Spaß im Schnee

Diane Bertini

Die Abfahrt jagte Sabrina etwas Angst ein. Sie stand auf ihren neuen Skiern noch nicht so sicher wie die anderen jungen Leute, die bereits unter wildem Gekreische und Gejohle den Hang hinabsausten. Gerard, der süßeste Boy, dem die junge Frau je begegnet war, zeigte Mitleid und wartete, bis Sabrina sich ein Herz nahm und die ersten Schwünge Richtung Tal tat. Erst vor wenigen Tagen hatte sie ihren ersten Skikurs erfolgreich abgeschlossen, sich der Anfängergruppe angeschlossen und versuchte nun, Routine zu gewinnen. Sie war am Morgen die Erste auf der Piste und am Abend die Letzte, die sich von Gerard, dem Skilehrer, verabschiedete. Gerard blickte dem etwa 20-jährigen Mädchen begehrlich hinterher. Sie machte eine aufregende Figur in ihrem atemberaubend engen Ski-Anzug, der wie eine zweite Haut saß. Der weiße Anorak stand ihr hervorragend und die braune Hose zeichnete ihre herrlichen Formen nach. Sie hatte schon jetzt eine gute Haltung, bewegte sich rhythmisch und tanzte in recht beachtlichen, eleganten Schwüngen die Piste hinunter. Er holte sie schnell ein, obwohl sie vor ihm immer wieder den leicht pulvrigen Schnee aufwirbelte und ihn so in eine Schneewolke einhüllte. Er beobachtete sie heimlich. Ihr hübsches Gesicht glänzte in der Sonne, ihren Mund umspielte ein zufriedenes Lächeln. Plötzlich allerdings wurde ihr eine Bodenwelle zum Verhängnis, sie verriss einen Ski und stürzte. Sekunden später war Gerard bei ihr. „Hast du dir wehgetan?“ Sabrina lächelte. „Glaub nicht“, antwortete sie, stützte sich mit den Skistöcken im Schnee ab und versuchte, aufzustehen. Ihr rechter Knöchel schmerzte, trotzdem schüttelte sie den Kopf. „Nein“, versicherte sie dem jungen Mann. Sie wollte sich keine Blöße geben und als wehleidige Zicke gelten. Sie schenkte ihm ein zauberhaftes Lächeln und fuhr weiter. Doch Gerard merkte schnell, dass sie sich, obwohl das Gegenteil behauptend, verletzt hatte. Sie stand plötzlich weniger locker auf ihren Skiern, bewältigte die schnellen Schwünge bei Weitem nicht mehr so elegant wie vorher. Da es bis ins Tal jedoch nur noch wenige Meter waren, ließ er die junge Frau erst mal gewähren. Mit einem eleganten Bogen kam er schließlich knapp vor ihr zum Stehen und wollte schon zu einer Ermahnung ansetzen, als er ihre bleichen Wangen bemerkte. Ganz offenbar hatte sie mittlerweile schlimme Schmerzen. „Du solltest für heute Schluss machen“, riet Gerard. „Ich bring dich in dein Hotel, okay?“ Sabrina nickte nur und hauchte ihm ein leises „Danke“ entgegen. Sie öffnete die Skibindung, dann schnell ihre Skistiefel, und war froh, dass das Hotel, in dem sie vor vier Tagen eingecheckt hatte, gleich gegenüber der Talabfahrt lag. So musste sie nur die Straße überqueren. Gerard nahm ihre Ausrüstung entgegen und stellte sie im Skikeller ab. „Ich würde mir dein Bein gern mal ansehen, wenn du nichts dagegen hast“, sagte er, während er Sabrina zum Aufzug begleitete. „Vielleicht brauchst du ja einen Arzt.“ Entsetzt schüttelte Sabrina den Kopf. „Bestimmt nicht. Es piekt nur ein wenig. Wenn ich das Bein nicht belaste, ist es gar nicht so schlimm“, beruhigte sie den Skilehrer. Der winkte ab. „Du solltest das Ganze nicht auf die leichte Schulter nehmen, schließlich …“ Noch bevor Gerard seinen Satz beenden konnte, öffnete sich der Aufzug. Sabrina ging schräg über den Flur des Hotels und öffnete eine Tür. Höflich hielt sie dem Skilehrer die Tür auf und trat nach ihm in den Raum. Sie zog ihren Anorak aus und ließ sich auf einem breiten Sessel nieder. Dann schlüpfte sie aus ihren bequemen Gesundheitssandalen, die sie im Skikeller gegen die steifen Skistiefel getauscht hatte, zerrte sich den Socken vom rechten Fuß und hielt dem Mann ihr Bein entgegen. „Hmm, der Knöchel ist schon leicht blau. Du solltest einen kühlenden Umschlag anlegen und den Fuß ruhigstellen. Dann ist es morgen sicher viel besser.