15. Mingos Augen

Ich regelte die Sache mit dem Taxifahrer, während Domenico Carrie in die Notaufnahme brachte. Da wir keinen Cent in der Tasche hatten, hinterließ ich dem Fahrer die Adresse meiner Eltern. Er war zum Glück so gnädig und zeigte Verständnis für die Situation. Als ich durch die Tür in die Notaufnahme rannte, waren meine Klamotten und meine Haare von dem Regen bereits wieder feucht.

Ich fand Domenico mit leichenblassem Gesicht und am ganzen Körper schlotternd im Warteraum. Er fiel mir einfach um den Hals und klammerte sich an mir fest.

«Maya, i-ich weiß nicht, was ich mache, wenn das Kind … wenn es … stirbt.» Seine Tränen tropften auf meinen Hals.

«Wieso, haben die Ärzte gesagt, dass es sterben wird?»

«Weiß ich nicht … es ist doch viel zu früh … der Schlag in den Bauch … ey, wir hätten schneller handeln müssen. Mann, ich geh kaputt, wenn das nicht klappt. Es ist das Einzige, das ich noch von ihm habe, verstehst du? Sie … sie haben mir verboten, bei der Geburt dabei zu sein …» Er machte sich wieder von mir los und tigerte nervös zwischen den Stühlen hin und her. Er konnte seine zitternden Hände kaum noch ruhig halten. Aber er hatte weder Zigaretten noch Feuerzeug mitgenommen. Draußen regnete es mittlerweile Bindfäden. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es eigentlich war, und warf einen Blick auf meine Armbanduhr. Es war bald drei!

«Maya, ich brauch was zu rauchen», murmelte Domenico mit matter Stimme. «Ich mach sonst was kaputt hier. Meine Nerven sind am Ende.»

«Wir haben kein Geld, Nicki», sagte ich.

«Ich treib was auf.»

«Aber du kannst nicht raus. Guck doch, wie es regnet!»

«Ey, Maya, bitte …» Er ließ erschöpft den Kopf auf meine Schulter sinken.

«Komm!» Ich zog ihn zu den Stühlen, und wir setzten uns. Dann nahm ich seine Hände auf meine Knie und begann, seine Fingerspitzen sanft zu massieren, so wie Mama es oft bei mir machte. Er schloss die Augen und atmete tief ein, und ich fühlte regelrecht die Schmerzen in seiner Lunge mit, die er so ungern zugab. Ich hatte schon Angst, er würde mir seine Hände wieder entziehen, doch er ließ mich machen.

Ich schaute stumm dem Regen draußen zu, der allmählich wieder nachließ, während wir aneinander gelehnt hier in diesem kalten Raum saßen und darauf warteten, dass irgendetwas geschehen würde. Irgendwann waren meine Finger ganz taub von dem vielen Massieren. Domenico gähnte, und schließlich streckte er sich der Länge nach auf den Stuhlreihen aus.

«Schlafen …», murmelte er erschöpft.

Das war vielleicht tatsächlich die beste Möglichkeit, die Zeit herumzukriegen. Ich torkelte rüber zu der anderen freien Stuhlreihe, die im rechten Winkel zur ersten stand. Es war hart und unbequem, aber ich war so bleimüde, dass mir das alles egal war. Als ich die Augen schloss und mein Körper sich allmählich entspannte, fühlte ich mich von einer angenehmen Welle seligen Glücks umhüllt, wenn ich an Nickis weichen Kuss dachte. Ich fragte mich, wie es Carrie gerade ging, ob sie Schmerzen hatte, ob sie das Kind tatsächlich jetzt auf die Welt bringen würde und ob der Regen schon ganz aufgehört hatte. Dazwischen drängten sich zusammenhanglose Traumbilder.

Die ganze Zeit befand ich mich zwischen einem Dämmer- und Wachzustand, nahm Nickis regelmäßige Atemzüge wahr, hörte ab und zu die Schritte eines Arztes oder einer Nachtschwester, die gerade Dienst hatten, und hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war. Meine Hirngespinste waren gerade bei einer weißen Hochzeitskutsche angelangt, als ich Schritte näher kommen hörte und eine Stimme, die direkt über meinem Kopf sprach.

«Herr di Loreno?»

Ich setzte mich auf und versuchte mich zu erinnern, wo ich war. Es musste viel Zeit verflossen sein, denn sanfte, rötliche Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster auf der anderen Seite des Korridors. Hatte es nicht eben noch geregnet? Ich schaute in die Gesichter eines Arztes und einer Hebamme.

«Nicki!» Ich rüttelte sanft an Domenicos Bein. Er setzte sich schlaftrunken auf und rieb sich die Augen.

«Wir haben Neuigkeiten für Sie», sagte der Arzt. «Sind Sie der Vater?»

