Sie schlich heimlich hinaus, ohne dass die Bediensteten es merkten, gehüllt in eine Decke, was ihr etwas Unförmiges verlieh. Und natürlich ohne auch nur eine Stecknadel mitzunehmen aus diesem Haus, in das sie nie wieder einen Fuß setzen würde, so hatte sie es sich geschworen. Ihr schlug das Gewissen, weil sie das Kind einfach verließ, aber sie war fest entschlossen und wollte lieber nicht daran denken. Dafür wäre später noch Zeit.

Es war stockfinstere Nacht. Da ein unsichtbarer, aber beharrlicher Nieselregen fiel, war im Zentrum von Guatemala-Stadt fast niemand unterwegs. Sie wusste genau, wohin sie wollte. Nur zwölf Straßen trennten das Viertel San Sebastián vom Viertel San Francisco. Sie ging schnellen Schrittes, gehüllt in diesen Umhang, womit sie einer jener Schreckgestalten ähnelte, die in den Erzählungen der Indiogemeinschaften die guatemaltekischen Nächte bevölkerten. Die wenigen Fußgänger, denen sie begegnete, störten sie nicht, im Gegenteil, die Schemen wichen, wenn sie an ihnen vorbeikam, erschrocken zur Seite. Nur ein Straßenköter stand plötzlich vor ihr auf dem Bürgersteig, ohne zu bellen, aber mit gebleckten Zähnen.

Als sie an die mit Nägeln beschlagene Tür des kolonialen Hauses kam, wo es keine Klingel gab, betätigte sie entschlossen den bronzenen Türklopfer, zweimal, dreimal, kräftig. Es dauerte, aber sie hatte Glück, denn die Person, die ihr öffnete, war Símula. Ihr ehemaliges Kindermädchen erkannte sie sofort und ließ sie herein in den großen Eingangsbereich mit den alten Steinen und der Kassettendecke voller Echos, und ohne ein Wort umarmte und küsste die Frau sie. Martita spürte, wie ihr Gesicht von den Tränen der Hausangestellten feucht wurde. Während Símula sie im trüben Licht des Vorraums streichelte, sagte Marta mit vor Angst erstickter Stimme:

»Ist mein Vater da? Ich will zu ihm. Sag ihm, ich werde ihn auf Knien um Verzeihung bitten. Ich tue alles, was er sagt. Er soll mich nur anhören, aus Barmherzigkeit, aus Mitleid, um aller Heiligen willen. Sag ihm, ich flehe ihn an.«

Símula schüttelte den Kopf, versuchte sie umzustimmen, doch als sie sah, wie verzweifelt Martita war, wurde sie sehr ernst und nickte, bekreuzigte sich.

»Ist gut, Mädchen, ich sage ihm Bescheid. Setzen Sie sich hierhin. Möge Gott, möge der Schwarze Christus von Esquipulas, möge die Jungfrau von Guadalupe dieses Wunder tun.«

Marta setzte sich auf die Steinbank, die sich an der Wand des Vorraums entlangzog, und wartete fiebrig auf Símulas Rückkehr. Sie musste daran denken, dass sie ihren Sohn schlafend zurückgelassen hatte und dass sie ihn wahrscheinlich nie wiedersehen würde. Was würde später mal aus ihm? Welches Schicksal würde ihm zuteil? Sie zitterte am ganzen Körper, aber für einen Rückzieher war es zu spät. Im Dunkeln nahm sie den Garten ihres ehemaligen Hauses wahr, die Statuen darin, die Jacarandas, die Akazien, den großen Mangobaum, und hinter den Zimmern der Dienerschaft erriet sie die Küche, den Waschraum, den Zwinger für den Hund, der sicher schon eingesperrt war, die überquellende Vorratskammer. Würde ihr Vater ihr verzeihen? Würde sie hier wieder wohnen? Vor Traurigkeit schnürte sich ihr das Herz zusammen.

