Albert bat Dr. Schnittker darum, gleich wieder anrufen zu dürfen. Er klärte ihn auf, dass soeben ein drittes Todesopfer zu beklagen war und er zunächst ins Präsidium fahren wollte, um sich anschließend den Ausführungen des Gerichtsmediziners zu widmen, dann beendete er das Gespräch. Aber in Wirklichkeit war es die fast gleichgültige Art von Dr. Schnittker, die Albert rasend vor Wut machte. Er erhoffte sich, dass der Abbruch des Telefonats dafür sorgen würde, dass sich der Gerichtsmediziner wieder professionell verhalten würde. Niemand erwartete, dass sich Gerichtsmediziner persönlich an die Opfer banden oder zwangsläufig emotional auf jede Form des Todes reagierten. Gleichzeitig gehörte ein gewisser Grad an Menschlichkeit doch zum Dasein eines Mediziners dazu. Albert war klar: In seiner eigenen Laufbahn als Kriminalbeamter hatte er zu oft die Arbeit mit nach Hause genommen. Dass er zu oft persönlich berührt war und dadurch sein Alkoholkonsum erst so richtig Fahrt aufgenommen hatte. Die Einstellung von Dr. Schnittker jedoch war fast schon so bizarr konträr zu seiner eigenen, dass dies ebenso ungesund und falsch erschien.
Auf dem Weg aß Albert seine Brötchen und verschluckte sich beinahe daran. Er hatte keinen Hunger mehr, doch eine Kleinigkeit musste er essen, damit er konzentriert blieb. Beim Präsidium angekommen, riss er die Tür ins Bürogebäude auf und hetzte zur Ermittlungszentrale. Sein Hemd war unter der Jacke durchgeschwitzt, und ein Schweißtropfen perlte von seiner Nasenspitze, als er in die Gesichter seiner Kollegen blickte.
Alex saß vor mehreren Bildschirmen direkt neben den zwei Kolleginnen, die angeblich Expertinnen sein sollten, allerdings bisher nichts geliefert hatten.
Tarek stand mit verschränkten Armen an eine Wand gelehnt und starrte auf einen Laptop, dessen Bildschirm jetzt schwarz war. Vermutlich hatten sie darüber beobachtet, wie der Mann live im Internet ertrunken war.
Emine saß am Tisch, und direkt neben ihr hatte sich Dirk platziert.
Michael Schreiber hatte sich einen Bürostuhl geangelt und war unbewusst so weit zurückgerollt, bis er mit den Rollfüßen gegen die rückwärtige Wand gestoßen war. Alle wirkten wie erstarrt. Fast so, als hätten sie den Mut verloren. Wie sollten sie den Darknetkiller nur aufhalten?
»Was Neues zum Opfer?«, fragte er. »Die wird nicht hier geraucht!«, sagte er scharf an Michael Schreiber gerichtet, dieser saß blass in einer Ecke und war gerade dabei, sich eine Zigarette zu drehen.
»Was denkst du denn? Wir haben nichts«, sagte Michael und verließ den Raum.
»Bisher haben wir keine Mitteilung darüber, wer der Mann ist. Ich lasse ihn durch die Gesichtserkennung laufen. Das kann natürlich dauern. Falls er überhaupt im System ist«, sagte Alex.
Emines Handy vibrierte, und sie nahm ab. Das Telefonat dauerte keine dreißig Sekunden.
