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BOGGS’ UND SMITHS inoffizielle, geheime und überwiegend amateurhafte Ermittlungen im Fall Lily Ellsworth brachten nur wenig neue Informationen, dafür aber etliche Risiken mit sich. Sie durften nicht mit zu vielen Leuten reden, andernfalls erhöhten sie die Chance, dass McInnis oder einer der anderen weißen Cops ihnen auf die Schliche kam. Was ihre Bemühungen sichtlich erschwerte. Sie hatten es auch noch nicht nach Peacedale geschafft, um Lilys Briefe von ihrem früheren Zuhause abzuholen. Obwohl Boggs vermutete, dass die Schreiben eine Fülle neuer Informationen enthielten, hatte er den Ausflug ein ums andere Mal aufgeschoben. Aufs Land zu fahren, dorthin, wo die Weißen noch unbarmherziger regierten als in Atlanta, war kein harmloser Botengang. Als er die Sache im Kopf durchspielte – er würde ein Auto benötigen, mit Smith hinfahren, sie müssten Waffen für den Notfall im Auto verstecken –, wurde ihm bewusst, wie gewöhnt er daran war, sich durch eine Stadt zu bewegen, in der er zu einer einflussreichen Familie gehörte, in der er über Verbindungen verfügte. Doch auf dem Land? Das war wie damals im South Carolina Army Camp und in diesem angrenzenden Höllenloch von einer Kleinstadt, wo die Busse nicht für Negroes anhielten und es dein letzter Fehler sein konnte, nicht rechtzeitig auf dem Gehweg auszuweichen.
Deshalb hatten sie in Atlanta alles getan, was in ihrer Macht stand, hatten Zimmerwirtinnen und ehemalige Mitbewohnerinnen der Verstorbenen ausfindig gemacht, in der Hoffnung, nicht zu viel Staub aufzuwirbeln, damit die weißen Cops, die so verzweifelt versuchten, die Aufklärung des Falls zu verhindern (oder waren es alle?), keinen Wind davon bekamen.
Lilys erster Wohnort in der Stadt war eine Pension, sieben Blocks südlich der Auburn, die Boggs hin und wieder aufsuchte, wenn er auf der Suche nach Zeugen oder Verdächtigen war. Sie wurde von den Paulsons, einem älteren farbigen Ehepaar, geführt, die als Teenager in die Stadt gezogen waren und jetzt Neuankömmlingen, die sich hier einleben wollten, eine saubere und erholsame Unterkunft boten. Zumindest behaupteten sie das. Immer wieder mal wurden dort Gäste wegen kleiner Delikte verhaftet, aber niemand auf der Wache hatte bisher Grund anzunehmen, dass die Paulsons an irgendwas beteiligt waren.
Als Boggs und Smith sie aufsuchten, erinnerte sich Mr. Paulson nur schwach an Lily. Sie sei sechs Wochen bei ihnen gewesen, fiel ihm ein. Für ein Mädchen vom Land sei sie höflich und gut erzogen gewesen, hatte ihnen der kahle alte Mann versichert, ihr Zimmer immer tadellos. Mehr wusste er nicht. Keine Besucher, vor allem keine Männer (was ohnehin nicht erlaubt war), und auch kein Grund zur Annahme, ihr könnte etwas zustoßen. Die Nachricht von ihrem Tod schien ihn zu überraschen, aber nicht aus der Fassung zu bringen. Zahllose Menschen gingen in der zweistöckigen Pension ein und aus, und von den meisten hörte er nie wieder. So sei das Leben in der Stadt, sagte er. Er sei nur der Torwächter und hoffe, dass die Leute an einem besseren Ort landeten, doch Gott hatte manchmal andere Pläne. Manchmal öffneten sich die Tore zu einem dunkleren Ort.
Paulson überprüfte sein Gästebuch und stellte fest, dass Lily in der ersten Märzwoche ein- und Ende April wieder ausgezogen war. Mehr wusste er nicht.
