»Es war einen Tag, bevor wir in Urlaub gefahren sind«, sagte Val. »Wir hatten allen Grund, glücklich zu sein, Jack. Wir fuhren in Urlaub, aber du warst wie eine schwarze Wolke. Du hast dich geweigert, mit mir zu reden. Oder mit Don oder irgendjemandem. Das hat für die Mädchen alles kaputtgemacht, und ich dachte, wenn ich mit Lenny rede ... Ja, ich weiß, ich habe versucht zu helfen und es hat nicht funktioniert. Wie immer.«
»Was hast du gemacht?«, fragte ich.
»Ich bin hingefahren.« Val schüttelte den Kopf. »Zuerst wollte Lenny mich nicht reinlassen. Ich konnte ihn durchs Fenster sehen. Er machte nichts, trank nicht mal, saß nur auf dem Bett. Es hat bestimmt zehn Minuten gedauert, ehe er an die Tür kam. Ich habe versucht, mit ihm zu reden, aber es war sinnlos. Es wäre auch nicht anders gewesen, wenn du hingefahren wärst, Jack. Er hatte aufgegeben. Ich konnte nichts tun. Ich überredete ihn, ins Bett zu gehen, saß eine Weile bei ihm, dann bin ich wieder gefahren.«
»Hast du geglaubt, dass er sich umbringt?«, fragte ich.
Val zögerte.
»Du hast es geglaubt, oder?«
»Du nicht?«
»Val, als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, hatte ich schreckliche Angst. Er war so ... ausfallend. Gewalttätig. Ich musste weg von ihm. Ich habe nicht geglaubt, dass er ... Ich war viel zu verängstigt, zu durcheinander. Aber wenn du glaubtest – wenn du wusstest –, dass er es tun würde, warum bist du dann weggefahren? Warum hast du ihm nicht geholfen?«
»Und du?«
»Ich hatte keine Ahnung! Ich bin zurückgefahren, weil ich sauer war, nicht weil ich dachte, dass er sich umbringt. Du wusstest von dem Film, ich nicht. Ich wusste nur, dass er sich mit mir verlobt hatte, ohne mich zu fragen. Eine Freundin rief mich an und erzählte mir, sie hätte es in der Zeitung gelesen. Und er hat mich geschlagen, Val, mich mit dem Kopf gegen die Tür gestoßen. Was erwartest du von mir? Warum hast du keine Hilfe geholt? Einen Arzt oder ... Du hättest es jemandem sagen können. Du hast es einfach geschehen lassen. Du hast ihn sterben lassen.«
»Ich hatte auch Angst«, sagte Val. »Nicht wie du, aber ... vor dem, was er sagen könnte.«
»Über Kitty?«
»Ja. Wegen Jack.«
»Aber Jack hatte ... Ich meine, es war Lenny, oder?« Ich schaute von Val zu Jack. Keiner von beiden sah mich an. »Es war Lennys Wagen, er war mit ihr auf der Party, alle hatten sie zusammen gesehen ...«
Val unterbrach mich. »Danny Watts hatte den Film, schon vergessen?«
»Ja, aber da wusstest du es noch nicht. Du wusstest nicht mal, dass Danny Watts existiert, bis ... Warte mal. Du wusstest es doch, nicht wahr? Lenny hat es dir erzählt, oder? An dem Tag.«
Val warf Jack einen schnellen Blick zu und zögerte einen Moment, dann sagte sie leise: »Ja.«
»Und zwei Jahre später, als Susie krank wurde und Jack dich verließ, hast du angefangen, ihm nachzugehen, nicht wahr? Und hast herausgefunden, wo Danny wohnt. Es war gar kein Privatdetektiv.«
»Ich musste jemanden beauftragen, die Adresse herauszufinden, aber ... ja, ich bin Jack gefolgt.«
»Warum hast du mir das alles nicht erzählt?«, brüllte Jack.