»Das war Laura Kunst vom Jugendamt. Sie ist aus dem Urlaub zurück. Sie hat heute noch frei, aber empfängt uns natürlich. Es tut ihr leid, dass sie sich jetzt erst meldet. Sie wartet auf uns.«
»Nicht zu ändern. Wir fahren gleich direkt zu ihr. Und Leute: Reißt euch gefälligst zusammen! Wir haben jetzt fünf Tote, drei Morde im Scheißinternet ausgestrahlt! Wenn wir nicht unser restliches Leben Streife im Nirvana fahren wollen, bringt mir endlich Ergebnisse, verdammt noch mal! Habe ich hier etwa das inkompetenteste Team Deutschlands zusammengestellt? Ihr nennt euch Ermittler?« Er knallte seine flache Hand auf einen der Bürotische, sodass Papiere aufwirbelten und zu Boden fielen. »Komm!«, bellte er Emine an und bereute dies umgehend. Sie konnte ebenso wenig dafür, dass sie keine Ergebnisse erzielten, wie alle anderen. Sie ließ sich aber nichts anmerken, nahm ihre Jacke und folgte Albert auf den Flur. Auf dem Weg nach unten kam ihnen die junge Kollegin strahlend entgegen und wedelte mit Alberts Autoschlüssel in der Hand.
»Ihr Wagen. Die Scheibe ist ausgetauscht und …«
Albert entriss ihr den Schlüssel aus der Hand, grunzte ein »Tschön«, was die Abkürzung von »Danke schön« sein sollte, und hetzte weiter davon. Er bekam dennoch mit, dass Emine entschuldigende Worte für ihn fand. Draußen angekommen, sah er den Wagen auf einem der Parkplätze stehen. Frisch gewaschen, eine neue Heckscheibe und auf dem Beifahrersitz das Reparaturprotokoll. Er stieg ein, stopfte den Zettel ins Handschuhfach und wartete mit laufendem Motor, dass Emine zu ihm einstieg. Sie ließ sich absichtlich sehr viel Zeit, bis sie endlich auf dem Beifahrersitz saß. Albert hatte die Heizung voll aufgedreht, und die Luftschlitze pusteten ihn an.
»Was ist denn los mit dir?«, fragte Emine aufgebracht.
»Was los ist? Wir verlieren die Kontrolle, wenn wir sie denn jemals hatten!«
»Falsch, du verlierst hier die Kontrolle.«
»Was soll das denn bitte bedeuten?«
»Du schreist deine Leute an, du siehst aus, als hättest du wieder nicht ohne Alkohol den Abend verbracht, du lässt eine junge Kollegin so scheißunfreundlich stehen … Von deiner familiären Situation mal ganz zu schweigen.«
»Was fällt dir bitte ein? Ich habe nichts getrunken!«
Emine bemerkte die Lüge umgehend, äußerte sich jedoch nicht.
»Und die junge Frau ist Polizeibeamtin. Wenn sie mit mir und meiner Art nicht klarkommt, hat sie den falschen Beruf gewählt. Und zu guter Letzt: Halt dich gefälligst da raus.«
»Na schön, wie du meinst. Ich frage mich, ob du auch so barsch gewesen wärst, wenn nicht eine Frau, sondern ein Mann vor dir gestanden und dir die Schlüssel deines rasend schnell reparierten Autos gegeben hätte?«
»Jetzt komm mir nicht mit Sexismus, Frau Laub! Ich denke nicht, dass es dir zusteht …«
»O doch, du blödes Arschloch! Du reißt alle Brücken nieder, gehst die Menschen an, die sich um dich kümmern, und du merkst nicht einmal, was für ein Wrack du bist. Und in deiner Scheißarroganz lässt du es eine unterlegene Kollegin spüren, wie schlecht drauf du gerade bist. Vielleicht hat es wirklich nichts mit Frau oder Mann zu tun, aber du bist ein riesiger Egozentriker.« Sie riss die Seitentür auf und stieg aus.
»Ja klar. Mache ich das eben allein. Hau ruhig ab. Ich bin immerhin gut genug, dir zu helfen, wenn es um die Entsorgung deines Hausmülls geht.« Albert bedauerte diese Worte, noch ehe er sie ganz ausgesprochen hatte.