«Nee …»

«Der Patenonkel», erwiderte ich an seiner Stelle. «Er übernimmt die Verantwortung für das Kind.»

Der Arzt machte nicht viele Worte. Er musterte Domenico mit einem skeptischen Blick. Mir wurde auf einmal bewusst, was für ein krasses Bild wir in Mingos skurrilen Klamotten abgaben.

«Folgendes: Die Geburt ist mit einigen Komplikationen verlaufen. Wir mussten einen Kaiserschnitt machen. Die Überlebenschancen des Jungen sind allerdings nicht gesichert. Einer seiner Lungenflügel ist beschädigt. Wir müssen jetzt zusätzlich Sauerstoff intubieren. Wenn wir Glück haben, kommt er durch. Durch die Frühgeburt und die Substitutionsmittel-Einnahme der Mutter haben wir allerdings noch zwei weitere Komplikationen.»

Domenico hatte die Ausführungen des Arztes angespannt mitverfolgt und war nun hellwach.

«Wo ist er? Ich will ihn sehen!» Er war aufgesprungen und stellte sich fordernd vor den Arzt und die Hebamme hin.

«Langsam, langsam», beschwichtigte der Arzt und setzte sich die Brille wieder auf. «Das Baby befindet sich noch auf der Intensivstation. Es braucht starke medizinische Betreuung. Sie können jetzt nicht zu ihm!»

«Aber ich will es im Arm halten!»

«Das geht jetzt nicht.»

«Ey, ich muss!»

«Es tut mir leid, wir können das jetzt nicht erlauben.»

Aber das ließ sich Domenico nicht so einfach gefallen. «Ey, was soll das?», blaffte er und stellte sich noch breitbeiniger vor den Arzt hin. «Er ist wie ein Sohn für mich. Ich muss ihn im Arm halten! Er braucht mich!»

«Also, ich bitte Sie!»

«Ey, wenn der Kleine tot ist, wenn ich wiederkomme, zeig ich Sie an!» Domenico wurde jetzt richtig aggressiv. Ich witterte eine bevorstehende Katastrophe.

«Nicki, schscht.» Ich legte vorsichtig meine Hand auf seinen Oberarm. «Bleib bitte ruhig.»

Dann blickte ich dem Arzt fest in die Augen.

«Hören Sie, mein Vater ist auch Arzt. Ähm … Doktor Martin Fischer, vielleicht haben Sie schon von ihm gehört. Ich verstehe Ihre Bedenken. Aber mein Freund … nun, wissen Sie, das Kind ist der Sohn seines verstorbenen Zwillingsbruders. Es bedeutet ihm sehr viel. Wir … wir wissen, dass Sie nur das Beste im Sinn haben. Wir werden auch ganz vorsichtig sein. Das verspreche ich Ihnen. Es wäre schön, wenn Sie eine Ausnahme machen könnten.»

Das hörte sich richtig erwachsen und diplomatisch an, fand ich. Ich war richtig stolz auf meine gelungene Ausdrucksweise. Domenico starrte mich verblüfft an. Der Arzt musterte mich.

«Doktor Fischer? Nun gut, ich hätte nicht geglaubt, dass seine Tochter in so einem …» Er wandte schnell den Blick von dem grünen Skelett auf meinem T-Shirt ab.

«Also schön. Sabine, bringen Sie die beiden zur Intensivstation. Aber das ist wirklich eine Ausnahme!»

Tja, als Arzttochter hatte ich tatsächlich einige Vorteile.

Bevor wir die Station betreten durften, wurden wir mit Hygienekleidung und Mundschutz ausgestattet. Ganz in Weiß folgten wir der Hebamme in einen Raum, der auf den ersten Blick wie eine komplizierte Ansammlung von Apparaturen, Monitoren, Schläuchen und Kästen aussah, die alle in Reih und Glied an der Wand standen. Zwei Krankenschwestern waren dabei, etwas auf einem Monitor abzulesen. Sabine schaute sich um, dann führte sie uns zu einem der Brutkästen im hinteren Teil.

«Das ist er!»

Domenico und ich beugten uns zaghaft über den Inkubator, in dem ein fast erbärmlich winziges Baby mit roter, schrumpeliger Haut und einem zusammengekniffenen Gesichtchen lag. Es war ganz nackt und hatte nur eine Windel an. Von seinem Körper und seiner Nase führten eine Menge transparente Schläuche zu dem Monitor, der über dem Kasten an der Wand angebracht war. Dieser bewegende Anblick versetzte mir beinahe einen Schock.

Ich tauschte einen besorgten Blick mit Domenico, um seine Reaktion zu testen, doch er starrte so ehrfürchtig auf das kleine Wesen, als hätte er noch nie in seinem Leben so etwas Wunderschönes gesehen. Ich schluckte leer. Dieses Baby sah so zerbrechlich aus, dass ich richtig hoffte, Sabine hätte uns zum falschen Brutkasten geführt. Doch das kleine Schild mit der Aufschrift Manuel Domingo de la Fuente ließ keinen Irrtum zu.

