Constance di Donatos Adresse führte zu einer Gartenwohnung, die zu einem hübschen georgianischen Stadthaus gehörte. Von dort aus hatte man einen Blick auf die Heideparklandschaft im Zentrum von Blackheath. Pinkfarbene Begonien schmückten die großen Töpfe zu beiden Seiten der prächtigen Haustür, und ein Messingschild listete die Wohnungsnummern über den entsprechenden Klingeln auf.
Grace drückte zum zweiten Mal auf die Klingel, die zu Connies Wohnung gehören musste. Noch immer keine Antwort. Aber falls Mrs Donato noch am Leben sein sollte, würde sie schon recht alt sein – vermutlich in den Neunzigern, wenn ihr Baby 1940 geboren worden war. Vielleicht brauchte sie deshalb ein wenig länger, bis sie an die Tür gehen konnte. Sollte Grace erneut klingeln? Sie war sich nicht sicher, ob das nicht ein bisschen unhöflich war. Deshalb holte sie ihr Handy aus der Tasche und überprüfte in ihrer Notizbuch-App, ob sie wirklich vor der richtigen Adresse stand: Gartenwohnung, Montpelier Road Nummer 1, Blackheath, London SE3.
Ja, das stimmte definitiv. Aber als sie einen Blick auf die Uhrzeit warf, stellte sie fest, dass sie bald wieder nach Hause musste, um Cora mit ihrem Nachmittagsimbiss zu versorgen. Larry hatte zugestimmt, dass sie heute früher gehen konnte, um nach Blackheath zu fahren, und Jamie hatte sein Versprechen gehalten, sie zu begleiten – obwohl Blackheath eigentlich gar nicht weit weg war von ihrem Arbeitsplatz in Greenwich. Er war wie verabredet bei Cohen’s vorbeigekommen, um sie abzuholen. Allerdings war er eine halbe Stunde zu früh erschienen, weshalb er sich zu Betty ins Büro gesetzt und sich mit ihr unterhalten hatte, während Grace noch einem neuen Kunden erklärte, wie man den elektronischen Handwagen bediente, der seinen eigenen Willen zu haben schien und immer in alle anderen Richtungen fuhr als in die, in die er sollte.
Grace sah zu Jamie hinüber. Ihr Freund hüpfte vor einem großen Sprossenfenster im Erdgeschoss auf und ab, die Hände seitlich gegen das Gesicht gedrückt, um etwas zu erhaschen.
»Tja, scheint eine Sackgasse zu sein«, sagte Grace enttäuscht. Sie hatte insgeheim gehofft, Connie – Mrs Donato – anzutreffen, auch wenn alles dagegensprach. Sie hatte sich nicht vorstellen können, dass die alte Dame auf Larrys Zahlungsschreiben mit einem »Unbekannt verzogen« reagiert hätte. Der perfekt organisierte Lagerraum und die Tagebucheintragungen hatten eher das Bild einer akkuraten Frau vermittelt, höchst beeindruckend in ihrem Charakter. Nein, Grace wusste tief in ihrem Inneren, dass ihre erste Vermutung richtig gewesen sein musste und Connie nicht mehr am Leben war. Nur in ihrer Fantasie hatte sie sich ein anderes Ende erhofft.
»Nicht so schnell! Wir können jetzt nicht einfach aufgeben«, rief ihr Jamie über die Schulter zu. »Versuch mal dein Glück bei den Nachbarn.«
»Das kann ich doch nicht machen! Und ich bin mir auch nicht sicher, ob du dein Gesicht gegen das Fenster drücken solltest. Was, wenn jemand da drin ist? Wir wissen ja noch nicht mal, ob das die richtige Wohnung ist. Man könnte denken, du willst herumspionieren, um später einzubrechen!«
»Blödsinn!«, fauchte er. »Bei meinem Look?« Er strich mit der Hand über sein pinkfarbenes Shirt mit weißem Flamingo-Print.
