Ich habe es gerade noch geschafft, dem Taxifahrer Suns Koordinaten zu geben, bevor sich mein Handy aufgeheizt hat und schließlich ganz ausging. Der Akku war randvoll, als wir das Hotel verlassen haben, daran kann es also nicht liegen. Vielleicht hat Sun geahnt, dass mich ihr Verhalten, dieser Cut aller Verbindungen — neugierig machen würde, und vorsorglich mein Handy mit Malware infiziert. Ich hoffe nur, dass dieser Zustand nicht endgültig ist. Das wäre ein unschönes Abschiedsgeschenk. Das werde ich ihr sagen, sollte sie tatsächlich noch an dem Ort sein, wo sie von der MASCHINE geortet wurde. Aber vor allem will ich wissen, was es mit diesem filmreifen Abgang auf sich hat.
»Sind das sicher die richtigen Koordinaten?«, frage ich, als der Wagen anhält. Wir stehen auf einem großen Parkplatz. Auf dem Teil, den ich überblicken kann, stehen nur wenige Autos, und Suns ist nicht darunter. Der Fahrer tippt auf den blinkenden Punkt in der Mitte des Displays. »Das sind die Koordinaten, die du mir gegeben hast. Näher komm ich nicht ran.« Er zoomt den Kartenausschnitt heran. »Müsste hinter der Kapelle sein. Sind nur ein paar Minuten zu Fuß.«
»Okay. Danke. Vielen Dank.«
Ich gebe ein großzügiges Trinkgeld und steige aus dem Wagen. »Deine Gitarre«, ruft mir der Taxifahrer hinterher und lässt den Kofferraum aufspringen.
Das Eisentor ist geöffnet. Es riecht nach frisch gemähtem Gras, was die Situation noch unwirklicher erscheinen lässt, als sie ohnehin schon ist. Mein Blick schweift über ein Meer aus hellen und dunklen Grabsteinen und Kreuzen. Mein Handy hat sich wieder abgekühlt. Ich versuche es anzuschalten. Hoffentlich geht es noch. Ohne Navigation wird es ziemlich lange dauern, Sun zu finden. Der Friedhof sieht nicht gerade klein aus.
Das Display flackert. Ich bin erleichtert. Ich gebe meine Handy-PIN-Nummer ein, dann die der SIM-Karte und warte, dass der Bildschirm sich mit Apps füllt. Es dauert eine halbe Ewigkeit. Vielleicht hat mir Sun zum Abschied tatsächlich einen Virus aufgespielt.
Ich gehe aus der prallen Sonne und stelle mich in den Schatten einer Platane, neben einen Container mit Grünzeug, verdorrten Blumenkränzen und Gestecken. Dann entdecke ich Suns Auto, eingekeilt zwischen den Transportern einer Gartenbaufirma. Sie muss direkt zum Friedhof gefahren sein. Die MASCHINE hatte recht. Ich klicke das Icon an, wähle mich in Suns Profil ein und zoome den Kartenausschnitt mit ihrem aktuellen Aufenthaltsort heran. Sun ist ein blinkendes Zahnrad. Ich gehe zur Übersichtstafel neben dem Eingang und gleiche den Lageplan des Friedhofs mit dem Kartenausschnitt auf meinem Handy ab. Sun befindet sich zwischen C 8 und C 9. Mehr Genauigkeit gibt das GPS nicht her. Das Gebiet ist als braune Fläche mit grünen Kreisen eingezeichnet und liegt hinter dem Krematorium. In der Legende steht, dass es sich um einen Friedwald handelt. Der Weg führt an einer Kapelle vorbei, an einem Steinbrunnen, neben dem Schubkarren stehen und neu aussehende Plastikgießkannen. Hohe, akkurat gestutzte Hecken trennen die einzelnen Bereiche voneinander ab. Ich biege um eine Ecke, da sehe ich Sun. Sie steht mit dem Rücken zu mir, im Schatten einer alten Buche. Ich stelle meine Sachen neben einer Bank ab und gehe zu ihr. Sun dreht sich abrupt zu mir um, als hätte sie mein Kommen gespürt. Zum ersten Mal erlebe ich sie sprachlos.