»Wozu«, sagte Val ruhig.
»Wozu?«, schrie Jack. »Ich hätte hinfahren können, mit Lenny reden. Keine Ahnung. Irgendwas.«
»Das hätte nichts geändert.« Vals Stimme klang flach. »Er hätte es sowieso getan. Außerdem«, fügte sie abfällig hinzu, »kann man nicht gerade behaupten, dass wir miteinander kommuniziert haben, oder? Du hast mir nichts von Danny Watts erzählt.«
»Ich habe dir von Kitty erzählt.«
»Nur weil du meine Hilfe brauchtest.« Sie lachte bitter auf. »Deshalb habe ich nichts gesagt – weil ich an dich dachte. Lenny hätte es früher oder später sowieso getan. Ich dachte, es ist besser, sicherer für uns alle, wenn ich den Dingen ihren Lauf lasse.«
»Du bist doch nicht Gott. Du kannst nicht einfach ...«, setzte ich an, aber sie unterbrach mich.
»Ich habe das hier gefunden.« Sie zog eine Kassette aus ihrer Rocktasche. »Lenny hatte einen Kassettenrecorder neben dem Bett stehen. Es ist eine Beichte. Für dich.«
Für mich. Ich schaute die Kassette in ihrer Hand an. Lennys Stimme war darauf. Die mit mir redete. Was stand in seinem Abschiedsbrief? Gib nicht den Kamelen die Schuld, ich wollte es ... und dann die letzte, unleserliche Zeile. Ich hatte mich geirrt. Lenny wollte mir nicht sagen, dass er den Kamelen die Schuld gab, er hatte gemeint, er wollte es mir erklären und dass es auf der Kassette war ...
»Warum hast du sie mir nicht gegeben?«
»Damit du damit zur Polizei gehst?«
»Ich wäre nicht ...« Ich brach ab. Ich wusste nicht, was ich getan hätte.
»Ich habe den Kassettenrecorder mitgenommen«, sagte Val. »Auf dem Weg nach Hause habe ich angehalten und die Kassette gehört.«
Ich starrte sie entsetzt an. »Warum bist du dann nicht zurückgefahren?«
Val schaute mich einen Moment lang an, dann sagte sie kraftlos: »Wenn du eine Ahnung hättest, wie mein Leben damals war, müsstest du nicht fragen.«
»Natürlich muss ich fragen! Was du da erzählst, von wegen du wolltest Jack und Lenny helfen, und du sitzt ganz ruhig da und hörst dir eine Kassette von ihm an, auf der er sagt, dass er sich umbringen will, und dann fährst du nach Hause, ihr fahrt in Urlaub und ... und ... ich bin einfach ... Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Wie konntest du ihn nur so sich selbst überlassen?« Zitternd sprang ich auf. »Selbst wenn dir Lenny egal war, was ist mit Jack? Was glaubst du, wie es für ihn war?«
»Ich habe es für ihn getan.«
Neben mir stand Jack torkelnd auf. »Du hast es nur für dich getan, du egoistisches Miststück.«
Val sah zu ihm auf und sagte ganz ruhig: »Ich bin nicht diejenige, die egoistisch ist. Alles, was ich getan habe, habe ich für dich getan. Und für die Mädchen. Alles.«
Jack knallte sein Glas auf den Tisch und schwankte, sich an einer Stuhllehne festhaltend, auf sie zu. »Schwester Valerie, die Märtyrerin«, knurrte er bissig. »Soll ich deinen Heiligenschein anbeten? Ist es das, was du willst?« Sie sank in die Kissen, als er auf das Sofa zu stolperte, vor ihr in die Knie ging und nach vorne fiel. Eine Hand klammerte sich um ihren Schenkel, die andere richtete die Pistole auf ihren Schoß.
