Sinnliche Verführung

Felicia

Du hattest eine Überraschung für mich geplant, ich sollte ein paar Sachen zusammenpacken und dann hast du mir die Augen verbunden. Wir fuhren eine ganze Weile im Auto und ich hatte keine Ahnung, wohin. Irgendwann sagtest du, dass wir endlich angekommen seien und ich durfte die Augenbinde abnehmen. Überall Schnee und ich wusste nicht, wo wir waren. Du lächeltest über das ganze Gesicht und sagtest mir, dass wir das Wochenende über in der Schneehütte deiner Eltern sind. Wir gingen hinein und es war ziemlich kalt. Wir packten unsere Sachen aus und ich war völlig durchgefroren. Du ließest mir ein heißes Bad ein und sagtest, ich solle mich doch darin etwas entspannen. Ich lächelte dich an und gab dir einen liebevollen Kuss. Willst du nicht mit?, fragte ich dich, aber du schütteltest nur lächelnd den Kopf. Geh du nur, ich muss hier noch etwas machen. Ich legte mich in die schöne Wanne und genoss das heiße Wasser. Leicht bekleidet, nur mit einem Hemd, von dem ein paar Knöpfe geschlossen waren, kam ich langsam heraus. Die Hütte war total dunkel und überall standen Kerzen und du hattest Feuer im Kamin angemacht. Vor dem Kamin lag ein schönes weißes Fell und daneben standen Trauben, eine Flasche Sekt und Sahne. Ich lächelte dich an und kam langsam auf dich zu. Leise Musik ertönte aus dem Radio und du strecktest mir deine Hand entgegen. Ich gab dir meine und du zogst mich an dich. Lächelnd trafen sich unsere Blicke, bis deine Lippen sanft die meinen berührten. Liebevoll und sanft küssten wir uns … Wir schmiegten uns aneinander und wogen uns ein wenig zu der Musik, während mein Kopf auf deiner Schulter ruhte und deine Hand zärtlich meinen Rücken hinabfuhr. Du ließest mich langsam auf das Fell nieder und beugtest dich über mich. Wieder trafen sich unsere Lippen und versanken zu einem innigen Kuss. Du gabst mir mein Glas und ich nippte daran, ein Tropfen entglitt meinem Mund, doch du küsstest ihn mir ganz sanft von den Lippen. Sanft streichelte ich dir mit meiner Hand deinen Nacken entlang, hin zu deiner Wange und deinem Mund. Deine Lippen berührten meinen Handrücken und küssten meine Finger. Ich zog dir langsam deinen Pulli über den Kopf und küsste deinen Hals entlang. Du hattest mich nach hinten gelegt und dich über mich gebeugt. Meine Hände streichelten wie ein Windhauch so zart über deinen Rücken. Die Wirbelsäule rauf und runter, immer wieder und ganz zärtlich. Deine Lippen berührten meine und wanderten zu meinem Hals. Mit der Zungenspitze berührtest du meinen Kehlkopf und jede freie Stelle. Deine Hand fuhr unter das Hemd und streichelte zärtlich über meinen Bauch. Ganz langsam hattest du die Knöpfe aufgemacht und auf jede freie Stelle einen kleinen Kuss gegeben. Du erhobst dich wieder und lächeltest mich an. Ich hab dich nur fragend angesehen und da hattest du auch schon eine Traube in der Hand. Du legtest sie in meinen Bauchnabel und hattest die Gegend erst mit deiner Zunge umspielt, um die Traube dann sanft und spielerisch herauszuholen und zu essen. Du kamst nach oben, küsstest mich, und ich konnte den süßen Geschmack der Traube genießen. Du drehtest dich um und hattest plötzlich einen Seidenschal in der Hand und mich fragend angesehen. Ich wusste, was du vorhast, und nickte dir nur leicht entgegen, erhob meinen Kopf und du verbandest mir die Augen. Ich legte mich wieder zurück und spürte dich zwischen meinen Beinen sitzen. Du hattest langsam ein paar Tropfen des Sekts auf meinen Bauch träufeln lassen und sie zärtlich und liebevoll weggeküsst. Immer und immer wieder. In meinen Bauchnabel gabst du auch etwas davon und hast es sanft herausgeleckt. Du standest auf und sagtest, du seiest gleich wieder da. Ich hörte, wie du wegliefst und kurz darauf auch