»Wie … wie bist du hierhergekommen?«, fragt sie mit belegter Stimme.
»Die MASCHINE«, sage ich. »Sie hat dich getrackt.«
»Wirklich?« Sie schüttelt ungläubig den Kopf. »Das ist … das ist wirklich überraschend.«
Ich blicke über ihre Schulter und sehe eine braune Holztafel, die mit einem einzigen silbernen Nagel an der Rinde befestigt ist. Darin eingraviert der Name ihres Vaters, sein Geburts- und Sterbedatum. Heute vor drei Jahren. Deshalb das Tattoo. Deshalb der schwarze Balken über dem Wochentag. Im Juli vor drei Jahren, da ist ihr Vater gestorben. An ihrem Geburtstag. Was für ein schrecklicher Zufall.
Eine einzelne Träne kriecht über Suns Wange. Ihr Kinn beginnt zu zittern. Ich lege einen Arm um ihre Schultern.
»Tut mir leid«, sagt Sun mit zitternder Stimme. »Ich hätte es dir sagen müssen, bevor wir in die Hütte gefahren sind. Aber alleine hätte ich das nicht geschafft. Ich hab es schon ein paar Mal versucht. Es hat nie geklappt. Alleine habe ich das nie geschafft.«
»Woran ist dein Vater gestorben?«, frage ich.
»Ein Sturz. Er ist beim Wandern von einem Fels gestürzt. Ganz in der Nähe von dem Felsplateau. Die Polizei sagt, dass es Selbstmord war, weil ein Abschiedsbrief gefunden wurde und er Drogen im Blut hatte. Aber das hätte er nie getan. Er hätte sich nie umgebracht. Schon gar nicht an meinem Geburtstag.« Sie beginnt hemmungslos zu weinen. Wie soll ein Kind damit fertigwerden, wenn ausgerechnet der Mensch, der ihm das Leben geschenkt hat, entscheidet, dass sein eigenes Leben keinen Wert für ihn hat?
»Sie haben ziemlich viel Kokain in seinem Blut gefunden«, redet sie mit zitternder Stimme weiter, als sie sich wieder etwas beruhigt hat. »Er war nicht er selbst. Er war in einer Ausnahmesituation, verstehst du? Die haben ihn unter Druck gesetzt, weil er seine Ideale nicht verkaufen wollte. Es gibt jede Menge Dokumente, die das belegen. Aber für die interessiert sich keiner. Ein Menschenleben ist in diesem Spiel nur ein Kollateralschaden. Nichts, womit man sich lange aufhalten will. Er hat mich und meine Mutter doch geliebt. Niemals hätte er sich an meinem Geburtstag umgebracht.«
»Hast du mich deshalb in die Berge mitgenommen?«, frage ich vorsichtig. »Weil du geglaubt hast, dass mein Vater tot ist?«
Ich spüre ihr Nicken an meinem Hals. »Was sich dann ja als Lüge entpuppt hat.«
»Tut mir leid.«
»Ist okay.« Ihr warmer Atem streift meinen Hals. »Wie oft kommt es schon vor, dass bei jemandem in unserem Alter ein Elternteil bereits tot ist.«
»Hast du schon vor der Party gewusst, dass du danach auf die Hütte fahren willst?«
»Ich wusste, dass ich es wieder versuchen würde. Ich wollte die Hütte noch einmal sehen.«
Sie erzählt, dass sie sich von ihrem Vater verabschieden wollte. »An dem Ort, an dem ich ihn am glücklichsten erlebt habe. Dort, wo er frei war. Und nicht nur funktioniert hat. Ich hab ein Tagebuch von ihm gefunden. Er hat bis zuletzt gedacht, dass er stark sein muss. Dass er es aushalten muss, wie einige Leute aus dem Verwaltungsrat mit ihm umgegangen sind. Ich verstehe einfach nicht, dass er das alles mit sich selbst ausgemacht hat.« Eine neue Welle überkommt sie. Sie vergräbt ihr Gesicht noch tiefer an meinem Hals und beginnt zu schluchzen. Ich fühle mich hilflos, muss mich zusammenreißen, um nicht selbst in Tränen auszubrechen. Es tut mir unendlich leid, dass Suns Vater sich umgebracht hat.