»Du bist nicht nach Ivar gefahren, damit wir zusammen bleiben. Du wolltest die Trennung.«
»Das ist nicht wahr, Jack.«
»O doch, das ist es.«
»Ich wollte ihn überzeugen. Ich konnte es nicht ertragen, dich so unglücklich zu sehen. Auf der ganzen Fahrt dorthin hatte ich nur einen Gedanken: Ich musste euch wieder zusammenbringen. Aber als ich sah, in welchem Zustand er war, wusste ich Bescheid, Jack. Ich musste entscheiden, was das Beste für jeden war.«
»Es war nicht das Beste. Nicht für Lenny.«
»Doch, das war es. Glaub mir. Du hast ihn nicht gesehen.« Val sah mich an. »Du weißt es. Du hast ihn gesehen.«
Ich dachte an Lennys glasigen, leeren Blick. »Ja ...«
»Gib nicht mir die Schuld«, sagte Val zu Jack. »Was ist mit ihr?«
»Aber du hattest die Kassette«, sagte ich. »Ich wusste nicht ...«
Jack hob den Kopf. »Ihr seid beide schuld«, schrie er. »Ihr habt ihn im Stich gelassen. Einfach im Stich gelassen, verdammt noch mal! Sie, weil sie eine hirnlose Schlampe ist, und du«, ich sah, wie Val zusammenzuckte, als er sie mit der Waffe anstieß, »weil du immer eifersüchtig warst. Du wolltest schon immer, dass Lenny aus meinem Leben verschwindet, und da kam dir das doch richtig gelegen, oder? Du konntest sagen, dass du es für mich tust.«
»Ich bin zurückgefahren«, flüsterte ich. »Ich war noch mal da.«
Jack benutzte Vals Beine als Halt, zog sich herum und sah mich an.
»Als es zu spät war.«
»Nicht, Jack.«
»Nicht, Jack«, äffte er mich nach. »Du bist ein Nichts, Alice«, sagte er. »Frauen wie du sind uns scharenweise nachgelaufen.« Die Pistole verschwand aus meinem Blickfeld, als er sich wieder zu Val umdrehte. »Und was dich betrifft, du bist wie ein bösartiges altes Waschweib mit deinem beschissenen Strickzeug. Behauptest, es war das Beste für jeden, als ginge es um die Organisation eines verfluchten ... Sportfests ... Lenny war mein Freund, der einzige ...«
»Du hast die Kassette nicht gehört«, sagte Val. Sie hielt sie hoch. »Lennys letzte Worte. Willst du sie hören?«
»Nein!«
»Alice schon.« Sie schaute mich über Jacks Kopf hinweg an. »Oder?«
Ich schüttelte den Kopf.
»Warum nicht?«, fragte Val.
»Nicht hier«, sagte ich. »Nicht jetzt.«
»Hast du Angst vor dem, was du hören könntest? Jack schon, nicht wahr? Du hat Angst vor dem, was sie hören wird. Oder hast du ihr die Wahrheit gesagt?«
»Gib sie mir.« Jack wollte sich die Kassette schnappen, rutschte aus und brach auf Vals Schoß zusammen. Als sie die Hüften anspannte und versuchte aufzustehen, um ihn abzuschütteln, sah ich, wie die Waffe gegen die Sofalehne stieß und ihm aus der Hand fiel. Ich beugte mich vor, um danach zu greifen, doch er rollte sich zusammen, krabbelte von Vals Schoß, stieß mit mir zusammen und schleuderte mich rückwärts gegen den Tisch.
Auf allen vieren kroch ich zu der Pistole, erreichte sie ganz knapp vor Jack und fühlte sie einen kurzen Moment lang unter meiner Handfläche, ehe Val mir auf die Hand trat. Ich schrie auf und versuchte, die Hand wegzuziehen, dann rammte sie mir ihr Knie ins Gesicht. Ich fiel zur Seite, und Jacks Hand schoss vor und schnappte nach der Pistole, doch als er sich aufrichtete, stürzte sich Val auf ihn. Ihr Gewicht warf ihn um, er fiel zu Boden und riss sie mit wild um sich schlagenden Armen mit sich. Als ich wieder auf die Beine kam, sah ich über ihre Schulter hinweg kurz sein Gesicht – große, vor Erstaunen und Furcht geweitete Augen. Schützend hielt er die Hände vors Gesicht, denn Val schlug ihm so hart gegen den Arm, dass ihm die Waffe aus der Hand auf den Boden flog und unter dem Tisch in Richtung Hintertür rutschte.
