Steve McCoy lauschte, bis die Schritte verklungen waren. Ihm war klar, dass sich in den nächsten Minuten entscheiden würde, ob er diese Nacht überlebte oder nicht. Wenn der Vollstrecker zurückkam, ohne dass es ihm gelungen war, seine Lage zu verbessern, waren seine Chancen auf den Nullpunkt gesunken.
Zunächst prüfte er die Fessel. Die Handschellen waren sehr solide. Es handelte sich um das gleiche Modell, das auch die Polizei benutzte. Allmählich fühlte er auch, wie sein Handgelenk gefühllos wurde. Die Fessel saß ziemlich stramm. Es war aussichtslos, die Hand durchzwängen zu wollen, selbst für einen Schlangenmenschen.
Seine linke Hand war frei. Er prüfte das Schloss. Es war eingerastet. Nur ein Schlüssel konnte hier helfen.
Dann beschäftigte er sich mit der Heizung. Er veränderte seine Lage, um besser heranzukommen. Das Rohr, an das er gefesselt war, wackelte zwar, aber es schien bombenfest verankert.
Der Heizkörper klang hohl. Vermutlich war die ganze Heizung längst außer Betrieb. Wofür sollte in dieser Bruchbude auch noch geheizt werden? Ihm wurde bewusst, dass er völlig allein in diesem Haus war. Der Killer hatte recht, wenn er behauptete, dass hier kein Hahn nach ihm krähte.
Steve rüttelte an der Heizung, sodass das ganze Gefüge dröhnte und schepperte. Es half nichts.
Dann entdeckte er das Metallrohr. Es lag unter der Heizung und war dicht an die Wand gerollt. Es war etwa zehn Zoll lang und hatte einen Durchmesser von einem halben Zoll. Zögernd, als könnte er es nicht glauben, griff er danach.
Es lag schwer in seiner Hand, und es war ein idealer Hebel.
Er zwängte das Rohr in den Teil der Fessel, mit dem er an der Heizung hing. Dann brachte er es in eine Position, die die günstigste Hebelwirkung versprach.
Langsam, aber stetig drückte er gegen das obere Ende. Es knirschte, und er verspürte den Widerstand. Er verstärkte den Druck und wusste plötzlich, dass entweder die Fessel nachgeben würde oder die Heizung.
Er sah, wie sich das Heizungsrohr eindellte, doch es hielt. Die stählerne Fessel knirschte und knackte – sie hielt ebenfalls noch. Die Anstrengung trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Seine beanspruchten Muskeln schmerzten Dennoch verstärkte er den Druck erneut.
Der plötzliche Ruck warf ihn nach hinten. Mit einem harten, metallischen Geräusch war die Fessel gebrochen. Das Heizungsrohr war völlig zusammengedrückt. Nur sein Hebel sah fast unbeschädigt aus.
Für einen Augenblick blieb er einfach liegen und versuchte, seinen fliegenden Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sein hartes Training machte sich auch jetzt wieder bezahlt. Er erholte sich rasch.
Und er hatte es gerade noch geschafft. Draußen vor der Tür klangen Schritte auf. Der Vollstrecker kehrte zurück.
Steve hockte sich sofort wieder gegen die Heizung und verdeckte den rechten Arm mit seinem Körper, sodass es so aussah, als sei er immer noch gefesselt.
Ein schneller Rundblick überzeugte ihn davon, dass eine Flucht nicht mehr möglich war. Er musste auf den anderen warten. Aber diesmal waren seine Chancen bedeutend gestiegen. Er musste nur den besten Augenblick für einen überraschenden Angriff abwarten.
Er schob das Rohr, mit dem er sich befreit hatte, wieder unter die Heizung, sodass er es mit einem Griff erreichen konnte. Jetzt war er bereit für die nächste Begegnung.
Die Tür öffnete sich. Ernesto, der Vollstrecker der Commissione, lächelte. Er sah fast zufrieden aus.
„Haben wir uns gelangweilt?“, erkundigte er sich mit samtweicher Stimme.
Steve antwortete nicht. Er musste abwarten, bis der Killer in seine unmittelbare Reichweite kam. Und er durfte keine Sekunde vergessen, dass er es mit einem erfahrenen Profi zu tun hatte. Ernesto würde sich nicht so leicht überraschen lassen.
„Ich musste nur eben ein paar neugierige Typen vertreiben“, meinte der Killer. „Du kannst froh sein, denn wenn sie gewusst hätten, dass du hier bist, wären sie sicher heraufgekommen und hätten dich mit Blei vollgepumpt. Es gibt nämlich in dieser Stadt eine ganze Menge Leute, die dich nicht leiden können.“
Steve schwieg weiter. Was sollte er auch schon sagen? Es war in solchen Fällen immer besser, den anderen reden zu lassen. Solange ein Killer redete, schoss er nicht. Auch Ernesto gehörte zu den Verbrechern, die stolz auf ihre Leistungen waren. Demzufolge erzählten sie auch gerne davon. Moral und Gewissen hatten sie schon vor langer Zeit abgelegt, und ein Menschenleben bedeutete ihnen nichts.