Wir bleiben nicht auf einer Stelle stehen. Das Schwanken unserer Körper erfordert, dass wir unsere Füße nachziehen. Von außen beobachtet, muss es wie ein Tanz aussehen. Ein langsamer Tanz gegen den Uhrzeigersinn, als wollten wir damit die Zeit zurückdrehen und Dinge ungeschehen machen.
»Er hätte das nie getan«, presst Sun hervor. »So war er nicht. Er hat uns geliebt. Mich und meine Mutter. Sie haben ihn unter Druck gesetzt. Immer bessere Zahlen. Entlassungen. Neue Produkte. Härtere Vorgaben.«
Wir lösen uns voneinander. Das heißt, Sun löst sich von mir. Sie umschließt meine Hand. Wir setzen uns auf die Bank. Sun lehnt ihren Kopf an meine Schulter. Wir schweigen die nächste halbe Stunde. Das Schluchzen ebbt ab. Stattdessen sieht ihr Gesicht wie in Stein gemeißelte Trauer aus.
Jetzt ergibt alles einen Sinn. Wie auf der Hütte, aber auch schon davor ständig ihre Launen gewechselt haben. Das Halb-zu-Ende-Rauchen der Zigarillos. Die Szene auf dem Gipfel, wo sie an die Felskante vorgegangen ist. Die abgelaufenen Konserven und das sorgfältige Ausheben des Grabs. Natürlich war sie sauer, als ich erzählt habe, dass mein Vater gar nicht tot ist. Das war ja der Grund, weshalb sie mich überhaupt mitgenommen hat.
»Wissen Maja und Kim von deinem Vater?«
Sun schüttelt den Kopf. Tränen lösen sich von ihrem Kinn und fallen auf Beton. »Wir sind mehr so oberflächlich befreundet. Ich hab gedacht, die Party ist gut, um auf andere Gedanken zu kommen.« Sie wendet sich zu mir. »Eigentlich wollte ich alleine auf die Hütte gehen. Aber das habe ich nicht geschafft. Ich hab das ein paar Mal versucht, bin aber immer wieder umgekehrt. Und dann hast du das von deinem Vater erzählt …« Sie hebt die Schultern und lässt sie wieder sinken. »Das war wie ein Zeichen, verstehst du? Ich wollte nicht mit jemandem auf die Hütte gehen, der das von meinem Vater weiß. Aber ich wollte auch nicht alleine dort hoch.«
»Verstehe.« Ich nicke. »Was ist mit deiner Mutter? Wir geht sie damit um?«
»Sie will die Hütte verkaufen. Das ist so falsch. Das hätte mein Vater auf keinen Fall gewollt. Das weiß ich. Die Hütte war unser zweites Zuhause. Und das kann man nicht einfach verkaufen. Ist doch auch schön, dass es einen Ort gibt, an dem man sich ihm nah fühlen kann. An dem er oft glücklich war.«
»Hast du das deiner Mutter gesagt?«
»Ja, das habe ich. Aber sie ist der festen Überzeugung, dass die Fragen nach dem Warum verschwinden, wenn man die Augen schließt. Aber das ist falsch. Warten ist falsch, Hoffen ist falsch. Man muss etwas tun, um den Knoten im Magen zu lösen.« Ihr Atem stockt. Ich lege meine Hand auf ihren Rücken, als sie erneut zu weinen beginnt. Nicht mehr so heftig wie vorhin. Weniger verzweifelt, mit einem Funken Zuversicht, dass es wieder wird. Dass der Schmerz irgendwann vorbeigeht und die Wunden heilen können. Meine Schwester hat das immer zu mir gesagt, wenn ich meinen Vater vor allem in den großen Ferien vermisste. »Das heilt wieder«, hat sie gesagt.