Ich stürzte hinterher und erreichte die Hintertür in dem Moment, als die Pistole gegen die Kommode flog, die wir davor geschoben hatten, bückte mich, um sie aufzuheben, und spürte schon das Metall an meinen Fingerspitzen, als Val wie ein Rugbyspieler in mich hineindonnerte und mich zur Seite warf. Tretend und kratzend rollten wir auf dem Boden hin und her, dann lag ich auf dem Bauch, sie war auf meinem Rücken und versuchte, die Waffe zu ergattern. Ich spürte ihr Knie im Kreuz, dann hatte sie die Pistole, und wir lagen beide benommen und keuchend auf dem Boden. Ich machte einen Satz nach vorn, umschloss ihre Finger mit meinen, und eine Sekunde lang dachte ich, ich hätte die Pistole, aber sie schoss vor, drehte mir den Arm um, ich konnte sie nicht festhalten, mein Kopf krachte gegen die Kommode, und ich war außer Gefecht gesetzt.
Als ich die Augen wieder aufmachte, war das Erste, was ich sah, das Linoleum, ein wirres Muster aus Wellen und Flecken unter mir, wie ein See, dann tauchten verschwommen zwei fleischfarbene Säulen vor meinen Augen auf. Beine, dachte ich. Vals Beine.
Ich befühlte meinen Hinterkopf, spürte klebrige Feuchtigkeit in den Haaren, dann sah ich Blut an meinen Fingern und durch die Finger den Fußboden, der sich zu bewegen schien. Ich schüttelte benommen den Kopf und schaute zu Val hoch. Zuerst erschien mir ihr Kopf schrecklich weit weg und klein, doch dann faltete sich ihr Körper zusammen und glitt zu mir herunter, und plötzlich war ihr Gesicht nur noch eine Handbreit entfernt, und alles, was ich erkennen konnte, war Fleisch. Winzige Härchen in ihren Nasenlöchern und daneben an beiden Seiten eine Ansammlung Poren wie kleine Pocken, einen Moment lang ganz scharf, dann verschwommen, als sie sich noch näher zu mir beugte, bis ich nur noch zwei Augen erkannte, die zu einem verschwammen. Keine Wimpern, keine Farbe, nur ein großer, weicher, schwarzer Fleck. Dann zog sich das Gesicht zurück, und der Fleck war kein Auge mehr, sondern der Lauf der Waffe, ein dunkles rundes O. Sie hat sie, dachte ich, sie hat die Waffe, hat sie mir mit Gewalt weggenommen, aber das war besser als Jack. Besser, als wenn Jack ... Und wir könnten gehen, doch dazu musste ich aufstehen, mich vom Fußboden lösen, aber der wollte nicht stillhalten, in Wellen kam mir das Linoleum entgegen.
Ich hievte mich in eine sitzende Position. Hinter Val sah ich ein verwobenes Dickicht aus Tischbeinen und dahinter Jack, kniend, über die Sitzfläche eines Stuhls gesunken. Krachend fiel der Stuhl um, als er sich abstieß und auf allen vieren in unsere Richtung kroch, mit gesenktem Kopf, die Kassette an sich gedrückt. »Sie gehört mir.« Ich streckte die Hand aus. »Bitte, Jack ...«
Er verharrte einen halben Meter vor mir und sah zu mir hoch. »Du kriegst sie nicht«, sagte er. »Niemand kriegt sie.«
»Jack ...« Ich wollte danach greifen, doch Val packte mich am Arm und hielt mich zurück.
