Köstlicher Untergang

Rowan

Ich habe sie gewarnt, ich bin kein Engel.

Aber sie hat mir wohl nicht geglaubt.

Und jetzt wird sie entdecken, dass ich der Teufel bin, nach dem sie sich unbewusst immer gesehnt hat.

Ich fahre mit der Zunge über den gebogenen Titanstab direkt unter ihrer Klitoris und umkreise ihren empfindlichen Nervpunkt gerade fest genug, um ihre Lust auf mehr zu wecken. Sloane wölbt sich aufkeuchend hoch, als ich das Piercing in meinen Mund sauge. Der Geruch ihrer Erregung vermischt sich mit dem Duft der Seife auf ihrer Haut. Der Drang, in ihre enge, heiße Öffnung zu tauchen, treibt mich jetzt schon fast in den Wahnsinn.

»Rowan«, flüstert sie. Mit meiner freien Hand gleite ich ihren Körper hinauf und spiele mit dem Herzchen an ihrem Nippel. Ich fahre die Kurve und die winzigen Kugeln an jedem Ende nach, bevor ich sacht daran ziehe, was sie erschauern lässt. Ihre Reaktion bringt mich zum Lächeln, aber sie hält sich noch viel zu sehr zurück.

»Ich hör dich nicht, Liebes.« Wieder widme ich mich ihrer Klitoris und streiche mit der Zunge über die Spitze und das Piercing, bis ihr endlich ein lautes Stöhnen entfährt. »Viel besser«, bemerke ich, nachdem ich meine Lippen von ihr gelöst habe.

»Man hört uns doch«, flüstert sie. »Fionn und Rose.«

»Gut. Wir zeigen ihnen, wie’s gemacht wird. Geben Fionn was zum Nachdenken. Vielleicht überwindet er sich dann und geht einen Schritt auf Rose zu.«

Sloanes Lachen verwandelt sich in einen Lustschrei, als ich mit der Zunge tief in ihre Pussy stoße, um ihre heiße, süße Erregung zu schmecken. Sie überflutet meine Sinne und prägt sich tief in meinem Gedächtnis ein. Mit den Fingern streiche ich über die symmetrischen Schamlippen-Piercings, und sie windet sich schon, bevor ich meine Zunge durch den Schlitz ziehe, zu ihrer Klitoris zurückkehre und ihr tief einen Finger in die Pussy stoße. Sie hat die Augen geschlossen und drückt ihren zurückgelegten Kopf ins Kissen. Mit ihrer unverletzten Hand umklammert sie eine Metallstrebe des Kopfteils und beißt sich auf die Unterlippe.

Ich streiche ihr mit dem Finger langsam über die Innenwände ihrer Pussy. Sloane windet sich und beißt sich noch fester auf die Lippe. Das geht so nicht. Ich versetze ihren Brüsten einen leichten Schlag, woraufhin sie sofort ihre Unterlippe loslässt und keuchend Luft holt.

»Ich kann dich immer noch nicht hören.«

»Rowan« , wimmert sie.

Sie erbebt, als ich ihr noch einen leichten Schlag versetze. Ihre Pussy nässt meine Hand, als ich langsam meinen Finger in sie schiebe und wieder herausziehe. »Wolltest du etwas, Blackbird? Denn dann wirst du es sagen müssen.«

»Mehr«, sagt sie, deutlicher diesmal. »Ich brauche mehr.«

Als ich noch einen Finger nehme, entschlüpft ihr ein lauteres Stöhnen. Aber sie hält sich immer noch zurück. »Auch du musst mehr geben, wenn du wirklich kommen willst.«

Ein Schauer überläuft sie, als ich einen feinen Luftstrom über ihr entblößtes Fleisch puste.

»Bitte, Rowan. Bitte «, murmelt sie mit rauer Stimme.