Sun schnäuzt sich die Nase. »Wir beide haben doch auch gelacht, Spiele gespielt, in der Hütte geschlafen und geträumt. Das könnte doch der Anfang gewesen sein. Ein Neubeginn für die Zeit ohne ihn, an einem Ort, an dem er, an dem wir — meine Mutter, mein Vater und ich — glücklich waren.«
»Vielleicht lässt sich deine Mutter ja umstimmen.«
»Ich werde es auf jeden Fall versuchen.« Sie lässt meine Hand los. »Als du von deinem Vater erzählt hast, davon, dass er nicht mehr lebt, dachte ich, dass mir das Schicksal jemanden geschickt hat, der den Schmerz kennt, der das alles schon durchgemacht hat und weiß, wie man damit umgeht.«
»Wolltest du deshalb nichts mehr mit mir zu tun haben? Weil ich gelogen hab? Ich konnte ja nicht ahnen, dass —«
»Das ist nicht der Grund«, fällt sie mir ins Wort.
»Sondern?«
»Können wir es einfach dabei belassen? Es hat nichts damit zu tun, dass ich dich nicht mag. Das Gegenteil ist der Fall.«
»Wie hast du das mit den Handys gemacht? Das war wirklich beeindruckend, als die alle losgespielt haben.«
Sie deutet zum Himmel. Ein winziges Schmunzeln. »Das war Gott.«
Ich verdrehe die Augen. »Und wirklich?«
»Freies WLAN, Sicherheitslücken im Audioguide der Kirche, und schon ist man drin. Dazu muss man nicht besonders viel draufhaben. Mit den richtigen Werkzeugen kann man so gut wie jedes Schloss knacken. Gibt immer irgendwo ein Hintertürchen.«
»Du bist also auch noch Hackerin?«
»Ich bin gar nichts. Nur ein Zahnrad im Getriebe, das keine Lust mehr hat, sich zu drehen, und etwas ändern will, bevor es zu spät ist.« Sie dreht sich von mir weg und schnäuzt sich die Nase. Ihr Handy verkündet den Eingang einer Nachricht. Sie blickt kurz auf das Display, dann wendet sie sich wieder zu mir. »Hab mich ein bisschen wegen deiner App umgehört. Wie es aussieht, sind es fähige Leute, die ihr Netz ausgeworfen haben, um bei der großen Schlacht um private Daten mitzumischen.«
»Bist du sicher? Vielleicht ist das auch nur ein Gerücht. Das Netz ist voll davon.«
»Ich bin mir sicher«, sagt sie bestimmt. »Meine Quelle ist zuverlässig. Bin gespannt, wie lange die Maschine noch online ist.«
»Du glaubst, die Seite wird gesperrt?« Meine Gedanken beginnen zu rasen. Ich weiß nicht mehr, ob ich das gut oder schlecht finden soll, wenn die MASCHINE aus meinem Leben verschwindet. Absurderweise frage ich mich, was dann mit meinen Daten passiert.