Mrs. Paulson, die an dem Abend schon geschlafen, sich aber vor zwei Stunden bei Boggs gemeldet hatte, wusste ein wenig mehr. Sie hatte ein paarmal mit Lily geplaudert, vor allem kurz nach ihrer Ankunft. Das Mädchen hatte einen freundlichen Eindruck gemacht und wirkte angesichts der großen Stadt, in der es sich plötzlich wiederfand, reichlich naiv. Für Mrs. Paulson waren Leute, die einer schlimmen Lage entflohen waren, nichts Neues. Sie war es gewohnt, dass man ihr die Wahrheit verheimlichte oder ihren Fragen auswich, doch als sie Lily fragte, warum sie ihre Familie verlassen hatte und hierhergekommen war, hatte sie lediglich gesagt, dass sie die Provinz satthatte und mehr vom Leben wollte. Mrs. Paulson fand sie glaubwürdig.
Zudem wusste sie den Namen und die letzte bekannte Adresse des Mädchens, das sich mit Lily ein Zimmer geteilt hatte. Boggs notierte sie sich für später.
Der nächste Ort, an den es Lily für gute zwei Wochen verschlagen hatte, war ebenfalls eine Pension, wenn auch in einer besseren Gegend, nur einen Block von der Auburn entfernt. Die Zimmer dort waren größer und jeder Gast besaß sein eigenes; Lily war offenbar dabei gewesen, sich in der Welt hochzuarbeiten. Aber der Besitzer erinnerte sich kaum an sie, und ihm fiel auch sonst niemand ein, der das tat. Boggs beschloss, später noch einmal wiederzukommen, womöglich traf er in der Zwischenzeit jemanden, der mehr wusste, doch viel Hoffnung hatte er nicht.
Blieb eine letzte Adresse: Mama Dove’s. Ein Bordell, zwei Blocks nördlich der Decatur Street. Ein Ort, den Boggs und die anderen farbigen Cops am liebsten schließen wollten, allerdings hatte man ihnen mehrmals geraten, darauf keine Energie zu verschwenden. Der Grund war offensichtlich: Die weißen Cops störten sich nicht daran, Mama Dove hatte immer ein paar gute Tipps auf Lager, und es lag in einem Negro-Viertel, also scherte sich außer Boggs und Konsorten niemand bei der Polizei darum. Noch war das keine Front, an der sie kämpfen konnten.
Lily hatte es also von der einfachen Pension zur besseren Pension, vom Dienstmädchen eines Kongressabgeordneten bis ins Bordell geschafft, und das alles in nur vier Monaten.
Aber wie?
Nach wiederholten Besuchen in den Pensionen, in denen Lily gewohnt hatte, trieben Boggs und Smith endlich ein paar Mädchen auf, die dort zur selben Zeit gewohnt hatten wie Lily. Das erste Mädchen bezeichnete Lily als scheu, aber warmherzig, als jemand, der sich Fremden gegenüber nur langsam öffnete. Sie glaubte, sie seien kurz davor gewesen, Freundschaft zu schließen, als Lily die Stelle bei den Prescotts annahm und danach so beschäftigt war, dass sie sich nur noch ein einziges Mal abends auf ein Eis getroffen hatten. Eine zweite ehemalige Mitbewohnerin äußerte sich ähnlich, und keine von ihnen konnte sich vorstellen, wer ihr hätte wehtun wollen, weder Rivalinnen noch Liebhaber geschweige denn Freunde.
Je öfter Boggs hörte, was für ein anständiges und freundliches Mädchen sie gewesen sei, desto mehr beunruhigte es ihn.
Deshalb stand er eines Tages um sechs Uhr morgens auf, deutlich früher, als er eigentlich vorgehabt hatte nach einer seiner langen Nachtschichten. Er zog sich an und stürzte seinen Kaffee hinunter, dann verließ er das Haus. Es war bereits hell, der kleine Vorgarten seiner Eltern noch voller Tau. Die Vögel klangen erstaunt, ihn um diese Uhrzeit zu sehen.