“ Sabrina nickte. „Und was empfiehlst du?“ „Ich mach dir einen Vorschlag. Ich besorge dir etwas aus der Apotheke, gehe schnell nach Hause, um mich umzuziehen, und helfe dir dann beim Anlegen des Wickels. Vielleicht können wir ja zusammen zu Abend essen?“ Sabrina nickte erneut. „Du bist sehr nett, vielen Dank. Ich nehme dein Angebot gerne an. Und solange du unterwegs bist, stelle ich mich unter die Dusche.“ Gerard erhob sich, drückte dem Mädchen einen Kuss auf die Stirn und verschwand. Sabrina humpelte ins Badezimmer und genoss das warme Wasser, das über ihren Körper rieselte. Der Knöchel schmerzte wirklich ziemlich und sie freute sich, dass Gerard ihr seine Hilfe angeboten hatte. Nach dem Abtrocknen schlug sie sich ein Tuch um die nassen Haare und kramte zwischen ihren mitgebrachten Dessous nach den passenden Stücken. Immerhin hatte Gerard sie vorhin geküsst, wenn auch nur auf die Stirn. Trotzdem war Sabrina bei diesem kumpelhaften Kuss das Herz in die Hose gerutscht. Vielleicht ergibt sich ja heute Abend die Gelegenheit, den hübschen Kerl etwas näher kennenzulernen, überlegte sie. Spontan entschied sie sich für einen verführerischen Balconette-Büstenhalter in Schwarz, der ihre vollen Brüste vorteilhaft zur Geltung brachte, dazu ein ebenso raffiniertes Höschen mit edler Spitze und durchsichtiger Rückansicht. Anschließend schlüpfte sie in einen seidenen, bunt gestreiften Bademantel. Nachdem sie einen Hauch Make-up aufgelegt hatte, betrachtete sie sich zufrieden im Spiegel. Sie hatte die langen schwarzen Haare zu einem lustigen Pferdeschwanz zusammengebunden, der lockige Pony hing ihr kokett in die Stirn. Wenig später klopfte es. Gerard stand vor der Tür, bepackt mit zwei riesigen Tüten. In gespieltem Ernst stöhnte er laut auf, während er die Tüten auf Sabrinas Bett abstellte. „Was macht der Fuß?“, erkundigte er sich fürsorglich und zauberte eine braune Apothekerflasche und eine elastische Tapebinde zwischen seinen Besorgungen hervor. „Geht so“, antwortete Sabrina. „Was, zum Teufel, hast du da noch alles mitgebracht?“, fragte sie grinsend und warf einen Blick auf die noch immer prall gefüllten Papierbeutel. „Ich hielt es für sinnvoll, wenn du den Fuß so wenig wie möglich belastest und wir heute nicht groß ausgehen. Ich dachte mir, wir könnten vielleicht hier eine Kleinigkeit essen“, stellte er mit fragendem Unterton fest, während er allerlei Leckereien, zwei Flaschen Rotwein und Süßigkeiten auspackte. Sabrinas Herz tat einen Sprung. Er scheint mich zu mögen, jubelte sie innerlich, sonst hätte er sich nie die Mühe gemacht, uns ein Abendessen zu besorgen. Und der Rotwein spricht eigentlich für sich, sinnierte sie weiter. „Darf ich jetzt deinen Fuß sehen?“, riss Gerard das Mädchen aus ihren Überlegungen. Sabrina setzte sich auf die Bettkante und hielt ihm ihr nacktes Bein hin. Vorsichtig streichelte Gerard die bereits angeschwollene Stelle an ihrem Knöchel, tränkte einen weißen Mullstreifen mit Alkohol und legte einen kunstvollen Verband an. „Wo hast du das denn gelernt?“, fragte Sabrina ehrlich erstaunt. „Als Skilehrer hat man eben seine Erfahrungen“, konterte Gerard. „So was passiert immer wieder. Wir können unsere Schüler ja nicht jedes Mal gleich zum Arzt schicken. Wenn du den Verband schön fleißig alle vier, fünf Stunden auswechselst, bin ich sicher, dass du spätestens übermorgen wieder zum Skifahren kannst.“ „Aber da verliere ich einen kompletten Tag“, beklagte sich Sabrina. Gerard, der zwischen den langen schlanken Beinen Sabrinas auf dem Boden hockte, sah zu ihr hoch. Sein Blick verriet ihr, dass dieser Ausfall nicht das Schlimmste war, was ihr passieren konnte. „Ich hab morgen frei. Wenn du willst, können wir ja gemeinsam etwas unternehmen, das dich auf andere Gedanken bringt“, bot er an, während er zärtlich eine Hand auf ihr linkes Knie legte und sie sehnsüchtig anblickte. „An was dachtest du?