«Darf ich … ihn kurz halten?» Nickis vorher so dominante Stimme war hinter dem Mundschutz nur noch ein kleinlautes Flehen.

«Aber nur kurz, und ganz, ganz vorsichtig», sagte Sabine. «Eigentlich dürfte ich es nicht erlauben, aber es wird dem Kind auch nicht schaden, etwas Körperwärme und Liebe zu spüren. Aber passen Sie ganz arg auf die Schläuche auf.»

Domenico musste sich auf einen Stuhl setzen. Sabine brachte ihm ein weißes Laken, hob das zarte Baby umsichtig aus dem Inkubator und legte es Domenico vorsichtig in die Arme, mitsamt den Schläuchen und Sonden, die an ihm befestigt waren.

Und Domenico hielt Mingos Sohn fest und sicher auf seinem Arm und wagte kaum, Atem zu schöpfen.

«Was ist das Problem mit seiner Lunge?», fragte ich.

«Die Lunge ist auf der einen Seite beschädigt. Vermutlich wird er mit nur einem funktionierenden Lungenflügel leben müssen. Das können wir jetzt noch nicht genau sagen», antwortete Sabine.

«Oh je», bemerkte ich traurig.

«Muss ich auch, Kleiner, muss ich auch!», sagte Domenico leise. «Nur bin ich selber schuld, im Gegensatz zu dir. Hey, ich helfe dir. Das schaffst du! Musst keine Angst haben.»

«Wie läuft das mit dem Methadonentzug?», fragte ich.

«Wir verabreichen ihm ein neuartiges Medikament, mit dem wir gute Erfahrungen gemacht haben. Wir hoffen, dass wir ihn so mit möglichst wenig Schmerzen durchbringen. Mir tun diese Kinder immer so wahnsinnig leid …»

Domenico drückte den winzigen Jungen ganz zart an seine Brust. Seine Augen glänzten. «Ey, Kleiner, du packst das. Ich steh dir bei. Du musst unbedingt leben! Bitte! Ssi tuttu pi' mmia. Ich liebe dich. Und wie! Sarò sempre al tuo fianco.» Es war ja klar, dass er bereits mit ihm Italienisch redete.

Als die Hebamme Domenico den Kleinen wieder abnahm und zurück in den Kasten legte, flossen wirklich Tränen über Nickis Wangen. Sabine reichte ihm ein Kleenex.

«Wir werden gut auf ihn aufpassen», versprach sie.

«Wozu sind eigentlich all die Schläuche und Bildschirme da?», fragte Domenico nervös.

«Wir müssen ihn vorerst künstlich ernähren», erklärte Sabine geduldig. «Auf dem Monitor hier werden Herzfrequenz, Blutdruck, Sauerstoffzufuhr, Temperatur und Atmung angezeigt. Nur so können wir rechtzeitig eingreifen, falls etwas nicht in Ordnung ist. Wichtig ist, dass immer genügend Sauerstoff vorhanden ist und der Blutzuckerspiegel erhalten bleibt, damit keine Krämpfe oder Gehirnschäden auftreten.»

«Wie groß ist die Chance, dass er durchkommt?» Domenicos Stimmbänder schienen beinahe zu zerbrechen.

«Schwer zu sagen. Ich möchte mich da nicht auf eine Aussage festlegen. Allerdings ist das Risiko von bleibenden Schäden nicht gerade gering.»

«Was für Schäden?» Domenico zerkaute sich hinter dem Mundschutz förmlich die Lippen, ich sah den Unterkiefer mahlen.

«Seh- oder Hörstörungen. Oder auch geistige Beeinträchtigungen wie zerebrale Störungen oder Lernstörungen. Wir haben hin und wieder Babys von drogensüchtigen Müttern. Viele dieser Kinder müssen mit Defiziten leben.»

«Heißt das, dass er vielleicht nicht … lesen lernt oder so?»

«Das lässt sich nicht voraussagen.» Die Hebamme regulierte etwas am Monitor. «Wir hoffen natürlich das Beste für das Kind.»

Nicki sah schockiert aus.

«Es bringt gar nichts, wenn Sie sich jetzt Sorgen machen», sagte Sabine.

«Darf ich ihn wenigstens jeden Tag besuchen?», fragte Domenico.

«Das müssen Sie den Arzt fragen. Aber meiner Meinung nach braucht er so bald wie möglich regelmäßigen Körperkontakt.» Sie lächelte ein bisschen. «Liebe ist doch schließlich das Allerwichtigste für ein Baby.»

Wir erkundigten uns nach Carrie, doch es hieß, dass sie noch ziemlich mitgenommen war von der Geburt und noch keinen Besuch empfangen konnte.