»Sie legen es darauf an, die Wut der großen kommerziellen Datensammler auf sich zu ziehen«, redet Sun weiter. »Sieht aus, als hätten sie einen Weg gefunden, die User-Profile so zu manipulieren, dass sie sich auf den Social-Media-Kanälen ebenfalls verändern. Ein kleiner Schnupfen, der zu einer tödlichen Infektion werden kann, wenn sich die Echtheit der Daten nicht mehr überprüfen lässt.«
»Aber wozu soll das gut sein?«
»Ungenauigkeit. Algorithmen, die mit falschen Informationen gefüttert werden, spucken falsche Ergebnisse aus. Ist so, als würdest du immer nach demselben Rezept einen Kuchen backen, der sich gut verkauft. Wenn jemand unbemerkt an den Zutaten oder den Mengenangaben herumschraubt, kann es passieren, dass Leute einen Nusskuchen vorgesetzt bekommen, die allergisch sind. Im Klartext bedeutet das, dass das Verhalten der Leute nicht mehr berechenbar ist. Sie die falsche Werbung für Wahlen, nutzloses Zeug, Versicherungen und so weiter bekommen. Die Umsätze gehen auf Talfahrt, weil die Manipulation nicht mehr funktioniert.«
»Aber die MASCHINE hat doch gar nicht so viele Abonnenten?«, werfe ich ein.
»Hunderttausend veränderte Profile, die mit unbeschädigten vernetzt sind. Das ist wie eine Autoimmunerkrankung. Sobald das System nicht mehr erkennt, welche Daten authentisch sind, erweitert es den Kreis der Verdächtigen und eliminiert im Zweifelsfall auch die nicht schadhaften Daten.« Sie nimmt einen tiefen Zug, behält den Rauch ein paar Sekunden in den Lungen und lässt ihn dann in einem dünnen Strom zwischen den Lippen entweichen.
»Die Programmierer der MASCHINE sind also die Guten?«, frage ich.
»Gut und böse. Richtig oder falsch. Das hängt von der Perspektive ab. Je nachdem, wie du die Welt gerne haben willst, je nachdem, auf welcher Seite du stehst oder in welchem Auftrag du arbeitest.«
All das muss ich erst mal verdauen. Ich weiß nicht, wie ich jetzt weitermachen soll. Vielleicht wäre es an der Zeit, mein Profil zu löschen.
»Was ist mit dem Investor? Gibt es das Treffen wirklich?«
»Ja, das gibt es wirklich.« Sie blickt auf ihre Handy-Uhr. »Da werde ich jetzt hinfahren.«
»Das Treffen ist in Köln?«
Sun schüttelt den Kopf. »In Hamburg. Informell, beim Abendessen. Die Leute wollen immer essen gehen. Das nervt.«
»Kann ich mitkommen?«
»Mitkommen? Solltest du nicht zuerst mal mit deiner Anne sprechen? Und sie eventuell treffen? Ich denke, da gibt es einiges zu klären.«
»Ich könnte auch fahren.« Es käme mir falsch vor, Sun an ihrem Geburtstag alleine zu lassen. Mit dem Auto sind es bestimmt fünf Stunden bis Hamburg. Da würde ich mir die ganze Zeit Sorgen machen.
Sun seufzt. »Sosehr ich dich auch mag. Ich glaube, es wäre wirklich das Beste, wenn du zuerst mit Anne sprichst. Ihr könntet euch doch in der Mitte treffen, oder sie nimmt den Zug. In drei, vier Stunden könnte sie hier sein.« Sie legt ihre Hand auf meine Schulter. Wie schon einmal nach der Party ist in ihrem rechten Auge ein Äderchen geplatzt. »Ich könnte euch das Hotelzimmer verlängern. Dann kannst du mit der richtigen Frau dort übernachten und vom Turm aus sehen, ob es für euch einen gemeinsamen Weg gibt. Das würde ich dir wünschen. Deinen Kampf gegen die Maschine kannst du immer noch fortsetzen, wenn’s schiefgeht.«
»Das ist wirklich nett von dir, aber ich würde gerne selber entscheiden, wie meine Reise weitergeht. Und ob ich Anne treffen will, das weiß ich erst, wenn ich in der Elbe geschwommen bin.«
»Du kannst ganz schön penetrant sein, weißt du das?«
»Man muss bereit sein zu kämpfen, wenn man etwas will. Das hat mir erst neulich jemand erklärt.«