Emine beugte sich noch einmal ins Wageninnere, und ihre grünen Augen waren hinter kleinen Schlitzen versteckt. »Dass du es wagst, das anzubringen, wo du mir doch dein Wort gegeben hast. Ich war in einer ausweglosen Situation und habe aus Notwehr Dinge tun müssen, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde. In dieser dunklen Stunde habe ich dich angerufen, weil du hier in Lingen alles bist, was ich als Mittelpunkt und Vertrauensbasis bezeichnet hätte. Und genau dies deutest du in Schwäche um und wirfst es mir vor, um mich zu treffen? Unsere Zusammenarbeit ist beendet!«
Sie knallte die Tür zu und ging zurück ins Präsidium. Nicht ein einziges Mal drehte sie sich zu ihm um.
Just in diesem Moment blinkte ein paar Dutzend Meter entfernt Alex‘ Bildschirm auf, weil das System einen Treffer in der Gesichtserkennung ausgemacht hatte. Sie wussten nun, wer der Mann aus dem aktuellen Mordvideo war.
Die Fahrt nach Nordhorn dauerte circa fünfundzwanzig Minuten, die Albert damit verbrachte, wütend und starr aus der Frontscheibe seines Wagens zu starren. Er wusste ganz genau, dass er der Fehler in der nicht aufgehenden Gleichung war, die ihm diesen Streit mit Emine eingebrockt hatte, aber er wollte es unter keinen Umständen wahrhaben. In den ersten Minuten der Fahrt war er sich sicher, Emine ohne Gewissensbisse aus seinem Leben verbannen zu können. Nach ein paar weiteren Minuten – als sich das Adrenalin in seinen Venen langsam abbaute – überkam ihn eine Welle der Wut auf sich selbst. In Nordhorn angekommen, war letztlich nur noch Scham und Schande in seinem Herzen.
Ich habe mich nicht mehr im Griff .
Sein Weg führte am Tierpark Nordhorn vorbei. Er sah den großen Parkplatz, der jetzt mit wenigen Autos besetzt war. Früher war er oft mit seiner Frau und seiner Tochter hierhergekommen, um die kleinen Leopardenbabys zu betrachten, die Geier im Vogelkäfig zu bestaunen oder die Ziegen zu füttern, was Marie immer eine Heidenangst eingejagt hatte. Diese schöne Zeit seiner Vergangenheit war gefühlt so schnell vorüber wie die Vorbeifahrt an der Parkplatzeinfahrt selbst. Zumindest fand Albert, dass dies ein passender Vergleich war. Seine Erinnerungen verblassten bereits, und jetzt bestand sein Talent nur noch darin, die Menschen, die ihm noch etwas bedeuteten, zu verprellen und zu enttäuschen.
Ich habe mich nicht mehr im Griff.
Das Haus von Laura Kunst war ein Bungalow mit Flachdach. Die gesamte Fassade bestand aus beigem Putz und kiesbestückten Beeten, aus deren Lücken lange, breite Waldmarbel wuchsen. Die Fensterfronten auf allen Seiten waren breit und lichtdurchflutet. Weiße, mächtige Vorhänge versperrten den Blick in die privaten Räumlichkeiten. Auf der Einfahrt, die aus übergroßen Pflastersteinen in Betonoptik gelegt war, stand eine schwarze Mercedes S-Klasse. Der hintere Bereich der Wohnanlage war durch portugiesischen Kirschlorbeer verdeckt, allerdings meinte Albert, das glitzernde Blau eines Pools erkannt zu haben.
Wieso zum Teufel kann man sich als Mitarbeiterin eines Jugendamtes so eine Hütte leisten?, fragte sich Albert.
Er stellte seinen Wagen am Randstein zwischen zwei Pappeln ab und wollte gerade aussteigen, wurde dann durch einen Anruf gestoppt. Weil der Motor ausgestellt war, funktionierte auch die Freisprechanlage nicht mehr, sodass er sich sein Telefon ans Ohr halten musste. Er hatte gehofft, es wäre Emine, aber es meldete sich Alex, was ihn umso mehr traurig stimmte.
