Kapitel 8

Wieder ein wunderbarer Morgen. Glühend heiße Sonne, singende Vögel, blauer Himmel, braunes Gras. Ich ging auf Zehenspitzen über den Flur. Die Tür zu Jacks Zimmer stand einen winzigen Spalt offen, also steckte ich den Kopf hinein. Stehend k.o. Nachdem ich gebadet, mich angezogen und die Tiere gefüttert hatte, hatte ich fast das Gefühl, als wäre es ein ganz normaler Morgen, außer dass ich immer wieder dachte, vielleicht erinnert er sich nicht, vielleicht erinnert er sich und kommt nicht herunter, vielleicht ruft er einfach ein Taxi und geht.

Ich machte mit Pablo einen Ausritt, um Jack die Gelegenheit zu geben, zu verschwinden, ohne mir zu begegnen, falls er das wollte, aber als ich zurückkam, saß er auf einem Stuhl vor der Küche, trank Kaffee und sah hinter einer Sonnenbrille den Hühnern zu.

»Du hast mich mit diesem Monster allein gelassen«, sagte er und drehte seinen Daumen in Richtung Eustace, der sich auf dem Pflaster sonnte. »Ich dachte, er fällt mich an. Er hat mich die ganze Zeit angebellt und bedroht.«

»Er hört einfach gern seine eigene Stimme, das ist alles.«

»Nun, ich nicht. Ich habe Kopfschmerzen. Dieses trampelnde Ding da tut auch nicht gut.«

Pablo warf den Kopf hin und her, und Jack zog sich an die Küchentür zurück.

»Was hat er?«

»Nichts, ihm ist nur heiß.« Ich rutschte vom Sattel, und Pablo trottete zur Tränke.

»Du willst ihn doch nicht allein in der Gegend herumwandern lassen, oder?«

»Natürlich nicht. Er kommt auf die Weide zu dem anderen.«

Jack beobachtete mich, während ich Pablo absattelte und ihn mit dem Schwamm abrieb, dann folgte er uns zum Tor, wo mein guter, alter Grauer mit wie eine Hängematte durchhängendem Rücken, das Kinn auf seinem Lieblingspfeiler abgelegt, in der Sonne döste.

»Wie heißt das da?«

»Nelson. Er ist auf einem Auge blind.«

»Aber er hat noch alle vier Beine. Es sei denn, eins ist aus Holz.«

»Er lacht, wenn man ihn küsst. Schau mal.« Ich beugte mich vor und stieß mit den Lippen gegen Nelsons rosafarbene, haarige Nase. Sofort hob er den Kopf, warf die Lippen auf und zeigte die Zähne.

»Das ist Lachen?«

»Ja.«

»Vielleicht sollte ich anfangen, Pferden Witze zu erzählen. Menschen scheinen mich nicht mehr lustig zu finden.«

Wir lehnten Seite an Seite am Zaun und schauten über die Weide. »Wie hast du mich gefunden, Jack?«

»Hab im Telefonbuch nachgesehen. Ich war ganz überrascht, dass du drinstehst.«

»Von früher. Als ich dachte, ich würde hier wohnen. Aber wenn du meine Telefonnummer gefunden hast, warum hast du dann nicht einfach angerufen?«

»Ich hatte Angst, du würdest sagen, ich soll mich zum Teufel scheren.«

Ich sagte nichts.