Er hatte nicht lange gebraucht, um die Adresse von Miss Julie Cannon herauszufinden, Lilys Nachfolgerin bei den Prescotts. Ihr Nachname und das Wissen, in welche Kirche sie ging, waren aussagekräftiger als ihre Sozialversicherungsnummer. Sie zu Hause anzutreffen erwies sich als wesentlich schwieriger, denn sie blieb oft lange bei den Prescotts. Seine einzige Option schien, sie auf dem Weg zur Arbeit abzufangen.
Sie lebte mit ihren Eltern in einem zweigeteilten Bungalow, mit zwei Briefkästen und verschiedenen Hausnummern an den Türen. Es war ein schäbiger Häuserblock unweit der Schienen, in einer Gegend, die Boggs’ Eltern lieber mieden.
Er hatte höchstens fünf Minuten gewartet, als die Tür aufging und Julie in einem weiten grauen Hauskleid und mit zum Dutt hochgesteckten Haaren herauskam.
»Morgen, Miss Cannon.«
»Kennen wir uns?«
»Wir haben uns vor ein paar Tagen getroffen, aber ich war nicht ganz ehrlich zu Ihnen. Ich bin Officer Lucius Boggs vom Atlanta Police Department.«
Sie hatte ihm eben noch diesen für hübsche Mädchen typischen Blick zugeworfen, der sagte: Junge, ich hab jetzt keine Zeit für deine Anmache, doch jetzt entspannten sich ihre Gesichtszüge ein wenig.
»Sie waren neulich bei den Prescotts.«
Er hatte sie als attraktiv in Erinnerung, doch jetzt erschien sie ihm doppelt so hübsch. Vielleicht war er bei den Prescotts zu nervös gewesen oder zu abgeschreckt von ihrer unterkühlten Art, mit der sie unerwünschte Gäste abwimmelte. Vielleicht lag es an der tief stehenden Sonne, die sich in ihren runden Augen spiegelte, oder am Kaffee, den er zu schnell getrunken hatte, aber er fand sie umwerfend.
»Das war ich. Ich hatte gehofft, Ihnen ein paar Fragen stellen zu dürfen.«
»Wollen Sie, dass ich gefeuert werde?«
»Nein, Miss Cannon. Aber ich brauche Ihre Hilfe.«
»Ich muss den Bus erwischen.«
»Und ich kann auf wundersame Weise gleichzeitig gehen und reden.«
Da war er wieder, der Junge-hör-auf-zu-flirten-Blick, allerdings mit dem Anflug eines Grinsens. Dann lief sie los, und zwar schnell. Es war ihr ernst mit der Eile.
»Sie haben also Mrs. Prescott erzählt, dass Sie der Bruder des letzten Dienstmädchens sind?«, fragte sie.
»Da hab ich Ihre Chefin angelogen. Ihr Name war Lily Ellsworth, und sie wurde ermordet.«
Julie blieb stehen. Sie starrte ihn an, und er fühlte sich schuldig an diesem Blick, daran, wie ihre rechte Hand ihren linken Unterarm umfasste, als hätte er sie gerade geschlagen. Garantiert hörte sie das erste Mal vom Tod ihrer Vorgängerin. Hatten ihr die Prescotts das vorsätzlich verschwiegen oder wussten sie es selbst nicht?