»Ich sag dir was«, erwidere ich. Sie sieht mich mit vor Lust verschleierten Augen an. »Da du so nett fragst, will ich mal nicht so sein und lasse dich kommen. Aber du findest besser ganz schnell deine Stimme, mein kleiner Vogel. Denn wir sind erst am Anfang, und ich lasse es so lange andauern, bis ich überzeugt bin, dass du dich nicht mehr vor mir versteckst. Am Ende wirst du schreien. Das verspreche ich dir, verdammt noch mal.«

Ein gepresstes Wimmern entfährt ihr.

Ich gleite mit meinem freien Arm unter ihre Hüften und hebe ihren Arsch von der Matratze.

Und dann verschlinge ich sie.

Ich stoße meine Finger in sie und streichle die empfindlichste Stelle in ihrem Innern. Meine Zunge schnellt über ihre Klitoris, dann nehme ich ihr Piercing zwischen meine Lippen und ziehe daran, ganz leicht. Sloane wölbt sich auf, stöhnt und wimmert, aber damit kommt sie nirgendwohin, höchstens bis zum Rand der Klippe. Und ich halte sie dort, wo ich will, solange ich es will. Ich stoße meine Finger tief in sie hinein und halte sie dort ganz ruhig, verwehre ihr den Orgasmus, der sich in ihrem Innern aufbaut.

»Noch eins, Liebes«, sage ich, als sie gereizt aufkeucht. »Sieh mich an.«

Sloanes geweitete Pupillen richten sich auf mein Gesicht. Ich lächle.

»Braves Mädchen.«

Ohne zu blinzeln, sauge ich ihre Klitoris in meinen Mund, drücke meine Lippen in ihr Fleisch, rücke ihr immer mehr zu Leibe, um sie näher zur Erlösung zu pushen. Sie schreit auf und umklammert noch fester die Strebe des Bettkopfs. Als ihre Pussy sich um meine Finger krampft, verziehe ich die Lippen an ihrer Klitoris zu einem Lächeln.

Und lasse sie wieder los.

»Ach, und noch was …«

»Rowan« , bellt sie, und ich lache, die Lippen an ihre Haut gedrückt. Ohne den Blick von ihr zu lösen, lecke ich langsam über ihr Triangle-Piercing, und ihre Reaktion darauf ist ein sehnsüchtiges Erschauern. »Gott verdammt noch mal, jetzt lass mich einfach kommen! Spar dir dein Eins noch ! Hör nicht mehr auf.«

»Hör nicht mehr auf?« , wiederhole ich und sehe sie mit einem teuflischen Funkeln an, woraufhin kurz Argwohn in ihren Augen aufblitzt. »Wie du willst, Blackbird. Also höre ich nicht mehr auf , wie du wünschst.«

Zum letzten Mal umschließe ich sie mit meinem Mund, sauge, lecke und knabbere, bis ihre Lust mein ganzes Gesicht und ihre Innenschenkel nässt, bis sie selbst nur noch ein winselndes Etwas in meinen Händen ist. Ihre Möse pulsiert an meinen Fingern, und dann kommt sie, mit einem erstickten Stöhnen, und schiebt mir ihren gewölbten Rücken entgegen. Ich halte den Druck aufrecht, bis ich sicher bin, dass auch der letzte Rest ihrer Lust aufgezehrt ist, und sie atemlos und knochenlos auf der Matratze zusammensackt.

Ich ziehe meinen Arm unter ihr hervor, lege meine Hand auf die zarte Haut ihres Bauchs, ziehe meine Finger aus ihrer Pussy und knie mich vor sie. Vielleicht ist ihr noch nicht bewusst, wie lang sie meiner nicht existenten Gnade ausgeliefert ist, doch zumindest weiß sie, dass ich noch nicht fertig bin.

Ich schiebe mich über sie. Ihre Augen bohren sich in meine, als ich mit meiner glänzenden Fingerspitze über ihre Lippen fahre.

»Öffne den Mund«, befehle ich.