»Albert? Kann ich sprechen oder bist du beschäftigt?« Die Tonlage klang vorsichtig und verunsichert. Er wollte nicht dazu beitragen, Albert noch mehr zu reizen.
»Nein, es passt. Was ist los?«
»Du warst gerade weg, als wir einen Treffer in der Gesichtserkennungsdatenbank hatten. Der arme Kerl, der live ertrunken ist, war Verdächtiger bei einem versuchten Mord.«
Nun ist das Muster unumstößlich , dachte Albert. Simon Fietz’ Reisen ins Ausland, um sich vielleicht an Kindern zu vergehen, was sich als falsch herausgestellt hatte, Bettina Kempers Schwäche für gelegte Brandherde und jetzt das.
»Der Name des Getöteten ist Aaron Lischke. Vierzig Jahre alt, ledig, arbeitet in Paderborn in einem Lokal namens Luminous Mumbai .«
»Was genau wurde ihm vorgeworfen?«
»Er wurde vor drei Jahren verhaftet. Er soll versucht haben, einen Jungen in einem See zu ertränken. Er war dabei von Zeugen gestört worden und hatte es so aussehen lassen, als wäre er zufällig vorbeigekommen. Als hätte er mitbekommen, wie der Junge in den See gefallen war, um diesem das Leben zu retten. Die Zeugen konnten nur berichten, dass sie tatsächlich nicht beobachtet hätten, wie der Junge von Aaron Lischke unter Wasser gedrückt wurde, sondern sie haben nur gesehen, wie er ihn aus dem Wasser gefischt hatte. Die Ermittler von damals glaubten seiner Story nicht, schrieben einen entsprechenden Bericht, nahmen die Ermittlungen auf, konnten allerdings nicht beweisen, dass es ein versuchter Mord war. Der Junge hat alles überlebt, lag jedoch fast ein Jahr im Koma. Als er später Gott sei Dank aufgewacht war, hatte er vorerst keine Erinnerung an den ganzen Vorfall. Im Zweifel für den Angeklagten. Lischke wurde aus der Untersuchungshaft entlassen.«
»Vorerst? Was heißt das?«
»Die Ermittlungen wurden nie eingestellt. Lischke ging gerichtlich dagegen vor, aber da die Kollegen den Fall als laufend deklariert hatten, konnte er keine Einsicht in die Ermittlungsakte bekommen. Natürlich nicht, sonst könnte sich ja jeder Kriminelle die Ermittlungsakte über sich einsehen und entsprechend Vereitelungsmaßnahmen ergreifen. Das Gericht schmetterte seine Klage ab – er blieb als Verdächtiger in unserem System. Bis vor sieben Monaten die Wende kam. Der Junge, der Physiotherapie und kognitive Rehamaßnahmen durchlief, konnte sich wieder erinnern. Von einem auf den nächsten Tag. Er bestätigte die Aussage von Lischke. Er hatte am See gespielt, war hineingestürzt und Ende. Lischke hatte dem Kind das Leben gerettet und wurde zu Unrecht beschuldigt. Er hat sogar Rechtsmittel durch seinen Anwalt bei Gericht hinterlegt, um eine Verjährung der Angelegenheit abzuwenden. Ein Klageverfahren gegen die Polizeibehörde und die Staatsanwaltschaft wurde jedoch bis heute nicht eingereicht. Jetzt wird es natürlich auch keines mehr geben, weil Lischke getötet wurde.«
»Es kann also sein, dass ihn jemand für einen Verbrecher hält, obwohl das widerlegt wurde«, sagte Albert.