»Hättest du?«

»Ich weiß nicht. Nein, hätte ich nicht.«

»Warum hast du diesen Wichser geheiratet?«

»Jeff? Ist er nicht.«

»Ist was nicht?«

»Was du gerade gesagt hast.«

»Sag es.«

»Nein.«

»Sei nicht so prüde.« Jack gab mir einen Stoß in die Rippen. »Sag es!«

»Hör auf, so kindisch zu sein.«

»Er hat dir viel Kummer gemacht, wie?«

»Kein Vergleich mit dir, Jack, glaube mir.«

»Touché. Aber mir kannst du es sagen. Das heißt, wenn du willst.«

»Oh, es ist ...«

Das Absurde war, dass ich es beinahe wollte. Ich habe eigentlich nie mit jemandem über das gesprochen, was mit Jeff war, nicht einmal mit Freundinnen. Als ich ihn geheiratet habe, zwei Jahre nach Lennys Tod, wollte ich einfach zur Ruhe kommen. Sicherheit, Kinder, all das. Ein normales Leben. Aber irgendwie hatten wir beide nicht das Bedürfnis nach all diesen Dingen. Als ich Jeff sagte, dass ich über seine Freundinnen Bescheid wusste, sagte er: »Es überrascht mich, dass du so lange gebraucht hast«, als hätten wir eine Art Spiel gespielt.

Ich glaube, er war vor allem sauer, weil er entlarvt worden war, und mit Sicherheit war er nicht betroffen: Ich weiß noch, wie er in unserer Küche an der Spüle lehnte und sagte: »Komm schon, Alice, du kennst die Regeln.« Offensichtlich hatte ich sie nicht gekannt. Denn ich hatte gedacht, wir wären verheiratet, mit allem Drum und Dran, also hatte ich mit keinem anderen geschlafen, hatte es einfach nicht gewollt.

Eigentlich glaube ich, das war ein Teil des Problems. Ich hatte das Ganze für mich mehr oder weniger abgehakt. Ich meine nicht nur den Sex, obwohl der auch ziemlich im Leerlauf lief. Ich bin fast sicher, Jeff hat das nie bemerkt, er war nicht der Typ, aber ich glaube, er wusste, dass ich nicht mit dem Herzen bei unserer Beziehung war, und das muss wehgetan haben. Ja, er hat sich schlecht benommen, aber ich hätte ihn gar nicht erst heiraten dürfen. Jeff war nicht Lenny, und ich hätte nicht versuchen dürfen, so zu tun, als wäre er es.

Nicht, sagte eine leise Stimme in meinem Kopf. Erzähl Jack nichts.

»Es hat nicht funktioniert, das ist alles«, sagte ich. »Wir hatten nicht viel gemeinsam.«

»Da habe ich wohl einen Nerv getroffen, wie? Das wollte ich nicht.«

»Oh, doch, das wolltest du.«

»Sag so was nicht, Schätzchen. Manche Menschen sind einfach nicht füreinander bestimmt. Bis auf die Kinder hatten Val und ich auch nie viel gemeinsam. Weißt du, was sie einmal gemacht hat?« Jack grinste. »Sie hatte mir zum Geburtstag einen Kuchen gebacken. Ich kam spät aus dem Theater, und sie musste die Mädchen irgendwohin bringen, also hatte sie das Essen für mich auf dem Tisch stehen lassen, und in der Mitte stand dieses Ding auf einer Etagere. Ich habe es mir gar nicht richtig angeschaut und erst das andere Zeug gegessen, aber dann dachte ich, besser, ich esse ein Stück, weil der Kuchen echt super aussah, mit Zuckerguss und kleinen Blumen und so. Obendrauf hatte sie aber nicht Happy Birthday oder Alles Gute zum Geburtstag oder so was geschrieben, sondern Du egoistisches Schwein. Mit rosa Zuckerguss. Perfekt, wie aus der Konditorei. Später hat sie mir erzählt, dass sie einen Kurs gemacht hat. Tortendekoration. Das ist Val. Keine halben Sachen.«

»Und was hast du getan?«

»Ihn gegessen natürlich.«

»Den ganzen Kuchen?«

»Nein, nur das Stück, wo Schwein stand, damit die Mädchen es nicht sehen. Hat besonders gut geschmeckt, das Stück.«

»Wann war das?«

»Vor Jahren. Als Val noch einen Sinn für Humor hatte. Wohlgemerkt, ich bin mir nicht sicher, ob sie mich jemals komisch fand. Sie hat immer diesen Max Bygraves bevorzugt.«

»Und als Nächstes erzählst du mir, dass sie dich nie verstanden hat.«

»Genau.«

»Na ja, ich verstehe dich auch nicht. Warum bist du wirklich hierher gekommen?«

»Habe ich dir denn gar nicht gefehlt, Alice?«

»Ich habe dir doch schon gesagt ...« Ich schüttelte verwirrt den Kopf.