»Was?«
»Jemand hat sie getötet. Vor ungefähr einer Woche.«
»Wa… Warum? Wie?«
»An dem Warum arbeite ich noch. Was das Wie angeht: Jemand hat ihr ins Herz geschossen.«
Sie ließ das ein paar Sekunden lang auf sich wirken. »Was spielen Sie hier für ein Spiel?«
»Ich spiele nicht, Miss Cannon. Ich versuche nur, meinen Job zu machen, und zwar so diskret, dass niemand – wie Sie es ausdrückten – gefeuert wird.«
Sie schüttelte den Kopf und murmelte etwas wie: »Ich verpass noch meinen Bus.« Dann nahm sie ihre ursprüngliche Geschwindigkeit wieder auf. »Wenn Sie noch Fragen haben, beeilen Sie sich besser.«
Die Frauen, die er normalerweise über die Kirchengemeinde kennenlernte, waren gebildet und wohlerzogen, von frühster Kindheit an grazil und anständig. Julie ähnelte eher den Frauen, mit denen er im Rahmen seiner Arbeit zu tun hatte: kurz angebunden und ohne Lust, um den heißen Brei herumzureden. Bislang war ihm das nicht besonders attraktiv vorgekommen, doch mit jedem weiteren ihrer Schritte bewertete er seine Gefühle neu.
»Was können Sie mir über Lily sagen?« Lass dich nicht dabei erwischen, wie du einen Blick auf ihre Brüste und Waden wirfst, sagte er sich, ging aber das Risiko trotzdem ein.
»Nichts. Ich bin ihr nie begegnet.«
»Haben Sie die Prescotts je über sie sprechen hören?«
»Nicht wirklich. Wissen Sie, ich rede ja selbst kaum mit Mrs. Prescott. Sie haben sie ja kennengelernt. Sie ist keine von der Sorte, die sich mit Bediensteten abgibt. Sie fragt mich nichts über mein Leben und ich sie nichts über ihres.«
»Aber hat sie je irgendwas über Lily erwähnt oder darüber, warum man sich von ihr getrennt hat? Sie schien mir gegenüber anzudeuten, dass sie nicht zufrieden mit ihr war.«
»Ich weiß es nicht. Kann sein, dass darüber gesprochen wurde. Ich bin davon ausgegangen, dass sie nicht zufrieden waren, schließlich war sie ja nicht mehr da, aber ich hab ihr so gut wie keine Fragen über meine Vorgängerin gestellt.«
Sie überquerten die Straße. Noch eine Querstraße, dann waren sie an der Bushaltestelle in der Auburn. Er wünschte, sie würde weiter weg wohnen, zum einen, um mehr aus ihr herauszubekommen, zum anderen, weil er diesem Mädchen gern beim Gehen zusah.
»Hat Mrs. Prescott jemals angedeutet, dass das letzte Dienstmädchen sie bestohlen hat?«
»Die lassen ihre Juwelen nicht einfach so herumliegen, wenn ich da bin, falls Sie das meinen. Aber so sind sie alle.«
»Was ist mit dem Abgeordneten? Hat er jemals was über …?«
»Hab ihn nie kennengelernt. Bin erst ein paar Wochen da, und er war die ganze Zeit weg. Oben in Washington. Ich glaube, der ist nicht besonders oft zu Hause, wenn überhaupt.«
Vermutlich gab es Mittel und Wege herauszufinden, ob Prescott Lily je begegnet war, Terminkalender der Kongressabgeordneten oder so was in der Art. Letztens hatte Lucius seinen Vater nach seiner Meinung über Prescott gefragt, aber weder den Mord noch die Ermittlungen erwähnt, nur dass ein ehemaliger Angestellter des Abgeordneten in Schwierigkeiten stecke. Der Reverend räumte ein, dass er Prescott nicht besonders gut kenne, aber er war der Meinung, für einen weißen Volksvertreter in Georgia könne man mit seiner Politik vollauf zufrieden sein. Prescott hatte dazu beigetragen, dass die Legislative des Bundesstaates wegen der Anstellung von Lucius und seinen Kollegen nicht Sturm gegen den Bürgermeister lief, und außerdem hatte er vor Kurzem angedeutet, womöglich den aktuellen Antrag zum Anti-Lynch-Gesetz zu unterstützen, der immer wieder in Washington scheiterte.