»Ganz genau. Die lokalen Zeitungen waren damals voll von entsprechenden Berichten, dass ein Mann verdächtigt wird, fast ein Kind ermordet zu haben. Aber der De-facto-Freispruch von Lischke fand kaum noch Erwähnung. Bestimmt hatte er bis zu seinem Tod die Hölle durchlebt, trotz der Aussage des Jungen. Emine und Tarek stehen in Kontakt mit der Polizeibehörde aus Paderborn. Sie werden mit dem Arbeitgeber, Kollegen und Nachbarn sprechen. Vielleicht hat jemand etwas gesehen. Außerdem werden sie die Wohnung von Lischke untersuchen.«
»Haben wir mehr über seine Vergangenheit? Ist er auch ein Pflegekind gewesen?«
»Exakt! Durch die Ermittlungsakten von damals haben wir auch alles über seine Vergangenheit. Leibliche Eltern unbekannt. Wuchs in Heimen auf, keine Vermittlung zu Pflegeeltern. Als Kind war er hier und dort auffällig, schlug sich gern mit anderen Kindern und Pflegern. Deswegen bestimmt auch das hartnäckige Nachbohren der Polizeikollegen aus Paderborn. Sie wollten einfach glauben, dass er schuldig war. Lischke verließ die behördlichen Einrichtungen und Maßnahmen mit achtzehn. Hauptschulabschluss, danach auf die Realschule ohne Abschluss. Jobbte hier und dort als Kellner oder Möbelschlepper. Später die Anstellung in dem Restaurant Luminous Mumbai .«
»Wo wurde er geboren?«
»Genau wie die anderen beiden in Nordhorn.«
»Gut. Bitte notiere auf unserer Tafel, dass alle Opfer verdächtigt wurden, eine Straftat begangen zu haben, und in Pflegeheimen aufwuchsen. Anschuldigung sexueller Missbrauch bei Fietz, Brandstiftung bei Kemper und versuchter Mord bei Lischke. Zwei von drei sind definitiv unschuldig. Vielleicht waren sie alle im selben Heim. Das werde ich gleich mit Laura Kunst besprechen. Beauftrage Dirk, herauszufinden, wer Zugriff auf diese Informationen gehabt haben könnte. Sieh du bitte nach, ob von einem behördlichen Rechner Zugriff auf die Akten eines oder aller Opfer genommen wurde.«
»Du meinst, es könnte ein Kollege sein, der hinter allem steckt?«
»Nein, das muss es nicht heißen. Es gibt auch andere Möglichkeiten, um herauszufinden, was diese Menschen in ihrer Vergangenheit gemacht haben. Vielleicht haben sie es dem Killer selbst gesagt. Vielleicht kannten sie ihn alle. Gleiche auch die Freunde und Familienangehörigen ab. Schulzeit, Studium, Arbeit. Einfach alles. Sag Michael Bescheid, wenn du mehr Kapazitäten brauchst. Er wird dir Personal zur Verfügung stellen.«
»In Ordnung.« Alex legte auf und Albert stieg aus seinem Wagen, um mit Laura Kunst zu sprechen. Er war gerade auf dem Weg zur Haustür, als sein Handy erneut klingelte. Ihm fiel ein, dass er Dr. Schnittker vergessen hatte. Er wollte ihn ja eigentlich zurückrufen, doch Dr. Schnittker war schneller.
Ich habe mich nicht mehr im Griff.
Albert entschuldigte sich für die Verzögerung und schob seinen Ärger über die erneute Kaltherzigkeit des Gerichtsmediziners beiseite. Sie verabredeten einen Termin für später und würden sich im Büro von Dr. Schnittker treffen. Dass Albert dabei mitleidlos beobachtet wurde, entging ihm völlig. Der Mann, der sich Erik nannte, stand keine fünfzig Meter von ihm entfernt.
Wäre Albert etwas aufmerksamer und nicht so abgelenkt von seinen Gedanken gewesen, hätte er den Mann vielleicht bemerkt.
Erik entschied sich dafür, die Beobachtung von Albert Zeiler einzustellen und den Rückzug anzutreten. Er wollte sein Glück nicht überstrapazieren und ging geduckt davon.