schon wieder da warst. Du knietest dich erneut zwischen meine Beine und ich spürte, wie etwas Kaltes auf meinen Bauch tropfte. Ich bäumte mich kurz auf und dann wurde es noch kälter und nass. Du hattest einen Eiswürfel geholt … Du umspieltest meine Brustwarzen mit dem Eiswürfel, so dass sie sich hart aufrichteten. Umfuhrst meine Lippen und küsstest sie darauf wieder trocken. Als das Eis langsam kleiner wurde, nahmst du es in den Mund und gabst mir einen tiefen und innigen Kuss. Meine Erregung war kaum noch zu halten, ich wollte dich anfassen, berühren und spüren, aber so weit waren wir längst nicht. Du sprühtest von der Sahne auf meine Brustwarzen und lecktest es sanft wieder runter und deine Küsse wanderten zu meinem Bauchnabel. Du sprühtest von der Sahne auf meinen Venushügel und ganz sanft, nur mit der Zungenspitze, machtest du mich wieder sauber. Plötzlich drang ein Finger tief in mich ein und ließ mich leise aufstöhnen. Langsam hattest du angefangen, ihn in mir zu bewegen. Meine Lust wurde dadurch nur immer größer. Deine Lippen und deine Zunge berührten ganz leicht meine Perle, wie ein Windhauch streiften sie darüber. Du spieltest an ihr und sanft pustetest du dagegen. Ich wendete mich hin und her vor Lust und wollte dich endlich auch berühren. Deine Zunge wurde fordernder und dein Finger schneller. Du spürtest, dass ich schon ganz kurz davor war und hörtest plötzlich auf. Deine Küsse wanderten wieder hoch zu meinen Lippen und dein Finger langsam aus mir. Du nahmst mir die Augenbinde ab und lächeltest mich an. Ich war total verdutzt und drehte dich einfach um. Saugte an deinen Brustwarzen und knabberte leicht daran. Meine Hand wanderte zu deiner Hose und öffnete sie. Langsam zog ich sie dir aus und küsste jeden Millimeter deiner Haut, der mir auf dem Weg nach unten begegnete. Ich tröpfelte von dem Sekt auf deinen Bauch und leckte ihn zärtlich wieder ab. Du stöhntest leicht auf, als meine Hand sanft deinen Freund berührte. Ich streichelte zärtlich über ihn, während die andere Hand deine Hose ganz auszog. Ich nahm eine Traube in den Mund, beugte mich über dich und neckte dich damit. Du legtest deine Hand um meinen Nacken, zogst mich hinab, nahmst die Traube mit einem Biss und küsstest mich. Ich widmete mich inzwischen wieder deinem besten Stück. Ich sprühte von der Sahne auf deine Eichel und lutschte sie ganz sanft wieder ab. Du stöhntest leicht auf und meine Hand umfasste sie. Ganz langsam ließ ich sie, von meinen Lippen umschlossen, in meinen Mund gleiten. Meine Zunge umspielte sie und immer wieder saugte ich ganz leicht an ihr. Ich spürte, wie deine Erregung immer größer wurde und ließ mit meinem Mund von dir ab. Ich kam nach oben und küsste liebevoll deine Lippen. Jetzt konntest du es nicht mehr aushalten, zogst mich weiter hoch, so dass ich deinen Freund zwischen meinen Beinen spüren konnte. Ganz langsam drang er in mich ein … Ich begann mich langsam auf dir zu bewegen, während deine Hände zärtlich meine Brüste kneteten. Du presstest mir dein Becken entgegen, so dass ich dich noch tiefer in mir spüren konnte. Ich beugte mich nach hinten und stützte mich auf deinen Beinen ab, während deine Hände sich fest in meinen Po krallten. Immer schneller werdend spürten wir beide, dass wir ganz kurz davor waren. Ich wurde langsam und beugte mich erschöpft nach vorne. Legte meinen Kopf auf deine Schulter und ließ deinen Besten langsam hinaus. Du streicheltest sanft meinen Rücken entlang und lächeltest mir zu. Ich gab dir einen liebevollen Kuss und hauchte dir leise ins Ohr, wie wunderschön es war und dass ich dich lieb hatte. Deine Hand streichelte durch mein Haar, ein Kuss auf meiner Stirn, ich hab dich auch lieb, mein Engel. Wir deckten uns zu und schliefen gemeinsam Arm in Arm ein.