Schließlich kam Símula zurück. Ihr Schweigen, ihre verweinten Augen, die verzerrten Gesichtszüge sagten Martita, dass die Antwort von Dr. Arturo Borrero Lamas auf ihre Bitte ein Nein gewesen war.

»Er hat mir gesagt, ich soll Ihnen sagen, er hat keine Tochter mehr«, stammelte sie mit tonloser Stimme. »Die Tochter, die er gehabt hat, ist gestorben und liegt neben ihren Brüderchen begraben. Wenn Sie nicht sofort gehen, sorgt er dafür, dass die Dienerschaft Sie rausprügelt. Mögen alle Heiligen Sie beschützen, kleine Marta!«

Símula schluchzte und bekreuzigte sich. Dann nahm sie Marta am Arm und führte sie hinaus. Während sie die alte Tür öffnete, stammelte sie:

»Gehen Sie, mein Kind. Möge der heilige Christus Sie beschützen und auch Ihren Sohn, das arme Ding. Ich verspreche Ihnen, ich werde ab und zu nach ihm sehen.«

Sie bekreuzigte sich erneut und zeichnete auch Miss Guatemala das Kreuzzeichen auf die Stirn.

Als sich die Haustür hinter ihr schloss, spürte Marta, dass es jetzt heftiger regnete, dicke Tropfen fielen ihr aufs Gesicht, und in der Ferne, über den Bergen, hörte sie es donnern. Sie stand reglos da, wurde nass, wusste nicht, was sie tun sollte, wohin gehen. Sollte sie zurück zu ihrem Mann? Nein, niemals, das kam für sie nicht infrage. Sich umbringen? Auch nicht, nie und nimmer würde sie sich geschlagen geben. Sie ballte die Fäuste. Es gab keinen Weg zurück. Und einer plötzlichen Regung folgend lief sie los. Sie war klatschnass, aber fest entschlossen.

Fünfzehn Minuten später kam sie an dem gewaltigen Nationalpalast vorbei, ging um ihn herum und dann über die sechste Avenida in Richtung Residenz des Präsidenten. Sie ließ die Kirche der Evangelikalen hinter sich, troff von Kopf bis Fuß, fröstelte. Aber als sie ihr Ziel erreicht hatte, fasste sie sich wieder. Ohne zu zögern, trat sie an die Soldaten heran, die am Eingang der Residenz Wache standen. Hinter einem Gitter war eine hohe Wand zu erkennen, die Fenster im Dunkeln. Sie bot den Männern die Stirn, alle hatten ihre Blicke auf sie geheftet:

»Wer ist hier der Chef?«

Die Soldaten schauten einander an und musterten sie von Kopf bis Fuß.

»Die Dame wünschen?«, fragte einer von ihnen schroff. »Weißt du nicht, dass es verboten ist, hier stehen zu bleiben?«

»Ich muss mit dem Präsidenten der Republik sprechen«, erwiderte sie laut und vernehmlich. Sie hörte Kichern, und der Soldat, der sie angesprochen hatte, machte einen Schritt auf sie zu.

»Geh weiter, Mädchen«, seine Stimme klang jetzt bedrohlich. »Geh schlafen, du holst dir noch eine Erkältung bei dem Regen.«

»Ich bin die Tochter von Dr. Arturo Borrero Lamas und die Frau von Dr. Efrén García Ardiles, zwei Freunde des Präsidenten. Sag ihm, ich möchte mit ihm sprechen. Und duz mich nicht wieder, das könnte dich teuer zu stehen kommen.«

Das Gekicher verstummte. Und im Halbdunkel verrieten die Augen der Soldaten jetzt Unruhe, Überraschung. Bestimmt fragten sie sich, ob sie war, was sie gesagt hatte, oder ob sie es mit einer Verrückten zu tun hatten.

