Wieder unterwegs, diesmal im Rückwärtsgang. Onoda bleibt abrupt stehen, weil der Gesang der Vögel aufgehört hat. Er duckt sich ins dichte Blätterwerk, Kozuka versteckt sich neben ihm. Sie sehen etwas silbrig Schimmerndes auf dem Pfad liegen. Es scheint ein Stück Alufolie zu sein, ähnlich einem solchen Fetzen, den sie vor etwa einem Monat gefunden haben, mit winzigen Resten von Schokolade daran. Kozuka richtet sich auf, um die Folie zu inspizieren.
»Warte«, flüstert Onoda, aber da hat Kozuka schon die Deckung verlassen. Die Folie wirbelt so wild in seine Richtung als habe es eine Explosion gegeben, aber es sind Schüsse. Schreie, wilde Bewegungen, Gewehrkugeln reißen Blätter mit sich. Dann Stille. Kozuka steht in der Mitte des Pfades.
»Die Brust«, sagt er ganz ruhig, als sei er in ein Selbstgespräch versunken, »es ist meine Brust.«
Sein Atem geht pfeifend, blutige Blasen formen sich vor seinem Mund, dann fällt er der Länge nach auf sein Gesicht.