„Interessiert dich gar nicht, wer sie waren?“
Steve zuckte mit den Achseln. „Nein.“
Ernesto sah ihn verblüfft an. „Ich hatte dich bisher für jemand gehalten, der ebenso denkt wie ich. Du solltest mir eigentlich dankbar sein, dass ich uns die Kerle vom Hals geschafft habe.“
Er meint das wirklich so, dachte Steve. Es war gar nicht so einfach, sich in die Gedankenwelt eines Berufsverbrechers hineinzuversetzen. Sie dachten eben anders.
„Ich möchte gerne wissen, wer du wirklich bist“, überlegte Ernesto sinnend. „Wenn du Papiere bei dir hast, sind sie sicher falsch, und deinen richtigen Namen wirst du mir nicht verraten. Doch ich habe eine prima Idee.“
Er ging in die andere Zimmerecke und kauerte sich nieder. Steve sah, wie er eines der Dielenbretter lockerte und heraushob. Mit der Hand griff er in den darunterliegenden Hohlraum und förderte einen Gegenstand zutage, den Steve nicht gleich erkennen konnte.
Ernesto kam wieder auf ihn zu, und Steve sah, was es war. Eine Polaroid-Kamera!
Ernesto visierte ihn durch den Sucher an und drückte auf den Auslöser. Der Blitz blendete Steve, und er schloss die Augen. Es surrte, und aus einem Schlitz in der Kamera schob sich das Bild. Ernesto zog es ganz heraus und wedelte damit in der Luft.
„Ich glaube, dass meine Freunde sehr schnell herausfinden werden, wer dieser Mann ist.“
„Möglich“, erwiderte Steve wortkarg. Er wusste, dass es sogar sehr wahrscheinlich war. Es gab eine Menge Leute in der Unterwelt, die die Möglichkeit hatten, sich über ihre Spitzel bei der Polizei Zugang zu Datenbanken zu verschaffen. Zwar war seine Identität gut geschützt, und nicht sehr viele Leute wussten, wer oder was sich hinter dem Department of Social Research verbarg – aber man konnte nicht sicher sein.
Ernesto ging zum Fenster und betrachtete das Bild. „Vorzüglich“, stellte er fest. „Ich sollte öfter bei Fotowettbewerben mitmachen.“ Er schob das Bild in die Tasche und wandte sich wieder zu Steve.
„Ich glaube, wir sollten unsere vorhin unterbrochene Unterhaltung jetzt fortsetzen. Ich hoffe, du hast dir inzwischen überlegt, dass es besser wäre, den Mund aufzumachen. Ich habe dir ja gezeigt, was sonst mit dir passiert.“
Steve hatte mit Befriedigung registriert, dass der Killer seine Waffe bisher nicht gezogen hatte. Er rechnete ja damit, dass Steve sicher an die Heizung gefesselt war. Er beging den Fehler vieler Leute: Sie waren zu sehr von sich überzeugt.
Ernesto starrte auf Steve herab.
„Ich frage jetzt zum letzten Mal. Wo sind diese verdammten Papiere? Du brauchst es mir nur zu verraten. Ich hole sie, und du bist frei.“
Steve schüttelte den Kopf. „Für so blöd brauchst du mich nicht zu halten. Ich weiß doch genau, was passiert, wenn ich es dir sagen würde, abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe.“
„Du bist ein ziemlich hartnäckiger Typ, was?“ Der Vollstrecker verlor sichtlich die Geduld.
„Du langweilst mich“, sagte Steve ruhig und spannte gleichzeitig seine Muskeln an, denn diese Provokation musste eine Reaktion auslösen.
„Das wird dir gleich vergehen!“, brüllte der Killer und stürzte mit ausgestreckten Armen auf ihn zu. Dies war der Moment, auf den Steve gewartet hatte.
Wie der Blitz warf er sich zur Seite, sodass der Angriff ins Leere ging. In einer einzigen fließenden Bewegung war er auf den Beinen, in der rechten Hand das Metallrohr, mit dem er sich befreit hatte.
Der Killer war so verblüfft, dass er nicht gleich reagierte. Steve nutzte die Situation aus und schwang seine provisorische Waffe. Das Rohr traf den Killer am Oberarm, da er sich in der letzten Sekunde noch wegdrehte. Er brüllte auf, da Steve nicht gerade sanft zugeschlagen hatte, denn ihm war klar, dass er um sein Leben kämpfte. Jetzt nur ein Fehler, und es würde sein Letzter sein.