»Warten Sie hier, Señora«, sagte schließlich der Soldat, der sie geduzt hatte. »Ich rufe den Chef der Wache.«

Eine endlose Zeit verging, die forschenden Augen der Wachsoldaten auf sie gerichtet; einige schauten nur verstohlen, andere glotzten sie an. Der Regen hatte weiter zugelegt, und ab und zu knatterte ein altes Auto mit brennenden Schweinwerfern um die Ecke. Schließlich kam der Soldat zurück, begleitet von einem weiteren Mann. Das musste ein Offizier sein, denn er trug eine andere Uniform.

»Guten Abend«, sagte er, trat auf sie zu und grüßte mit der Hand am Mützenschirm. »Was führt Sie her.«

»Ich möchte mit dem Präsidenten sprechen«, sagte sie, und aus ihrer Stimme klang eine Sicherheit, die sie nicht hatte. »Sagen Sie ihm, ich bin Marta Borrero Parra, Tochter von Arturo Borrero Lamas und Gattin von Efrén García Ardiles. Ich weiß, es ist schon spät. Ich würde Sie nicht um diese Uhrzeit behelligen, wenn es nicht dringend wäre.«

Der Offizier schwieg, sah sie an.

»Der Präsident empfängt niemals ohne vorherigen Termin«, murmelte er schließlich. »Aber nun denn, wir werden sehen. Ich frage nach. Warten Sie hier.«

Es dauerte so lange, dass Marta schon dachte, er käme nicht wieder. Der Regen hatte ihre Decke schon völlig durchnässt. Die Kälte drang ihr bis in die Knochen.

Als der Offizier endlich zurückkam, bedeutete er ihr, ihm zu folgen. Martita atmete erleichtert auf.

Sie traten in einen nur spärlich beleuchteten Flur. In einem Raum saß ein Mann in Zivil und rauchte, er schaute sie von oben bis unten an. Der Offizier sagte zu ihr:

»Tut mir leid, aber ich muss überprüfen, ob Sie keine Waffe dabeihaben.«

Sie war einverstanden, und der Offizier fuhr mit den Händen über ihren Körper, ließ sich Zeit mit dem Abtasten. Der Zivilist, mehr Indio als Mestize, hielt die Zigarette im Mund, während er an ihr zog und den Rauch ausstieß, in seinen Augen lag ein spöttisches, erregtes kleines Lächeln.

»Komm mit«, sagte der Offizier.

Sie liefen weiter, kamen durch menschenleere Salons und einen kleinen Patio mit Blumentöpfen und Kletterpflanzen, wo sie eine Katze davonschleichen sah. Dort merkte sie, dass es auf einmal nicht mehr regnete. Der Offizier öffnete eine Tür, das Zimmer war hell erleuchtet. An einem Schreibtisch saß, wie sie sofort erkannte, Oberst Carlos Castillo Armas. Als er sie hereinkommen sah, stand er auf und ging auf sie zu. Er war nicht sehr groß, das Haar kurz geschnitten, mit riesigen spitzen Ohren und so dünn, dass im Gesicht und an den Armen die Knochen hervorstachen. Er hatte kleine Mauseäuglein und ein etwas lächerliches Zweifingerbärtchen, trug eine Khakihose und ein ärmelloses Hemd, das seine unbehaarten Arme zeigte. Marta spürte den fahrigen Blick, mit dem er sie ansah und der für einen Moment auf der Decke verharrte, in die sie sich hüllte.

»Bist du wirklich die Tochter von Arturo und die Frau von Efrén?«, fragte er sie. Er stand einen Meter vor ihr.