Jack deutete mit dem Kopf auf Pablo und Nelson. »Deine Pferde sind schwul.«

»Was?«

»Schau, der da knabbert am Hals des anderen.«

»Viele Pferde tun das. Es ist Freundschaft, mehr nicht.«

»Jawohl

»Wo wir gerade von Sex reden: Als ich das letzte Mal in London war, habe ich deinen Namen auf einem Plakat für einen Porno gesehen. Mit Candy Knight. Was sollte das denn?«

»Porno kann man das wohl kaum nennen, es war eine von ihren üblichen schmutzigen Komödien. Praktisch die einzigen englischen Filme, die im Moment Geld bringen. Um ehrlich zu sein, wusste ich gar nicht, worauf ich mich da eingelassen hatte.«

»Hast du denn das Drehbuch nicht gelesen?«

»Ich habe nie ein vollständiges Buch zu Gesicht bekommen. Deshalb hatte ich keine Ahnung, worum es ging, und sie wollten die ganze Zeit, dass ich lauter Mädels in gerüschten Dessous verhaue. Eigentlich war es recht zahm. Alfie Bass spielte mit, Herrgott noch mal. Und Irene Handl. Und Queenie Watts. Natürlich nicht bei denen, die versohlt wurden.

Das Ganze war eine Low-Budget-Produktion. Selbst wenn man den Text versaute, wiederholten sie die Szene nicht, weil sie es sich nicht leisten konnten.« Er kicherte. »Ich weiß gar nicht, warum du so zimperlich bist, Schätzchen. Du hast früher auch für Männermagazine Model gestanden.«

»Woher weißt du das? Nein, sag nicht, von Lenny.«

Jack grinste.

»Das war nur einmal. Gott, was für eine seltsame Geschichte. Aber das war etwas anderes, da ging es nur um Körper. Du hingegen hast Talent.«

»Da bist du aber die Einzige, die das denkt. Und es ist nicht nur ein Körper.« Wir gingen wieder in die Küche.

»Das erinnert mich an die Zeit, als wir im Windmill auftraten. Ist eine Ewigkeit her. Unvorstellbar, dass heute noch jemand dafür bezahlen würde. Jede Menge nackte Mädels.« Jack schüttelte den Kopf. »Diese Gauner wussten die Hälfte der Zeit gar nicht, dass wir da waren, so scharf waren sie auf die Mädels. Alle sind da aufgetreten: Jimmy Edwards, Hancock, Peter Sellers, sogar Morecamb und Wise, nur dass sie sich damals irgendwie anders nannten. Egal, was ist mit Frühstück? Ich konnte keinen Schinken finden.«

»Weil ich keinen habe. Ich bin Vegetarierin.«

»Tja, ich nicht. Und ich kann keinen Text lernen, wenn ich nur Kaninchenfutter kriege.« Jack ließ sich auf einen Stuhl am Tisch fallen und seufzte. »Hast du denn gar nichts Vernünftiges zu essen?«

»Meistens esse ich Toast.«

»Dieses selbst gebackene Zeug passt doch niemals in einen Toaster.«

»Aber unter den Grill.«

»Wenn das wirklich alles ist, dann fang lieber an.«

Ich legte das Brot unter den Grill und ging nach draußen, um die Milch hereinzuholen, ehe sie sauer wurde. Es war beunruhigend, wie sehr Jacks Besuch alles zurückbrachte. Und wie sehr ich immer noch auf ihn stand, obwohl alles in mir schrie: Tu es nicht, nicht, nicht. Ich dachte, bei Tageslicht sähe das anders aus, aber das tat es nicht. Ich holte ein paar Mal tief Luft, um einen klaren Kopf zu bekommen.