Als wir uns später der Hygienekleidung entledigt hatten und hinaus in den Flur traten, versagten Domenicos Knie. Er musste sich einen Moment auf den Boden setzen.

«Geht's?», fragte ich und kauerte mich neben ihm nieder.

«Er … er hat Mingos Augen!» Nicki packte völlig verstört meine Hand. «Ey, Maya, er … er hat wirklich Mingos Augen!»

Ich drückte seine zittrigen Finger.

«Ey … wenn er stirbt … oder behindert bleibt … ey, ich weiß nicht, ob ich das durchstehen würde. Wir … können doch beten, nicht wahr? Wir können doch für den Kleinen beten, oder?»

«Das können wir, und das werden wir auch!», versprach ich ihm.

Unten im Foyer warf die Sonne einen langen Lichtteppich auf den hellen Steinboden und erinnerte uns daran, dass der neue Tag begonnen hatte und ich außerdem ziemlich hungrig und müde war. Die große Uhr über dem Eingang zeigte halb sieben. Ein paar Krankenpfleger gingen an uns vorüber und warfen uns merkwürdige Blicke zu.

«Also, jetzt brauche ich aber wirklich was zu rauchen», stöhnte Nicki, als wir im Freien waren. Er hatte seine Hand in die meine geschoben. Die Morgenluft roch kühl und frisch. Einige Pfützen waren das Überbleibsel von dem nächtlichen Regenguss.

«Ein Kaffee wäre auch nicht schlecht», meinte ich. Doch wir hatten ja nicht mal mehr Geld für den Bus. Während ich mir noch das Hirn zermarterte, was wir anstellen sollten, registrierte ich einen großen, schlanken Jungen, der mit dem Fahrrad an uns vorbeifuhr und gleich darauf abrupt stoppte und eine Kehrtwendung machte.

«Hallo Maya!»

«Leon?» Was um alles in der Welt trieb Leon um diese Uhrzeit schon hier?

Domenico packte meine Hand fester und streckte seine Brust heraus. Ein gefährlicher Blitz zuckte zwischen den Augen der beiden Jungs hin und her.

«Ich werde dir Maya schon nicht wegnehmen, Domenico», sagte Leon ruhig. «Ich wundere mich nur ein bisschen …» Leon ließ seine Augen an mir herabgleiten und verzog kritisch seine Lippen. Kein Wunder, er betrachtete gerade mein T-Shirt. Peinlich …

«Sein Neffe ist gerade zur Welt gekommen», erklärte ich hastig, um ihn abzulenken. «Nun sind wir auf dem Heimweg. Wir haben kein Geld mehr für den Bus, weil es uns geklaut wurde.»

«Aha.» Leon war noch nicht ganz fertig mit seiner Musterung. Jetzt kam mein Gesicht dran.

«Und was machst du hier?», fragte Domenico in herausforderndem Tonfall. «Bist du uns etwa gefolgt, oder wie?»

«Keineswegs», sagte Leon. «Meine Mutter wird um acht Uhr operiert; 'ne ganz kurzfristige Sache.»

«Ingrid wird operiert? Warum denn?», fragte ich ziemlich erschrocken.

«Eine Zyste. Wahrscheinlich gutartig. Aber trotzdem.» Leon fasste in seine Hosentasche und zog seinen Geldbeutel raus. «Was brauchst du? Reichen zwanzig Euro? Du kannst es mir ja am Montag in der Schule zurückgeben.»

Ich wusste nicht, ob es richtig war, das Geld anzunehmen, aber ich war so hungrig und müde, dass ich mir nicht vorstellen konnte, noch einen Schritt zu gehen. Also nahm ich den Schein. Domenico schwieg.

«Also dann, tschüss!» Leon trat wieder in die Pedale und entschwand unseren Blicken.

Als wir kurz darauf in der Bäckerei standen und uns mit Kaffee und Hörnchen und gleich danach am Kiosk mit Zigaretten für Nicki eindeckten, fühlte ich mich schon irgendwie seltsam. Ein Blick in den gegenüberliegenden Spiegel teilte mir mit, dass ich mich inzwischen in einen Zombie verwandelt hatte. Meine rechte Gesichtshälfte war ziemlich dunkellila. Kein Wunder, dass Leon mich so angestarrt hatte!

Erst als ich mich im Bus wieder an Nickis Schultern lehnte, fühlte ich mich etwas ruhiger.

Es war keine Frage, dass Nicki mit zu mir nach Hause kam. Als ich ihn dort ins Gästezimmer verfrachtete, ließ er sich sofort in seinen Klamotten aufs Bett fallen.

«Hab seit drei Nächten nicht mehr richtig ge…pennt …», war das Letzte, was er undeutlich hervorbrabbelte.