“, fragte Sabrina zurück und tat vollkommen unschuldig, während ihr Herz erneut einen Hüpfer machte. „Na, es sollte natürlich deinen Fuß nicht allzu sehr belasten“, gab Gerard zurück, ebenso harmlos, aber mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Sabrina hatte den Wink verstanden. Sie ging auf sein Spiel ein. „Dann müssen wir uns eine Beschäftigung suchen, die wir im Sitzen oder Liegen ausüben können?“ „Genau.“ Die Hände Gerards wanderten von Sabrinas Knien aus weiter nach oben. Sanft berührte er die weiche Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sabrina atmete tief ein und schloss erwartungsvoll die Augen. Der attraktive Skilehrer setzte sich neben die junge Frau und nahm sie liebevoll in die Arme. „Ich denke, wir sind uns einig“, sagte er schalkhaft und näherte sich ihrem Mund. Ungeduldig erwartete Sabrina seinen Kuss, den sie leidenschaftlich zurückgab. Ihre Zungen spielten miteinander, erforschten gierig den Mund des anderen. Der Mann nestelte an Sabrinas Bademantel herum und löste den Knoten des Gürtels. Er legte die Frau sachte aufs Bett und betrachtete sie eingehend. Sein Glied zuckte heftig, während er seinen Blick über die festen Brüste des Mädchens gleiten ließ. Ihre rosa schimmernden Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand ihres Büstenhalters und er stellte befriedigt fest, dass sie steil aufragten. Gerard neigte seinen Kopf und näherte sich den herrlichen Nippeln. Mit einem leisen Stöhnen küsste er ihre Warzenvorhöfe, fuhr mit seiner Zunge über ihre herrlichen Hügel und saugte schließlich an ihren Brüsten, dass bald auch Sabrinas Atem schneller ging. Wohlig sank sie in die weichen Kissen und fuhr sich mit beiden Händen über den schlanken Leib. Er sah kurz auf und genoss das Schauspiel. „Ja, hilf mir“, gab er plötzlich den Ton an. Seine Augen hingen an ihren Fingern, die ihre Brustwarzen liebkosten und weiter hinunterglitten über den wohlgeformten Bauch, hin zu ihrem Dreieck. Sie zog ihre weichen Schamlippen auseinander und gönnte ihm einen Blick auf ihre harte Perle, die heftig pulsierte. Dann verschloss sie das verlockende Dreieck und sah ihm tief in die Augen. Gerards Hände waren nun nicht mehr zu bremsen. Er hatte gesehen, wie feucht Sabrina war, und setzte seinen Mittelfinger als Kundschafter ein, während er sich wieder ihren Brüsten widmete. Er verzehrte sich nach ihr, wollte ihr aber nicht gleich Erfüllung verschaffen, sondern sie erst noch etwas zappeln lassen. Sanft streiften seine Finger über ihren Venushügel und tasteten zart nach ihrer Perle. Vorsichtig strich er darüber, erst mit den Fingern und schließlich – als er nicht länger warten konnte – mit seiner neugierigen Zunge. Die Frau duftete köstlich und wie berauscht kostete er von ihrem süßen Nektar. Schließlich war er so scharf auf sie, dass er beide Hände in ihr nasses Dreieck wühlte, seine Zunge auf ihrem Körper kreisen ließ, sie überall gleichzeitig berührte. Sabrina verfiel in einen Rausch der Sinne. Nie vorher hatte ein Mann sie derart sinnlich, leidenschaftlich und sanft zugleich berührt. Liebestoll streckte sie ihm ihren Unterkörper entgegen und immer tiefer erforschte er ihren Leib mit Zunge, Lippen und Fingern. Dann drehte er sie mit einer schnellen Bewegung auf den Bauch und umfasste mit beiden Händen ihr Hinterteil. Er knetete das weiche Fleisch, vergrub seine Finger in den wohlgeformten Backen und legte sich schließlich leicht auf sie. Das Mädchen reagierte prompt auf sein steil aufgerichtetes erigiertes Glied, das sich an ihr Rückgrat schmiegte. Wie eine Schlange schob sie sich unter dem Mann hin und her und machte ihn schier verrückt mit ihren geschmeidigen Bewegungen. Erneut drehte er sich um, musterte sie aufmerksam und konnte sich ein Lächeln nicht verbeißen. Ihre beinahe fiebrig glänzenden Augen konnten ihre Erregung kaum verbergen, ebenso ihr hübscher Mund. Aufgeregt fuhr sie sich immer wieder über die Lippen und ihre Zungenspitze lockte