Martita bejahte, und als antwortete sie mit einer geheimen Losung, zeigte sie ihm den Ring an ihrem Finger und sagte:

»Wir haben vor fünf Jahren geheiratet.«

»Darf man wissen, was du um diese Uhrzeit hier machst? Ohne einen Termin?«

»Ich wusste nicht, wohin ich gehen sollte«, gestand Miss Guatemala. Sie spürte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen, aber sie sagte sich, ›weinen werde ich nicht‹. Sie würde nicht dieses Bild einer schwachen, hilflosen Frau abgeben. Und das tat sie auch nicht. Sie sprach mit zunächst unsicherer, dann resoluter Stimme, fest entschlossen, ihm alles zu erzählen. »Ich bin von Efrén weggelaufen. Mein Vater hat uns gezwungen zu heiraten, weil Efrén mich geschwängert hat. Ich ertrage es nicht länger, mit ihm zu leben. Niemand hat gesehen, dass ich weggelaufen bin. Ich bin zum Haus meines Vaters gegangen, aber er hat mich abgewiesen. Er hat mir nur sagen lassen, seine einzige Tochter sei längst tot, und wenn ich nicht abhaue, würde er dafür sorgen, dass mich das Personal hinausprügelt. Ich wusste nicht, wohin ich gehen sollte. Da kam mir die Idee, herzukommen und Ihnen meine Geschichte zu erzählen.«

Oberst Castillo Armas betrachtete sie mit seinen fahrigen Mauseäuglein. Er schien verwirrt zu sein und sich zu fragen, ob er richtig gehört hatte. Schließlich ging er einen Schritt auf sie zu und nahm sie am Arm:

»Setz dich, du wirst müde sein«, sagte er, nun in einem freundlicheren Ton. Etwas an ihm war milder geworden. Ob er glaubte, was sie ihm gesagt hatte? »Komm hierher.«

Er deutete auf ein Sofa. Martita ließ sich hineinfallen, und erst in dem Moment wurde ihr bewusst, wie erschöpft sie war und dass sie, hätte sie weiter gestanden, zusammengebrochen wäre. Immer wieder zitterte sie vor Kälte. Castillo Armas setzte sich neben sie. War er in Zivil oder in Uniform? Die Khakihose und die schwarzen Halbstiefel waren offenbar seine Dienstkleidung, nicht aber das ärmellose braune Hemd. Seine ruhelosen Äugelchen, von einem unbestimmten Grau, musterten sie neugierig.

»Du hast mir noch nicht gesagt, warum du hergekommen bist, warum zu mir. Du heißt Marta, nicht wahr?«

»Ich weiß selber nicht, was ich hier will«, gestand sie und merkte, wie sie ins Stottern geriet. »Ich dachte, mein Vater würde mir verzeihen. Und als er mir ausrichten ließ, dass ich für ihn tot bin, ist für mich die Welt zusammengebrochen. Zu Efrén werde ich nicht zurückgehen. Unsere Ehe ist eine Lüge gewesen, meinem Vater zuliebe und um die Form zu wahren. Für mich ein fünf Jahre langer Albtraum. Ich wusste nicht, wohin ich gehen konnte, und da kam ich auf die Idee, Sie zu besuchen. Ich habe oft gehört, wie Efrén sagte, Sie beide seien Freunde gewesen.«

Der Präsident nickte.

»Als Jugendliche haben wir zusammen Fußball gespielt«, sagte er mit seinem etwas schrillen Stimmchen. »Soweit ich mich erinnere, war Efrén damals kein Kommunist, sondern sehr katholisch. Genau wie dein Vater. Erzähl mir alles, von Anfang an. Das wird das Beste sein.«

Und das tat Martita, sie sprach und sprach, rieb sich die Arme, wenn es sie fröstelte, ohne ihre Rede zu unterbrechen. Sie erzählte von den Rocambor-Wochenenden, an denen sie dabei sein durfte, und wie sie, überrascht von der Feindseligkeit, mit der die Herren auf die politischen Ansichten dieses so ernsthaften Arztes Dr. Efrén García Ardiles reagierten, allmählich mit ihm Freundschaft schloss, wobei sie ihm Fragen über Politik stellte und gleichzeitig bemerkte, wie dieser Freund ihres Vaters mit seinen »verstockten« Ansichten (so sagte es Dr. Borrero) auf einmal anfing, heimlich, damit die anderen Rocambor-Freunde es nicht mitbekamen, zu ihr hinzuschauen, aber nicht mehr so, als wäre sie ein neugieriges Kind, sondern ein aufblühendes Mädchen. Und wie es passiert war, dass er sie geschwängert hatte.