Hinter mir ertönte plötzlich ein Aufschrei und ein Krachen. Ich rannte zurück in die Küche. Jack stand am offenen Backofen und wedelte mit einem angeschmorten Topfhandschuh in einer Rauchwolke herum.

»Er ist verbrannt. Das ist lächerlich, verdammt noch mal. Wir sind doch keine Höhlenmenschen.«

»Ich mache neuen.«

»Wir müssen anständiges Brot kaufen. Und ich habe keine Zigaretten mehr. Hier muss es doch einen Laden geben, Himmelherrgott.«

Ich nickte. »Nach dem Frühstück. Eustace kann einen Spaziergang gebrauchen.«

»Wie weit ist es?«

»Eineinhalb Kilometer hin und zurück. Wird dir gut tun. Warum bist du eigentlich nicht mit dem Auto gekommen?«

»Hab meinen Führerschein verloren.«

»Oh.«

Mein Herz sank. Ich hatte es mir also nicht eingebildet.

»Im Dorfladen gibt es keinen Alkohol.«

»Herrje, Alice, es war einfach Pech, mehr nicht. Hätte jedem passieren können. Du klingst langsam wie Val.«

»Also hattet ihr doch Streit.«

»Eigentlich nicht. Sie war ein bisschen sauer auf mich, aber ...« Er zuckte die Achseln. »Ich war ein paar Wochen weg. Arbeiten. Val ist es egal. Sie weiß, dass ich mich melde.«

»Und was war das für eine Geschichte über dieses Projekt deiner Tochter?«

»Nichts als die Wahrheit. So was kann man doch nicht erfinden, oder? Wie wär's jetzt mit Toast, wenn du mit deinem Verhör fertig bist? Ich hole schnell was.«

Ich stürzte mich auf das Brotmesser. Ein paar Minuten später kam Jack zurück und warf ein Kochbuch auf die Spüle. »Das habe ich dir mitgebracht. Eins von Vals. Es ist ganz gut«, fügte er hinzu, als er mein Gesicht sah, »sie benutzt es nicht mehr. Wenn ich mich recht erinnere, bist du keine besonders gute Köchin, aber das ist nicht schlimm, ich kann dir helfen.«

»Reizend. Wie lange willst du denn bleiben?«

Ich sah Jack an, dann fiel mein Blick auf den Hund, der sich zu meinen Füßen niedergelassen hatte. Beide hatten den gleichen niedergeschlagenen Ausdruck im Gesicht. Am liebsten hätte ich gelacht.

»Na gut«, sagte ich zu Jack. »Such etwas, worauf du Lust hast, und ich versuche, es heute Abend zu kochen, aber bedenke, dass wir nur einen Kramladen haben, kein Feinkostgeschäft.«

Als wir mit dem Frühstück fast fertig waren, kam mir ein Gedanke.

»Warte mal ... Wieso hast du das Buch dabei, wo du doch seit zwei Wochen nicht zu Hause warst? Hattest wohl die ganze Zeit schon vor, hierher zu kommen?«

Jack machte ein verblüfftes Gesicht, dann sagte er: »Ah, jetzt weiß ich, was du meinst. Ich war auf einen Sprung zu Hause, um ein paar Sachen zu holen. Val war nicht da.« Er sah verärgert aus. »Ich habe eine Nachricht für sie dagelassen.«

»Wie süß von dir. Was stand drauf?«

»Dass ich es satt habe, keinen Schritt tun zu können, ohne dass mich irgendeine bescheuerte Frau mit Fragen bombardiert.«

»Keine Panik. War nur eine Frage.«

»Ja, ja ...« Jack seufzte und blätterte weiter in dem Kochbuch. Eustace, der sein Frühstück bereits vertilgt hatte, schaute hoffnungsvoll zum Tisch. Ich fütterte ihn mit der Rinde von Jacks Toast. »War der Postbote da?«

»Mmm?«

»Während ich draußen war?«

Jack sah auf und schüttelte den Kopf. »Ich habe ihn nicht gesehen.«

»Du hättest es bemerkt. Eustace dreht durch, wenn er kommt.«

»Wie wäre es mit Coq au vin?