ihn. Er wusste, auf was sie hinauswollte und kniete sich mit breit gespreizten Beinen über sie. Dann gab er ihr, wonach sie verlangte. Mit einem lauten Stöhnen stülpte Sabrina ihre Lippen über das Geschlecht des Mannes und schloss den Mund. Sie begann unendlich zärtlich die Eichel zu stimulieren und zu lecken. Mit ihren Händen massierte sie sanft und liebevoll seine Hoden. Gerard stöhnte, was sie nur noch mehr antörnte. Immer schneller fuhr sie mit den Lippen über sein festes Glied und hatte den Mann schnell davon überzeugt, dass sie eine hervorragende Geliebte war. Mal schnell, mal quälend langsam, ließ sie dabei ihre Zunge an seinem Penis entlanggleiten, bis er sich ihr mit einem tiefen lustvollen Ächzen entzog. „Ich kann nicht länger warten“, bettelte er entschuldigend und sah sie bekümmert an. „Wenn du mich nur noch eine Sekunde länger warten lässt, werde ich verrückt“, sagte er, wobei ihm nicht so recht bewusst wurde, dass noch vor wenigen Minuten er derjenige war, der sie zappeln lassen wollte. Sabrina lächelte, griff sich mit beiden Händen in die Kniekehlen und spreizte ihre Beine, so weit sie konnte. Einladend, feucht und verführerisch schimmernd lag ihre Vagina vor ihm. Noch einmal starrte er auf ihr dunkel behaartes Dreieck, stöhnte erneut leise und gierig auf, nahm seinen erigierten Penis in die Hand, rieb ihn kurz und ließ ihn mit einem wohligen Seufzen in Sabrinas heißen Unterleib gleiten. Es war ein wunderbares Gefühl und sein fast übergroßer, mächtiger Penis füllte Sabrina wundervoll aus, ohne ihr wehzutun. Sie spürte seine vorsichtigen Stöße ganz tief in sich, spürte, wie er immer wieder ihren GPunkt berührte, was bisher noch keiner ihrer Liebhaber geschafft hatte. Ein wohliges Schaudern ließ sie erzittern und sie presste sich noch enger an den Mann. Ihre Hände spielten mit seinen Pobacken, näherten sich seinem Anus und tief erregt fragte sich Gerard, ob wohl einer ihrer schlanken Finger in ihn eindringen würde. Er hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als er spürte, wie sie, sanft und mit ganz leichtem Druck seine geheimsten Wünsche erfüllte. Das Gefühl machte ihn rasend, er bemerkte, dass er, wenn er nicht sofort etwas dagegen unternahm, vorzeitig kommen würde. Mit Hingabe widmete er sich ihren Brüsten, konzentrierte sich jedoch weiter auf das fremdartige, aber unglaublich süße Gefühl, das ihre Finger ihm schenkten. Nur Millimeter erforschten sie sein Innerstes, aber genau das war es, was Gerard noch um einiges geiler werden ließ. Er vergrub seine Fingernägel in ihrem weichen Fleisch, saugte wie ein Ertrinkender an ihren Brüsten und spielte gleichzeitig an ihrer angeschwollenen Perle. Mit seinem rechten Daumen übte er einen ähnlich sanften Druck auf ihr empfindlichstes Körperteil aus wie sie mit ihrem Zeigefinger zwischen seinen Pobacken. Die beiden verstärkten, ohne ein Wort zu wechseln, ihren Rhythmus. Immer schneller versenkte er sein strammes Glied in ihr, immer heftiger wurden seine Stöße. Auch Sabrina reagierte. Sie spreizte ihre Beine ganz breit, ließ den Mann noch weiter in sich hineingleiten und drückte, als sie spürte, wie ein orkanartiger Orgasmus über sie hinwegspülen wollte, ihren Zeigefinger urplötzlich ganz fest in seinen Anus. Gerard reagierte mit einem lauten wollüstigen Stöhnen und schrie seine Lust hinaus. Während ein heftiges Zittern Sabrinas Unterleib erfasste, ergoss sich Gerard in ihr. Minutenlang blieben sie erschöpft nebeneinander liegen und sprachen kein Wort. Sabrina fand als Erste die Sprache wieder. „Ich finde, wir passen prima zusammen“, alberte sie grinsend. Der attraktive Skilehrer nickte. „Ja, erschreckend gut“, erwiderte er. „Ich bin froh, dass ich morgen einen freien Tag habe …“ „Und ich, dass ich mir den Knöchel gezerrt habe“, lächelte Sabrina zufrieden, bevor sie ihn leidenschaftlich küsste und versuchte, seine Männlichkeit gleich noch einmal zu aktivieren.