»Hm, vermutlich nicht«, stimmte Grace ihm zu. Mit seiner verspiegelten petrolblauen Sonnenbrille und den auffallenden neongelben Joggingschuhen fügte er sich nicht gerade in die vornehme Schicht ein, die an einem exklusiven Ort wie diesem hier lebte. Aber wie ein Dieb sah er auch nicht aus. »Es ist bestimmt keiner da, Jamie.« Sie machte sich bereit für den Heimweg.
»Warte, ich glaube, ich hab drinnen jemanden rumlaufen sehen …« Er klopfte gegen das Fenster. Kurz darauf wurde zaghaft die Haustür geöffnet, und eine sehr alte Frau stand vor ihnen. Sie trug ein schickes rosafarbenes Chanel-Kostüm und Perlenohrringe. Ihr schneeweißes Haar war ordentlich frisiert.
Grace hielt den Atem an, als sie das papierne, vom Alter gezeichnete Gesicht der Frau sah. Vielleicht handelte es sich bei der alten Dame ja doch um Constance di Donato? Vielleicht hatte sich ihr Bauchgefühl geirrt? Die Frau vor ihr schien in den Neunzigern zu sein, also konnte sie durchaus eine siebzigjährige Tochter haben …
Jamie rannte zur Haustür.
»Hallo, ich hoffe, ich habe Sie nicht erschreckt. Es ist nur so, dass meine Freundin hier jemanden sucht … Eine Freundin. Ja, eine vor langer Zeit verlorene Freundin«, fügte er rasch hinzu, als die Frau sorgenvoll in die Hände klatschte und ihr Blick nach rechts und links wanderte, die Straße entlang und dann auf das Gras hinter ihnen, als versuchte sie, die Situation dieser zwei Fremden zu verstehen.
Grace lächelte und trat einen Schritt vor, sodass sie jetzt neben Jamie stand.
»Es tut mir leid, Sie zu stören«, sagte sie und streckte eine Hand aus. Am liebsten hätte sie spontan einen Knicks gemacht, so groß war das Gefühl der Verehrung für die elegante Frau, die da vor ihr stand. Oder war es die Hoffnung, endlich Connie kennenzulernen?
»Wer sind Sie?«, fragte die ältere Dame zögernd.
»Ähm, mein Name ist Grace Quinn«, sagte sie und hielt kurz die kleine, weiche Hand der Frau in ihrer. »Und das ist mein bester Freund, Jamie.«
»Hallo.« Jamie winkte leicht zur Begrüßung, bevor er die Arme verschränkte und einen Schritt zurücktrat, um Grace das weitere Gespräch zu überlassen.
»Wir sind gekommen, um nach einer Freundin zu suchen, die wir vor langer Zeit verloren haben …«
»Sie müssen etwas lauter sprechen, meine Liebe.« Die alte Dame kam ein wenig näher und legte ihre Hand auf Grace’ Arm. »Wissen Sie, ich höre nicht mehr so gut wie früher. Das geschieht uns allen am Schluss, fürchte ich. Es freut mich, Sie kennenzulernen … Sie können mich Lady Bee nennen … Also, was haben Sie gesagt?« Mit der freien Hand berührte sie ihre tadellose Frisur.
»Es freut mich auch, Sie kennenzulernen.« Grace lächelte freundlich und legte ihre Hand auf die von Lady Bee, bevor sie laut und deutlich erklärte: »Ich sagte, ich bin heute gekommen, um nach einer alten Freundin zu sehen …«
»Eine Freundin, sagten Sie? Wie heißt sie denn?«
»Con-« Grace hielt inne und fuhr dann fort: »Mrs Donato.«
»Constance?«
»Ja, das ist richtig.«
»Ach Gott.« Lady Bee wirkte plötzlich aufgewühlt. Sie tätschelte Grace’ Arm und zog dann ihre Hand weg. »Aber … das ist nicht möglich …« Sie verstummte und schüttelte den Kopf.
