Mein großer Dank gilt Andrea Wagner, die mir erlaubt hat, ihre Geschichte zu erzählen. Sie hat mir damit nicht nur ihr Vertrauen geschenkt, sondern auch geduldig alle meine Fragen beantwortet.
Ebenso dankbar bin ich ihrer Familie. Sie überließ mir wichtiges Material und beantwortete ebenso viele Fragen.
Holger war ebenfalls einverstanden mit meinem Projekt, dafür gebührt auch ihm Dank.
Danke sage ich jenen Menschen, die Einblicke in mir unbekanntes Terrain gaben: der ehemaligen Mitarbeiterin eines Frauenhauses Simone Winkler-Thie, dem pensionierten Polizeihauptkommissar Norbert Rohde und Martin Leipert, der als Psychologe in einer sozialtherapeutischen JVA gearbeitet hat. Dem Team der Firma S. A.C.Net in Berlin-Pankow sage ich danke dafür, dass sie mich über damals gängige Laptops, deren Anschluss- und Ausschluss-Eigenschaften aufgeklärt hat.
Mein besonderer Dank geht an meine Agentin Aenne Glienke, die an das Projekt geglaubt und mit viel Geduld einen Verlag gesucht und den Patmos Verlag gefunden hat.
Und nicht zuletzt danke ich meiner Lektorin Heike Hermann für die konstruktive, gute Zusammenarbeit und ihr aufmerksames Lektorat.
Und natürlich danke ich ganz herzlich Bettina Wegner, die mir erlaubt hat, aus ihrem »Kinder«-Lied zu zitieren.