»Und der Sohn?«, wollte Boggs von Julie wissen. »Der wohnt in der Stadt, oder?«
»Schon, aber dem bin ich auch noch nie begegnet.«
Sie waren jetzt an der Ecke Auburn angelangt, und die Bushaltestelle war keine drei Meter entfernt. Vier weitere Frauen standen dort, drei davon offensichtlich Dienstmädchen und vermutlich auch die vierte.
»Miss Cannon, bitte melden Sie sich bei mir, wenn das Gespräch jemals auf Lily kommt. Selbst wenn es nur eine Belanglosigkeit ist. Vielleicht haben Sie bisher nicht darauf geachtet, aber nach dieser Unterhaltung können wir hoffentlich …«
»Wir reden hier von meinem Einkommen. Ich spiel für niemanden den Spitzel. Und warum tragen Sie eigentlich keine Uniform?«
An der nächsten Straßenecke sah er schon den Bus kommen. In ein paar Sekunden würde sie ihn hören.
»Wie ich schon sagte, ich gebe mir Mühe, diskret zu bleiben. In Ihrem Sinne, aber auch in meinem. Und Sie sollen gar nicht spitzeln, Sie sollen mir nur sagen, wenn Sie irgendwas hören, mehr nicht.«
Sie sah ihn an, als überlegte sie, inwiefern seine Bitte der Definition eines Spitzels entsprach. Bevor sie zu einem Ergebnis kommen konnte, hielt er ihr eine Visitenkarte mit seinem Namen, seiner Nummer und dem Siegel des Department unter die Nase. Für den Druck hatte er selbst bezahlen müssen, genau wie die anderen farbigen Beamten. Auf die Rückseite schrieb er seine Privatnummer. Sie warf einen Blick darauf, dann zuckte sie zurück.
»Das kann ich nicht bei mir haben, wenn ich bei denen bin.«
»Dann darf ich sie Ihnen in den Briefkasten werfen?«
Sie drehte sich um und sah den Bus kommen. »Nicht jetzt. Meine Eltern kriegen das mit und denken, ich hab was ausgefressen.«
»Denken Ihre Eltern das öfter?«
Sie stemmte eine Hand in die Hüften. »Was würden wohl die meisten Eltern denken, wenn ihre Tochter sich mit einem Cop unterhält?«
»Deshalb trage ich ja auch keine Uniform.«
»Und ich brauche keine Karte, um mich an Sie zu erinnern. Ihr Name ist Officer Lucius Boggs, und bei der Polizei anzurufen sollte ich hinkriegen, wenn es so weit ist.«
Wie gern er seinen Namen aus ihrem Mund hörte. Und das, obwohl seine Mutter bei jeder einzelnen ihrer verschluckten Silben zusammengezuckt wäre.
»Ich muss jetzt los.«
Der Bus hielt und die anderen Ladies stiegen ein. Sie machte einen Schritt auf den Bus zu, drehte sich dann noch mal zu ihm um und stellte ihm die Frage, die er eigentlich zu Beginn des Gesprächs von ihr erwartet hatte. Die Tatsache, dass sie sie bis jetzt nicht gestellt hatte, beeindruckte ihn.
»Muss ich Angst haben? Soll ich mir eine andere Arbeit suchen? Wissen Sie, ich brauche diesen Job.«
Er wünschte, er hätte eine bessere Antwort parat gehabt als: »Sobald ich Grund zur Annahme habe, dass Sie in Gefahr sind, sage ich Ihnen Bescheid. Und Sie tun das auch.«
Er fühlte sich verantwortlich für sie, als sie einstieg und er einen letzten Blick auf ihre glatten Waden warf. Natürlich würde dem zweiten Dienstmädchen der Prescotts nicht dasselbe wie Lily zustoßen. Ganz sicher würde er sich bald wieder mit Miss Julie Cannon unterhalten.