Sie gehorcht und drückt ihre Zunge erwartungsvoll auf ihre Unterlippe. Als ich ihr meine Finger in den Mund schiebe, schließt sie die Lippen darum und katapultiert mich damit sofort in eine Fantasie, die ich schon oft hatte: wie ihr Mund sich warm und feucht um meinen Schwanz schließt. »Leck sie ab!«

Sloane schließt die Augen und saugt mit einem Stöhnen an meinen Fingern, das in mir nachhallt. Ihre Zunge streicht über meine Haut. Als mich ein Schauer überläuft, reißt sie die Augen auf, sieht mich konzentriert an und lächelt kaum merklich.

»Du weißt schon, was du mit mir machst, nicht wahr? Du willst mich genauso foltern wie ich dich«, sage ich und ziehe ihr meine Finger aus dem Mund.

»Kann sein«, haucht sie.

»Aber dieses Spiel wirst du nicht gewinnen, Blackbird.« Mit einem gefährlichen Grinsen steige ich rückwärts vom Bett.

Ich ziehe mir das Hemd über den Kopf und schleudere es auf den Boden. Sloanes Augen wandern über meinen Körper, um alles in sich aufzunehmen. Und ich lasse es zu. Verdammt, ich begrüße es sogar! Sie ermahnt mich gern, mir mein Aussehen nicht zu Kopf steigen zu lassen, aber ich weiß, wie ich aussehe und welche Wirkung ich haben kann. Ich bestehe nur aus Muskeln und Narben, Buchstaben und Linien aus schwarzer Tinte. So wie ich Schönheit in dem finde, das ihren Körper zeichnet, und sei es nur vorübergehend, findet sie Schönheit in dem, was meinen Körper dauerhaft zeichnet. Unsere Narben sind Kunst. Die Heilkraft unseres Körpers ist ein Wunder.

»Ist dir was ins Auge gesprungen, meine Hübsche?«

Ich sehe, wie ihre Kehle sich bewegt, als sie schluckt. Ich spüre ihren heißen Blick, der über meinen Körper wandert, bis er meine Augen findet. »Ja, alles von dir.«

»Oh, gut«, sage ich, schnalle meinen Gürtel auf, öffne meine Jeans, ziehe die Unterhose aus und befreie meine Erektion. Ihr Blick senkt sich auf meinen Schwanz, als ich ihn umfasse und langsam darüber hinwegstreiche. Sie leckt sich die Lippen. Selbst im dämmrigen Licht sehe ich den Puls an ihrer Halsschlagader. »Ich will doch nicht, dass du enttäuscht bist.«

Sloane stößt ein ungläubiges Lachen aus. »Unmöglich.« Und dann sieht sie mir ernst in die Augen. »Du bist wunderschön, Rowan.«

Dieses Mal werde ich rot.

Ich bin sicher, sie bemerkt es. Weil sie ihr Lächeln aufblitzen lässt, ganz kurz nur. Aber wenn sie glaubt, mit Komplimenten und einem Lächeln würde alles harmlos und nett, hat sie sich geirrt.

Ich packe ihr Fußgelenk, spreize ihre Beine noch weiter und steige wieder aufs Bett. »Verhütest du?«

»Ja«, antwortet sie, und eine heftige Röte breitet sich von ihrer Brust nach oben hin aus. »Ich habe eine Spirale.«

»Gut.« Ich führe die Spitze meines Schwanzes zu ihrer Öffnung und streiche damit über das Forchette-Piercing. Scheiße aber auch! Sie wird sich himmlisch anfühlen, das wusste ich schon immer. »Weil ich dich vollspritzen werde, bis du von meinem Sperma überquillst.«

Meine Augen schließen sich unwillkürlich, als ich mit der Spitze meiner Erektion über ihr Schamlippen-Piercing streiche: die eine Seite hinauf, die andere hinunter. Zittrig sauge ich Luft in meine Lunge und verharre noch einen Moment. Ich will die Vorfreude auskosten.

Sloane packt meine Hand und presst ihre Nägel in meine Haut. Als ich die Augen öffne, sehe ich reine Verzweiflung in ihren. Sie will das hier nicht nur genauso wie ich. Sie braucht es, und zwar verdammt dringend. »Fick mich, Rowan, bitte. Vernichte mich!«

Da ist es aus mit meiner Beherrschung.