»Da du dich so leidenschaftlich für Politik interessierst, Martita, könntest du, wenn du möchtest, auch mal zu mir nach Hause kommen. Nach der Schule zum Beispiel. Dort könnte ich dir, besser als hier, alles erzählen, was du wissen möchtest. Mir ist schon aufgefallen, wie wissbegierig du bist.«

»Aber mein Vater würde mir nie erlauben, zu Ihnen nach Hause zu gehen, Doktor.«

»Du musst es ihm ja nicht sagen.« Efrén sprach so leise, dass es nur noch ein Säuseln war, und dabei spähte er ängstlich in die Runde. »Du könntest nach der Schule kommen, und Arturo sagst du, du würdest die Hausaufgaben bei einer Schulkameradin machen und mit ihr lernen. Was meinst du?«

Sie war einverstanden mit dem kleinen Spiel, nicht so sehr aus politischer Neugier, sondern wegen des damit verbundenen Risikos, es reizte sie noch mehr als die Politik und sollte – was sie noch nicht wusste – das Motto ihres Lebens sein: Risiken eingehen.

So hatte sie es dann gemacht. Und während sie Castillo Armas erzählte, wie sie ihren Vater angelogen und ihm gesagt hatte, sie würde die Hausaufgaben, die die Nonnen von der Belgischen Schule ihnen aufgaben, bei ihrer Freundin Dorotea Cifuentes machen, und wie sie stattdessen zum Haus von Dr. Efrén García Ardiles gegangen war, der sie gleich in seine Praxis hereinbat – da sah sie auf einmal in den Äugelchen des Obersts ein kleines Licht aufleuchten, ein seltsames kleines Lächeln, als hätte ihre Geschichte in ihm den tiefen Wunsch geweckt, mehr zu erfahren, alles, ganz ausführlich.

»Sag du zu mir, Martita«, sagte Efrén an einem dieser Nachmittage. »Oder denkst du, ich bin zu alt?«

Sie saßen in dem kleinen Büro des Arztes, wo alles voller Bücher und Zeitschriften war, bei einer heißen Schokolade und Gebäck. Auf dem Teppich lagen ein paar bemalte Steine, und García Ardiles erklärte ihr, er selbst habe sie vor Jahren bei einer archäologischen Expedition im Petén ausgegraben, im Urwald, und er bewahre sie nicht so sehr aus historischen Gründen auf, sondern aus ästhetischen.

»Nein, Doktor, das ist es nicht. Aber ich geniere mich. Ich habe noch nicht so viel Vertrauen zu Ihnen, dass ich Sie duzen kann.«

»Ach, was für ein Herzchen du bist, Miss Guatemala«, antwortete Dr. Efrén, und dabei streichelte er ihr Gesicht, seine Augen flatterten. »Weißt du, was mir am meisten an dir gefällt? Dieser feste und tiefe Blick, als wollte er das Innerste der Menschen erforschen und ihnen alle Geheimnisse entreißen.«

Während ihres langen Geständnisses sah Martita auf einmal, wie Castillo Armas sie voller Sympathie anlächelte, voller Zuneigung auch, und irgendwann spürte sie, wie er ihr, als wäre es ihm selber nicht bewusst, die Hand aufs Knie legte und es langsam knetete. In dem Moment wusste sie, dass sie die tollkühne Wette, auf die sie sich eingelassen hatte, indem sie zur Residenz des Staatschefs ging und frech die Wache am Eingang um ein Gespräch mit dem Präsidenten bat, gewonnen hatte.