Ernesto griff zu seinem Revolver und hatte ihn schon halb heraus, als das Metallrohr auf sein Gelenk sauste. Er brüllte erneut auf, die Waffe rutschte über den Boden und verschwand irgendwo in einer dunklen Ecke.
Steve holte erneut aus, aber diesmal reagierte der Killer richtig. Er warf sich in Steve hinein und fing den Hieb mit einem Kreuzgriff ab. Steve taumelte und verlor beinahe seine Waffe.
Er löste sich von seinem Gegner und wich zurück. Ernesto setzte sofort nach und versuchte eine Gerade anzubringen. Steve wich aus und merkte im gleichen Augenblick, dass er auf eine Finte hereingefallen war. Der Killer schoss seine Linke ab und erwischte Steve voll am Schlüsselbein. Der Mann musste eine Konstitution wie ein Pferd haben, denn die beiden Treffer mit dem Rohr mussten höllisch schmerzen.
Der Vollstrecker war schnell. Fast so schnell wie Steve, obwohl er erheblich älter war. Die Auseinandersetzung war noch lange nicht beendet. Es war kein Kampf, der unentschieden enden konnte. Hier ging es um Tod oder Leben.
Die Gegner umkreisten sich lauernd. Jeder wartete auf einen Deckungsfehler des anderen. Die Atmosphäre in dem halbdunklen Raum war gespenstisch. Bisher hatte keiner ein Wort gesprochen. Nur die heftigen Atemzüge waren zu hören. Die beiden wirkten wie ein tödliches Ballett.
Plötzlich warf sich der Vollstrecker nach vorn, doch Steve hatte die Bewegung rechtzeitig erkannt und riss seine Arme nach vorn, wobei er das Rohr mit beiden Fäusten umklammerte.
Steve sah, wie Haut über den Knöcheln abplatzte, als der Killer das Rohr traf. Doch er war hart im Nehmen und setzte sofort einen Hebelgriff an. Steve musste das Rohr loslassen, wenn er sich nicht den Arm brechen lassen wollte. Schwer schlug das Metall auf den Boden.
„So, jetzt mache ich dich fertig“, knurrte der Gangster. Seine Züge waren zu einem wölfischen Grinsen verzerrt. „Dafür wirst du mir bezahlen, und es wird dir verdammt leidtun.“
Steve entgegnete nichts, er sparte seine Kräfte lieber für den Kampf. Er hatte keine Zeit, das Rohr wieder aufzuheben. Diese Sekunde hätte seinem Gegner genügt.
Plötzlich wich Ernesto einen Schritt zurück. Steve wusste nicht, was das bezwecken sollte, und als es ihm einfiel, war es fast zu spät.
Die Beretta!
Der Killer hatte ja noch die Pistole, die er Steve abgenommen hatte. Steve warf sich in einem Sprung nach vorn, und es gelang ihm, gerade noch das Handgelenk des anderen zu umklammern, ehe er die Pistole ziehen konnte.
Steve verdrehte das Gelenk des Killers, der wütend mit den Füßen austrat, und schließlich fiel die Beretta ebenfalls zu Boden. Jetzt waren die Chancen endgültig gleich. Jetzt würde sich zeigen, wer die bessere Technik und die bessere Kondition hatte.
Der Killer wand sich wie eine Schlange aus dem Griff, da Steve eine zu schlechte Standposition hatte. Sie lösten sich voneinander.
Der Vollstrecker gab grunzende Geräusche von sich. Er war leicht angeschlagen. Steve wusste aus eigener Erfahrung, dass die betäubenden Hiebe, wie er sie mit dem Rohr ausgeteilt hatte, erst mit leichter Verspätung wirkten. Die getroffenen Muskeln wirkten dann wie gelähmt, und die Bewegungen wurden langsamer.
Das hatte auch der Killer erkannt. Er musste eine rasche Entscheidung herbeiführen.
Steve verlagerte das Gewicht, gleich darauf sprang ihn Ernesto wie ein Panther an. Die beiden Männer verkrallten sich ineinander und rangen verbissen und lautlos.
Steve versuchte seine Hand aus einem Hebelgriff zu befreien und wehrte mit der anderen einen Handkantenhieb ab. Gleichzeitig musste er darauf achten, dass ihn der andere nicht mit den Füßen zu Fall brachte.
Endlich gelang es ihm, in eine günstige Position zu gelangen. Er drehte sich halb aus dem Klammergriff heraus, bis er seinem Gegner den Rücken zuwandte. Gleichzeitig streckte er den rechten Arm aus und rammte ihn dann ruckartig nach hinten, sodass sein Ellenbogen den anderen mit geballter Kraft in die Rippen traf.