»Dann sieh hin, guck genau zu, wie gut wir zueinander passen.«

Ich stoße in ihre heiße Enge, gerade weit genug, dass die Spitze von meinem Schwanz in ihre Wärme gehüllt wird. Keuchend sieht sie zu, genau, wie ich es verlangt habe. Ein Wimmern entfährt ihr, als ich mich nicht rühre, weil ich all meine Aufmerksamkeit darauf gerichtet habe, wie sich ihr Körper um meinen schmiegt und wie schön ihre Piercings im Dämmerlicht schimmern.

Ich schiebe meinen Schwanz tiefer in sie und ziehe ihn ein kleines Stück wieder heraus, obwohl sich ihre Pussy um mich herum zusammenkrampft. »Gottverdammt, Sloane, jetzt sieh dir an, wie wild deine Möse auf mich ist. Wie’s aussieht, will sie mich gar nicht mehr loslassen.«

Mit jedem verhaltenen Stoß versenke ich mich tiefer in sie, halte aber jedes Mal inne, wenn Sloane stöhnend den Kopf zurückwirft. Ich will, dass sie zusieht und diesen Moment nie vergisst. Also warte ich. Wann auch immer sie den Blick abwenden will, wann immer die Lust sie von mir abzulenken droht, lasse ich mir Zeit, bis sich ihr Fokus wieder dorthin richtet, wo ich ihn haben will. Auf mich. Auf uns . Und als sie sich schließlich nur noch auf die Stelle konzentriert, wo unsere Körper zusammenkommen, spreize ich ihre Beine noch weiter und dringe tiefer in sie ein, bis ich mein Ende erreicht habe und meine Hüften gegen ihr Fleisch drücken.

Dort bleibe ich, halte sie an der Taille umfasst und wandere mit dem Blick von unserem Vereinigungspunkt aus über ihren wunderschönen, geschundenen Körper. Als ich ihr Gesicht erreicht habe, nehme ich jede Veränderung in ihrem Ausdruck wahr, während ich mich bis zur Spitze herausziehe und dann wieder tief in sie eindringe. Daraufhin stöhnt Sloane laut, ja verzweifelt auf. Sie klammert sich ans Kopfende, und ich tue es wieder. Diesmal stöhnt sie noch lauter.

»Das ist mein Mädchen«, sage ich und erwidere, als ich mich vorbeuge, ihren dunklen, schwerlidrigen Blick mit einem verwegenen Grinsen. Ich lege ihr die Hand um die Kehle. »Sei so laut, wie du willst. Mir wär’s auch egal, wenn dich die gesamte verdammte Nachbarschaft hören könnte.«

Mit langen, mächtigen Stößen tauche ich ihn sie ein und werde vor Verlangen fast wahnsinnig, weil mein Schwanz dabei jedes Mal über ihr Piercing reibt. Ich werde von ihr überflutet. Von ihrem Duft und ihrem Stöhnen und Keuchen. Ihrem Puls, der gegen meine Handfläche trommelt. Dem Anblick ihres Körpers unter meinem. Dem Gefühl ihrer Pussy, die sich um meinen Schwanz zusammenkrampft. Sie ist überall, in jedem Tropfen meines Bluts, in jedem aufblitzenden Gedanken, und dafür will ich sie vernichten. Ich will sie in tausend Stücke zerspringen lassen, so wie sie es mit mir getan hat. Weil sie mich in die Knie zwingt. Ich will sie bezwingen, damit sie mein ist, mein köstlicher Untergang. Mein wildes Wesen. Meine Göttin des Chaos.

Und ich ficke sie, als wäre das genau das, was ich tue.

Ich reite sie. Hart. Tief. Unnachgiebig und gnadenlos. Sie drückt sich gegen meinen Griff an ihrer Kehle, bis ihre Adern hervortreten. Ich erkläre ihr in allen Einzelheiten, wo ich in sie eindringen werde. In ihren Mund. In ihre perfekte Pussy. In ihren engen, kleinen Arsch. Ich werde sie ausfüllen, bis ich überall in ihr bin. Genauso, wie sie überall in mir ist.