»Warum nicht. Das Gemüse dafür habe ich.« Ich verspürte keine große Lust, Fleisch zu kochen, aber Jack hatte offensichtlich das Gefühl, ohne nicht überleben zu können. Ich ließ ihn eine Einkaufsliste schreiben und ging nach oben, um mich umzuziehen.

Ich war gerade auf der Suche nach meinen Shorts, als ich merkte, dass irgendetwas in meinem Zimmer anders war. Ich habe diese große Holzkiste, in der ich Handcreme und solche Dinge aufbewahre, und normalerweise steht sie neben meinem Bett auf dem Boden, aber aus irgendeinem Grund stand sie jetzt auf der Kommode. Mein erster Gedanke war, dass ich sie dort am Morgen selber hingestellt hatte, aber ich konnte mich nicht daran erinnern – ich meine, ich konnte mich wirklich nicht daran erinnern, und das war ein bisschen merkwürdig. Mein Schlafzimmer ist nicht gerade der ordentlichste Ort im Universum, aber ich war mir ziemlich sicher, dass ich die Kiste nie auf die Kommode stellen würde, weil es so unmöglich aussah. Manche Dinge passen einfach nicht. Und so war es. Verrückt. Ich meine, Eustace spielt manchmal damit, wenn sie auf dem Boden steht, aber das hätte ich gemerkt, weil er die Watte herausholt und zerreißt, so dass es aussieht, als wäre ein Schneesturm durchs Zimmer gefegt. Als ich sie wieder auf den Boden stellen wollte, sah ich, dass darin ein totales Durcheinander herrschte, denn sie hat keinen Deckel, und obendrauf lagen lauter schmuddelige Sachen, zum Beispiel klebrige Lippenstifte, aus denen ich vor Jahren den letzten Rest mit einer Haarnadel herausgekratzt, sie aber nie weggeworfen hatte. Die Kiste sah aus, als wäre sie heruntergefallen, und jemand hatte einfach alles wild durcheinander wieder hineingeworfen. Aber nicht ich.

Jack war hier drin, dachte ich. Als ich mit Pablo reiten war. Hat meine Sachen durchwühlt. Aber was hat er gesucht? Hier ist nichts. Ich sah mich um. Jetzt, wo die Kiste wieder an ihrem Platz stand, war alles wie immer. Ich öffnete die Schubladen und fand nichts ungewöhnlich. Wäsche falten ist nicht gerade meine Stärke, ich werfe einfach alles in die Schubladen, deshalb würde ich wahrscheinlich gar nicht merken, wenn Jack in meinen Unterhosen gewühlt hätte.

Sein Gerede darüber, dass er mich vermisst hat und unbedingt wiedersehen wollte, war ja ganz nett, aber ich glaubte nicht, dass es ein spontaner Einfall war. Oder dass er die letzten zwei Wochen nicht zu Hause war, weil er gearbeitet hat. Vielleicht hatte Val ihn doch endlich rausgeworfen. Aber warum war er dann nicht einfach zu seiner derzeitigen Freundin gezogen? Seit ich Jack kenne, hat er immer eine in Reserve. Manchmal sogar mehrere. Aber wenn er plante, eine Weile zu bleiben, warum ärgerte er mich dann, indem er mein Schlafzimmer durchsuchte? Was hat er vor, überlegte ich. Ich kann damit nicht umgehen.

Ich zog die Shorts an und ging hinunter.