»Warum das?« Grace sagte das überdeutlich, um es für Lady Bee leichter zu machen, die Worte von ihren Lippen abzulesen.
»Mrs Donato hatte keine Freunde, meine Liebe, deshalb. Sie blieb sehr für sich, als sie noch hier lebte. Ich habe nie Besuch bei ihr gesehen, und meine Wohnung ist direkt auf der anderen Seite des Flurs. Natürlich habe ich Hallo gesagt, als ich ihr kurz nach ihrem Einzug im Flur begegnet bin, und wir haben uns ein wenig unterhalten … Wissen Sie, sie erzählte mir, dass sie schon einmal in diesem Haus gelebt hatte, bevor sie es mit siebzehn verlassen musste. Es war damals noch nicht in Wohnungen aufgeteilt … Sie sagte, es sei ein großes Haus gewesen mit einem Dienstbotenbereich unter dem Dach und einer wunderbaren Küche mit einem riesigen Aga-Herd im Keller. Ich schätze, ihre Familie muss wirklich reich gewesen sein.« Lady Bee nickte wie zur Bestätigung.
»Hat sie gesagt, warum sie gehen musste?« Grace fragte sich, ob vielleicht die Schwangerschaft der Grund dafür gewesen war. Im Tagebuch stand, dass ihre Eltern sie in einem kleinen Dorf namens Tindledale besucht hatten, um ihr Jimmys Tod mitzuteilen.
»Nein, das sagte sie nicht. Ich habe sie das in der Tat gefragt, weil ich dachte, es sei eine Möglichkeit, etwas mehr über sie zu erfahren, aber sie gab kein Wort von sich. Sie war sehr distanziert. Still und reserviert. ›Die Einsiedlerin‹, so nannten die Leute sie. Und dann ist sie gegangen.«
»Gegangen?«, mischte sich Jamie ein. »Haben Sie zufällig eine neue Adresse von ihr?«
Die Frau sah erst ihn an und dann wieder Grace.
»Ach, es fällt mir nicht leicht, Ihnen das zu erklären … Na schön, bringen wir es hinter uns.« Lady Bee drückte das Kreuz durch und heftete ihren Blick auf Grace. »Ich befürchte, Ihre Freundin ist vor einer Weile gestorben. Sie ist auf der Straße gestürzt, und ein Rettungswagen hat sie ins Krankenhaus gebracht, wo sie später verstarb. Es tut mir wirklich sehr leid«, sagte sie fast stoisch.
Grace schluckte und war dankbar für die Sonnenbrille, denn ihre Augen brannten, als Tränen in ihr aufstiegen – was absurd war, schließlich war sie Connie nie persönlich begegnet. Aber sie hatte eine Verbindung zu ihr verspürt. Hatte sich mit ihr identifiziert. Schließlich hatte sie am selben Tag wie sie Geburtstag und wie sie eine kontrollsüchtige Mutter. Und es kam ihr vor, als würde sie Connie sehr gut kennen, auf beinahe intime Weise, weil sie ihre Tagebücher und Notizen gelesen hatte. Umso schmerzhafter war jetzt der Verlust, als Grace klar wurde, dass sie niemals würde mit ihr sprechen können.
Es folgte ein kurzes Schweigen.
Dann meldete sich Jamie zu Wort.
»Es tut mir leid«, sagte er behutsam und sah die ältere Dame an, bevor er einen Arm um Grace’ Schultern legte. »Erinnern Sie sich noch, wann sie, ähm … gegangen ist?«
»Ich fürchte ja. Wissen Sie, ich war gerade nicht da, als es geschehen ist.« Sie warf Grace einen besorgten Blick zu. »Den Winter verbringe ich jedes Jahr bei meinem Sohn in Spanien … Die Sonne, sie tut meinen Gelenken gut. Aber als ich in jenem Frühjahr zurückkehrte, war die arme Constance bereits verschieden. Das ist jetzt zwei Jahre her.«
»Es tut mir so leid, das muss ein Schock für Sie gewesen sein«, sagte Jamie.