Der Killer wurde nach hinten geschleudert und stöhnte auf. Steve nutzte den Schwung aus. Sein Unterarm streckte sich wieder im Gelenk, und seine Faust schleuderte nach hinten, immer noch die Wucht seines ganzen Körpergewichts ausnutzend. Die Rechnung ging auf. Er erwischte den Killer voll am Kinn, und der Vollstrecker ging in die Knie.
Steve warf sich herum. Seine rechte Fußspitze schoss nach vorn und traf. Der Vollstrecker blieb gekrümmt am Boden liegen und stöhnte leise.
Steves Atem ging wie eine Dampfmaschine, seine Brust hob und senkte sich, als wollte er einen Blasebalg betätigen. Er hatte selten einen solch harten Kampf geführt, und er wusste, dass es verdammt knapp gewesen war. Dieser Gangster war wirklich ein ernstzunehmender Gegner. Steve war nicht scharf darauf, diese Auseinandersetzung zu wiederholen. Es wäre fraglich, wie eine Zweite ausgehen würde.
Steve bückte sich und hob seine Beretta auf. Achtlos schob er sie an ihren angestammten Platz. Ernesto, der Vollstrecker, war im Augenblick außer Gefecht.
Steve überlegte, was er als Nächstes tun sollte. Er hatte seit Tagen keinen Kontakt mit Alec Greene mehr gehabt. Seine Aufgabe war im Grunde genommen, die Papiere in Sicherheit zu bringen. Sie mussten in das Hauptquartier des Departments of Social Research, damit sich die Fachleute damit beschäftigen konnten. Eventuell enthielten sie doch einiges brisante Material oder gaben zumindest Aufschluss über Vorgänge aus der Vergangenheit, die noch nicht vollständig aufgeklärt waren.
Steve selbst hatte die Papiere nur flüchtig durchgesehen. Er hatte nicht viel damit anfangen können, da er sich nie sonderlich mit der Vergangenheit des organisierten Verbrechens beschäftigt hatte. Außerdem waren Aurelios Leute so schnell auf seine Spur gekommen, dass gar keine Zeit blieb, die Papiere gründlich zu studieren.
Er hatte während seiner Flucht aus dem Hotel die Kassette mit den Papieren gerade noch in ein Schließfach bringen können. Kaum hatte er den Bahnhof verlassen, als man ihn auch schon wieder entdeckte. Die Jagd wurde fortgesetzt, und die Gangster trieben ihn mit verschiedenen Autos in eine bestimmte Richtung.
Tausend Augen und Ohren halfen bei der Suche. Jeder kleine Gangster war scharf darauf, sich die Belohnung zu verdienen, die Lucio Aurelio vermutlich auf seinen Kopf ausgesetzt hatte.
Schließlich hatte es ihn in dem Lagerhaus fast erwischt. Wenn dieser Schacht nicht gewesen wäre, hätte man ihn jetzt vermutlich schon irgendwo verscharrt oder mit einem Betonklotz im See versenkt.
Steve betrachtete den Killer nachdenklich. An ihm wäre er beinahe endgültig gescheitert. Sein einziges Glück bestand darin, dass sich der Vollstrecker mit dem Mafiaboss Aurelio nicht gerade gut verstand, sonst hätte er ihn an Aurelios Leute ausgeliefert. Die Frage war jetzt, was er mit diesem Ernesto anfangen sollte. Es war schon schwierig genug, allein aus Chicago herauszukommen, er konnte sich nicht auch noch mit einem Gefangenen belasten.
Die Polizei? Er verwarf den Gedanken wieder. Er hätte endlose Fragen beantworten, Erklärungen abgeben und Ausreden suchen müssen. Die Herren wären zunächst misstrauisch, und das sogar zu Recht. Seine Deckung durfte er nur im äußersten Notfall aufgeben, denn das Department musste unbedingt geheim bleiben. Schließlich hatte er keine polizeilichen Vollmachten, dafür besaß er mehr Spielraum innerhalb des Gesetzes. In bestimmten Fällen durfte er sich zwar als FBI-Agent ausgeben, doch er wusste, dass dies in der Regel bürokratische Schwierigkeiten nach sich zog.
Im Übrigen war es wahrscheinlich, dass die Mafia innerhalb der Polizei ihre Spitzel hatte. Aurelio würde sofort erfahren, wo sich Steve aufhielt. Vielleicht hatte er einen einflussreichen Beamten auf seiner Lohnliste, der Steve zunächst einmal in Untersuchungshaft nehmen konnte. Dann würde man dort in aller Ruhe die Angelegenheit erledigen.
Nein, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, hatte keinen Sinn. Steve war auf sich selbst angewiesen.
Der Killer rührte sich und versuchte sich hochzustemmen.
Steve erstarrte.
Da war noch ein anderes Geräusch. Ein Laut, den der Killer nicht verursacht haben konnte. Ein leises, schabendes Geräusch. Er hatte es deutlich gehört, und es war von draußen gekommen.