»Lass ihn.«
Jack betrachtete – betrunken blinzelnd – konzentriert die Kassette, drehte sie in den Händen hin und her, hakte schließlich einen Finger unter das Band und zog es nach und nach heraus.
»Nein«, flüsterte ich. »Bitte. Es war Lennys. Für mich ...«
Jack lächelte mit kindischem Triumph in den Augen, ehe er den letzten Rest Tonband abrollte, es straff dehnte und boshaft verdrehte, bis es riss. »Das war's.« Mit einem Schlenker schleuderte er die Kassette über den Boden in meine Richtung. »Musste überlegen, was das Beste für jeden ist«, sagte er mit einer schrillen, hohen Stimme. »Das hast du doch gesagt, oder?«, fragte er Val. »Das Beste. Nun ist jeder zufrieden.« Er fing an zu lachen.
»Was hat er dir erzählt?«, fragte Val mich. »Dass es ein Unfall war?«
»Himmelherrgott«, sagte Jack. »Lenny war fertig. Er hatte es gehabt. Das hast du selbst gesagt. Besser für uns alle ...« Er schaute auf den Bandsalat in seiner Faust. »Erzähl mir nicht, dass du das geglaubt hast.«
Val kam auf die Füße und stand drohend über ihm, die Waffe in der Hand. »Ich habe es geglaubt.«
»Nein, das hast du nicht. Du hast mich damit erpresst ... dachtest, ich würde tun, was du willst. Weißt du, was Val will, Alice? Weißt du es?«
Ich schüttelte den Kopf.
»Soll ich es dir zeigen?« Er zog sich auf die Knie, streckte seine Hände wie Pfoten aus, machte ein eifrig hechelndes Geräusch wie ein bettelnder Hund, und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. »Das will sie«, sagte er, den Kopf hin und her schüttelnd, mit gedämpfter Stimme in ihren Rock. »Das ist es doch, was du willst, oder?«
»Nicht mehr.« Val hob die Pistole und zog sie ihm hart übers Ohr. Er fiel auf den Boden und hielt sich den Kopf. »Herrje, das hat wehgetan ...«
Sie beugte sich hinunter, fasste ihn am Kragen seines Jacketts und zerrte ihn zu mir. Auf Knien schlurfend ließ er sich neben mich fallen und sank mit dem Rücken gegen die Kommode. »Hallo, Alice.« Benebelt schielte er mich an. »Armer Bunny, hast deine Ohren verloren. Mach dir nichts draus.« Sein Kopf fiel an meine Schulter. »Ich habe ein Geschenk für dich«, sagte er. »Dann wird's besser.« Er ließ den Bandsalat in meinen Schoß fallen. »Bitte sehr. Jetzt ist alles besser.«
Val türmte sich vor uns auf. »Wir können gehen«, sagte ich zu ihr. Sie schaute auf mich herab. Ihr Gesicht zeigte keine Regung.
»Alles besser«, brabbelte Jack und streichelte mein Bein. »Jetzt ist alles besser ...«
Plötzlich hörte man das tiefe, dunkle Knurren von Eustace aus dem vorderen Teil des Hauses, gefolgt von Schritten und etwas, das über den Kies geschleift wurde. Wieder ein Knurren, dann rasendes Gebell. Keine Polizei, dachte ich, wir hätten die Autos gehört. Fred. Er war nicht mit Mr. Anderson gegangen. Er war gekommen, um Lee zu suchen.
Ich schob Jack weg und wollte aufstehen. »Die andere Tür«, sagte ich zu Val. »Vorne raus. Durch die Diele.«
Val richtete die Waffe auf mich. »Nein«, sagte sie.
»Aber wir ...«
»Nein.«
Jack fiel wieder gegen meine Schulter. »Das Beste«, murmelte er. »Nur das Beste ...«