»Das war es. Ja, das war es wirklich. Eine schreckliche Sache.«
»Haben Sie mal jemanden aus der Familie kennengelernt? Hat sie vielleicht jemand besucht?«, fragte er vorsichtig.
»Oh nein, mein Lieber. Wie ich gesagt habe, da war niemand, und ich glaube, es hat nicht einmal eine richtige Beerdigung stattgefunden. Es war jedenfalls alles schon vorüber, als ich nach Hause kam. Ich wäre ansonsten zur Beerdigung gegangen, wenn ich davon gewusst hätte. Es ist ja wirklich keine schöne Vorstellung, dass jemand ohne einen Menschen geht, der ihn gemocht hat und ihm einen guten Abschied bereitet, nicht wahr?« Grace bejahte energisch. »Und dann wurde ihre Wohnung geleert und der Inhalt von einer dieser Räumungsfirmen mitgenommen. Ich habe den Lkw gesehen, doch es gab nicht viel zum Einpacken. Was für eine Schande … kaum Möbel. Nur ein alter Metallbettrahmen mit einer abgenutzten Matratze und ein paar Wäschesäcke. Einer der Männer sagte, dass ihre Küchenschränke alle leer gewesen wären und im Kühlschrank nur ein Karton mit sauer gewordener Milch gestanden hätte.« Lady Bee schüttelte den Kopf, und Grace wurde es noch schwerer ums Herz, als sie das hörte.
»Ich wünschte, ich hätte gewusst, dass sie nicht zurechtkam. Aber sie hat mich nie zu sich eingeladen. Wenn sie es getan hätte, hätte ich ihr geholfen. Ich hätte mich um ihre Einkäufe kümmern können – mein Sohn geht immer für mich in den Supermarkt, und es hätte ihn sicher nicht gestört, wenn ich noch ein paar Sachen für Constance auf die Liste gesetzt hätte.« Sie schlug traurig die Hände zusammen. »Oh, da kommt Mr Conway, vielleicht weiß er noch ein wenig mehr, was mit der armen Constance geschehen ist.«
Sie alle sahen zu, wie ein elegant gekleideter Gentleman aus einem silberfarbenen Mercedes stieg, der direkt hinter ihnen gehalten hatte. Er trug einen Anzug, aus dessen Brusttasche ein pinkfarbenes Tuch hervorblitzte. »Er wohnt jetzt in Constance’ Wohnung«, erklärte Lady Bee. »Aber erwähnen Sie nicht, was ich Ihnen über sie gesagt habe«, fügte sie rasch hinzu. »Es könnte ihn verstören, dass sie so bescheiden in dieser Wohnung gelebt hat, die jetzt sein Zuhause ist.«
Grace und Jamie nickten beide, während Lady Bee sie Mr Conway vorstellte und sie ihm erklärte, warum die beiden da seien.
»Ich fürchte, ich kann Ihnen nicht viel erzählen«, sagte er. »Abgesehen davon, dass ab und zu Post für unsere liebe verstorbene Freundin eintrifft. Wenn es einen Absender gibt, schreibe ich natürlich das Übliche auf den Umschlag – ›Empfänger unbekannt verzogen‹ –, bevor ich ihn wieder in den Briefkasten werfe.«
»Ah, verstehe«, sagte Grace. Sie erinnerte sich an die schwungvolle Handschrift auf den Mahnschreiben, die Larry zurückerhalten hatte. »Dürfte ich Sie fragen, ob immer noch viel Post für Mrs Donato kommt? Umschläge mit handschriftlicher Adresse, in denen vielleicht eine Geburtstagskarte steckt oder ein Weihnachtsbrief von einem Verwandten oder einem Freund? Wir sind Ihnen dankbar für alles, was Sie uns erzählen können. Wissen Sie, ich arbeite in der Cohen’s Convenient Storage Company – auf der anderen Seite der Heide, den Hügel hinab, in Greenwich –, und wir haben ein paar Besitztümer von ihr, die wir sehr gerne ihren nächsten Verwandten übergeben würden.«
»Ah, verstehe.« Mr Conway umfasste sein Kinn mit beiden Händen, als wäre er für einen Moment tief in Gedanken versunken. »Hm, nicht dass ich mich erinnern kann. Nur braune Umschläge, solche, die in der Regel Rechnungen enthalten. Ich glaube nicht, dass Sie irgendwelche nahestehenden Verwandten hatte – ich habe die Wohnung von einer Kanzlei erworben, die im Namen der Krone agiert.«
»Der Krone?«, fragte Grace.