Und sie genießt es, verdammt noch mal!

Ihre Erregung aromatisiert die Luft. Sie bettelt um mehr. Sie fleht mich an, nicht aufzuhören. Und ich höre nicht auf, keine einzige Sekunde. Mit einer Hand umschließe ich ihre Kehle, drücke mit den Fingern der anderen Hand kreisend auf ihre Klitoris und stoße in sie hinein, wieder und wieder, bis sie keuchend meinen Namen ausstößt und sich um meinen Schwanz krampft, während sie explodiert. Und direkt danach komme ich. Ein Schauer wie elektrischer Strom überläuft mein Rückgrat, meine Eier ziehen sich zusammen, und dann spritze ich zitternd in ihr ab, während mein Herzschlag laut in meinen Ohren dröhnt. Ich dränge mich so tief in sie, wie es geht, und spüre, wie ihre Muschi mir jeden Tropfen Samen aussaugt.

Am liebsten würde ich so bleiben, sie mit den Armen umschlingen und ihren schweißgebadeten Körper an mich drücken, während ich tief versunken in ihr einschlafe.

Das werde ich auch.

Später.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus, fasziniert vom Anblick unserer glänzenden Lust. Sloane hat den Arm über ihre Augen gelegt und versucht, wieder zu Atem zu kommen. Ein wirklich hinreißender Anblick. Wahrscheinlich glaubt sie, ich hätte sie schon vernichtet.

Aber da irrt sie sich.

Ich beuge mich über sie und lege meinen Mund über ihre Pussy. Meine Finger drücken auf ihre geschwollene Klitoris. Belohnt werde ich mit einem geschockten Aufschrei, sie keucht meinen Namen, als ich meine Zunge in ihren pulsierenden Kanal stoße.

»Rowan  …«

Ihre Muskeln ziehen sich zusammen, und unsere Lust fließt in meinen Mund. Lächelnd drücke ich meine Lippen in ihr Fleisch und trinke sie.

Dann schiebe ich mich ihren Körper hinauf.

Sloane reißt die Augen auf, deren Grün vor dem Hintergrund der blauen Flecken noch leuchtender wirkt. Als sie meinen Blick findet, scheint sie endlich zu erkennen, dass es noch nicht mal ansatzweise vorbei ist.

Es hat gerade erst begonnen.

Ich stütze mich auf die Unterarme und tippe mit einem Finger an ihre Lippen.

Tipp, tipp, tipp. Aufmachen.

Sloanes Lippen teilen sich. Ich lasse unseren Saft in ihren begierigen Mund tropfen.

»Schlucken.«

Sie gehorcht und löst den Blick nicht von mir, bis ich meinen Mund auf ihren drücke.

Unser Kuss ist wild. Jetzt trennt uns nichts mehr. Sloane ist entblößt bis auf die Instinkte der fleischlichen Lust. Genau, wie ich mich in ihrer Gegenwart so oft gefühlt habe. So als bestünde ich nur aus verzweifeltem Verlangen. Unsere Zähne stoßen gegeneinander. Sie beißt mich so heftig in die Unterlippe, dass etwas Metallisches sich mit dem Süßen und Salzigen unserer Vereinigung vermischt.

»Schmeckst du das?«, frage ich und löse mich gerade so weit von ihr, dass ich ihr gesamtes Sichtfeld ausfülle.

»Ja«, flüstert sie.

»Weißt du, was das ist?«

Klugerweise schüttelt sie den Kopf.

Ich lächle. »Ein Appetithäppchen. Und jetzt ist es Zeit für ein gottverdammtes Festmahl.«

Ich gleite an ihrem Körper herunter, rücke mich zwischen ihren zitternden Schenkeln zurecht und hebe ihr Hinterteil, um ihre Pussy meinem Mund zu nähern.

Und noch bevor die Nacht zu Ende geht, schreit sie. Wie vorhergesagt.