an den wir alle gingen, Dich im Stich lassend. Wie bist Du nur so klug geworden? Wie bist Du nur so entschieden geworden? Wieso hast Du Dich nicht täuschen lassen wie wir? Du, die unermüdliche Genießerin, die so weise geworden ist. Die Reinste unter uns, die dunkelste Bohne, das grünste Blatt.

Hana

 

 

 

Der bloße Kopf des Pioniers taucht aus dem Wasser auf, und Kip zieht heftig alle Luft ein über dem Fluß.

 

 

 

Caravaggio hat mit einem Hanfseil eine einsträngige Brücke hinunter zum Dach der nächsten Villa gebaut. Das Seil ist an diesem Ende um den Leib der Demetrius-Statue befestigt und dann am Brunnen gesichert. Das Seil kaum höher als die Wipfel der beiden Olivenbäume entlang seines Weges. Sollte er das Gleichgewicht verlieren, fällt er in die rauhen, staubigen Äste der Ölbäume.

Er betritt das Seil, seine bestrumpften Füße suchen Halt darauf. Wie wertvoll ist die Statue da? hatte er Hana einmal beiläufig gefragt, und sie hatte ihm gesagt, der englische Patient habe erklärt, alle Demetrius-Statuen seien wertlos.

 

 

 

Sie klebt den Briefumschlag zu und steht auf, geht durch den Raum, um das Fenster zu schließen, und in diesem Augenblick zuckt ein Blitzstrahl durch das Tal. Sie sieht Caravaggio in der Luft, auf halbem Weg über die Schlucht, die sich wie eine tiefe Narbe an der Villa entlangzieht. Sie steht da, als wäre sie in einem ihrer Träume, klettert dann in die Fensternische und setzt sich hin, sieht hinaus.

Jedesmal, wenn es blitzt, erstarrt der Regen in der jäh erhellten Nacht. Sie sieht die Geierfalken, die in den Himmel hochgeworfen sind, hält Ausschau nach Caravaggio.

Er ist schon halb drüben, als er den Regen riecht, und dann überfallen Schauer ihn, durchnässen ihn von oben bis unten, und plötzlich spürt er das schwerere Gewicht der Kleidung.

Sie hält die gewölbten Handflächen aus dem Fenster und kämmt sich den Regen ins Haar.

 

 

 

Die Villa treibt im Dunkeln dahin. Vor dem Schlafzimmer des englischen Patienten brennt im Korridor die letzte Kerze, noch lebendig in der Nacht. Wann immer er die Augen aus dem Schlaf öffnet, sieht er das vertraute, flackernde gelbe Licht.

Für ihn ist die Welt nun ohne Laut, und selbst Licht scheint unnötig. Er wird dem Mädchen am Morgen sagen, daß er beim Schlafen auf die Kerzenbegleitung verzichten kann.

Um drei Uhr morgens fühlt er, daß jemand im Zimmer ist. Er sieht sekundenlang eine Gestalt am Fußende seines Bettes, an der Wand oder vielleicht darauf gemalt, nicht recht zu erkennen in der Undurchsichtigkeit des Laubwerks jenseits des Kerzenlichts. Er murmelt etwas, etwas, was er hatte sagen wollen, aber alles ist still, und die schmächtige braune Gestalt, die bloß ein nächtlicher Schatten sein könnte, regt sich nicht. Eine Pappel. Ein Mann mit einem Federbusch. Eine schwimmende Gestalt. Und das Glück wird er nicht haben, denkt er, noch einmal mit dem jungen Pionier sprechen zu können.

Er bleibt jedenfalls in dieser Nacht wach, um zu sehen, ob die Gestalt sich zu ihm hinbewegt. Er ignoriert die Tablette, die Schmerzlosigkeit bringt, will wach bleiben, bis das Licht erlischt und Kerzenqualm in sein Zimmer weht und in das des Mädchens weiter hinten auf dem Korridor. Wenn sich die Gestalt umdreht, wird Farbe auf ihrem Rücken sein, da sie sich in ihrem Schmerz gegen die gemalten Bäume an der Wand geworfen hat. Sobald die Kerze erlischt, wird er das sehen können.

Seine Hand streckt sich langsam aus und berührt sein Buch und kehrt zu seiner schwarzen Brust zurück. Nichts sonst bewegt sich in dem Zimmer.