»Ja, genau. Die Regierung hat eine Rechtsabteilung namens Bona Vacantia, und die verkauft die Immobilien von Leuten, die kein Testament hinterlassen haben oder keine noch lebenden Verwandten zu haben scheinen.«
»Ach herrje«, sagte Lady Bee und sah Grace an. »Vielleicht können Sie ja Kontakt zu dieser Abteilung aufnehmen, meine Liebe, und dann können Sie ihnen sagen, dass Sie noch Gegenstände in Ihrem Lager haben.«
»Vielleicht haben sich inzwischen ja auch Verwandte gemeldet. Vielleicht war der Kontakt zu Ihrer Freundin nur abgebrochen, und sie haben erst vor Kurzem von ihrem Tod erfahren«, wandte Mr Conway ein. »Ich vermute, dass der Erlös durch den Verkauf der Wohnung auf irgendeinem Konto der Regierung liegt und darauf wartet, eingefordert zu werden.« Er nickte nachdenklich, entschuldigte sich dann dafür, dass er nicht mehr helfen konnte, und verabschiedete sich.
So wie es schien, war Connie verarmt und einsam in ihrem ehemaligen Elternhaus gestorben. Grace ging davon aus, dass sie mehr über ihre Beerdigung durch Bettys Freundin Maggie herausfinden konnten, falls doch noch ein Verwandter aufgetaucht war, um alles zu organisieren. Aber selbst dann: Warum war die arme Connie allein gewesen, mit nichts weiter als einem Bett und ein paar Taschen voller Kleidung, wenn sie so viele Besitztümer in dem Lager besessen hatte, von denen einige möglicherweise sogar von beträchtlichem Wert waren? Sie hätte sie doch verkaufen und sich ihr Leben so etwas bequemer machen können! Das ergab einfach keinen Sinn – vor allem, wenn Grace an das Foto dachte, das in den Fünfzigerjahren im Hafen von Portofino entstanden war. Eine glamouröse Frau mit einem Schatz an Schmuck und Gemälden und einer Sammlung von alten Abendkleidern aus einer anderen, wohlhabenderen Zeit … Was für ein harter Kontrast zu dem Leben, das sie zum Schluss geführt hatte.
Grace standen abermals Tränen in den Augen. Wie hatte Connies Leben nur so düster enden können, dass noch nicht einmal ihre Nachbarin gewusst hatte, wie sie lebte, so verzweifelt und einsam, mit ihrem kaputten Bett und den leeren Küchenschränken? Es brach Grace beinahe das Herz, und sie vermochte sich nicht vorzustellen, dass ihr Leben auch mal solch ein Ende finden könnte – oder das ihrer Mutter. Was würde aus Cora werden, wenn Grace aufhören würde, sich um sie zu kümmern? Würde sie enden wie Connie? Einsam und hungrig? So etwas konnte so leicht passieren. Nein. Durch die Tagebücher und Notizen hatte Grace eine Verbindung zu Connie aufgebaut, und sie würde die Wahrheit herausfinden, koste es, was es wolle. Es war das Letzte, was sie noch für diese Frau tun konnte.