Mädchen und Mickerling verließen den Treffpunkt, nachdem sie ein Bündel mit Trockenfisch, Beeren und Haselnüssen zusammengepackt hatten, so groß, dass sie es gerade noch tragen konnten. Mickerling war stärker als vor dem Fischsprung. Seine Beine waren länger und muskulöser geworden. Seine Bewegungen wirkten nun fließend. Mit einem Mal wirkte er viel älter. Mädchen schätzte, dass er bislang sieben Fischsprünge erlebt hatte, aber wegen seiner merkwürdigen Gestalt konnte man das nicht genau sagen. Sie schob ihm seinen, nun viel schwereren, Ledersack auf den Rücken, aber er schwankte nur leicht und grinste dabei. Mädchen lud sich ebenfalls eine größere Last auf den Rücken, trug aber sonst nichts, denn ihr Bauch und ihre Brüste waren mittlerweile auch viel schwerer und nahmen den meisten Platz auf ihrer Vorderseite ein. Leise, dass Mickerling sie nicht hören konnte, schimpfte Mädchen auf diese Brüste und diesen Bauch. Ihr taten die Hüften und die Fußknöchel weh. Sie verübelte ihrem Körper die Last und murrte dagegen.
Von dem vielen Fisch hatte Wildkater ein dichtes Fell bekommen, auf das er sehr stolz war und das er stundenlang putzte und leckte. Als Mädchen und Mickerling an dem Felsen vorbeikamen, auf dem er saß, sah er sie träge an. Mädchen wusste, dass er sehr von sich eingenommen war – und ja, er würde sich ihnen anschließen, obwohl er so prachtvoll war, dass er überall aufgenommen worden wäre.
Als sie den Hügel hinaufgingen, wandte sich Mickerling in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Doch Mädchen schnalzte mit der Zunge, schob sich vor ihn und bog zum Fluss, um über die seichte Stelle zu waten, die zum Land von Große Schwesters neuer Familie führte. Mädchen hatte ihm weder erzählt, noch im Sand oder auf einem Felsen aufgezeichnet, was sie tun würden. Sie wusste, er würde dorthin gehen, wo sie ihn hinführte. Ein Körper musste zu einer Familie gehören. Also würden sie gemeinsam gehen. Sie würden den Fluss überqueren, wo er breit und flach war, und dann dem Pfad am mittleren Flussarm folgen, der aus dem Tal in die Berge führte. Sie würden zu dem Baum gehen, wo sie die Gestalt gesehen hatte. Von dort aus würde sie Witterung aufnehmen.
Während Mädchen vorausging, hörte sie Mickerlings gleichmäßig schnaufenden Atem hinter sich. Er folgte ihr, ohne eine Frage zu stellen. Schon bald fing er an zu schnattern, wie es seine Art war. Er bildete Laute in seiner Kehle, die wie Klicken und Zirpen klangen und sie irgendwie an Wildkater erinnerten. Ein-, zweimal blieb er stehen und zeigte auf eine Blume oder auf einen Käfer, der auf einem Blatt saß. Sie achtete kaum darauf, weil sie vorankommen und nicht Käfer zum Essen suchen mussten. Als sie sich umschaute, konnte sie Wildkater nirgendwo sehen. Er hielt sich lieber im Dickicht, aber sie wusste, dass er ihrem Geruch folgen konnte. Um besser voranzukommen, sang sie im Takt ihrer Schritte: »Cu-cu-cling, cu-cu-cling, cu-cu-cling.« Mein Kopf ist ein Bison.
Mädchen trieb sie ziemlich schnell voran. Nach einem schwierigen Anstieg und einer Pause, damit Mickerling pinkeln konnte, erreichten sie den Felsen, wo sie die Gestalt gesehen hatte. Mädchen wies Mickerling an, sich auszuruhen, und gab ihm etwas zu essen. Wildkater ließ sich neben ihm nieder und schnurrte. Mädchen wusste, dass er auf Essensreste hoffte, aber Mickerling hielt das für ein Zeichen von Zuneigung. Er streichelte Wildkater eine Weile am Rücken und gab ihm am Ende ein Stückchen Fisch. Dies war der Grund, warum für die Katze Zuneigung und Essensreste ein und dasselbe waren. Mickerling hob sein linkes Bein und entließ einen Furz, der ungewöhnlich lang dauerte. Entzückt warf er den Kopf zurück und stupste Wildkater an, um ihn darauf hinzuweisen. Die Katze rümpfte die Nase und wirkte unbeeindruckt, stand aber nicht auf, um sich zu entfernen. Wildkater fand das Benehmen des Jungen merkwürdig, und der Junge fand die Katze unnötig ernst, aber beide nahmen die Eigenheiten des anderen hin.
Von ihrem Aussichtspunkt spähte Mädchen hinunter zu der breiten Fläche des Treffpunkts, wo das Wasser durch die Felsenfinger strömte. Der Tümpel, in dem sie gestanden hatte, als sie die Gestalt sah, war deutlich zu erkennen. Sie ging zu dem Baum, hinter dem sich die Gestalt versteckt hatte, und näherte ihre Nase der Stelle, wo die Gestalt den Baum umfasst hatte. Der Geruch war noch frisch, verblasste aber bereits. Ihre Augen hatten ihr keinen Streich gespielt. Aufgeregt nahm sie Witterung auf.
Doch schon bald verwandelte sich ihre Aufregung in Verwirrung. Was war das? Zwar wurde der säuerliche Geruch am Baum schwächer, aber er zeugte von einem Aasfresser, der alles aß, was er finden konnte. Der Atem bestand aus einer sumpfigen Mischung aus Angst und Sorge, den Mädchen mit mangelnder Kontrolle über das Land verband. Sie erhaschte einen Hauch dessen, was der Körper verzehrt hatte, den trockenen, staubigen Geruch von Pilzen aus einem Land, das sie nicht kannte. Vielleicht hatte er auch Käfer zerkaut. Das würde manches erklären. Käfer füllten einigermaßen zufriedenstellend den Bauch, wenn es nicht genug Fleisch gab. Aber da war noch etwas – Knochenmark? Die Gerüche erinnerten sie irgendwie an Hyänen.
Die Gerüche der Gestalt waren anders als die der Familien, und das konnte so viele Gründe haben, wie es nachts Lichter am Himmel gab. So viele Möglichkeiten umschwirrten sie, dass ihr fast schwindelig wurde. Beim Fischsprung im Jahr zuvor hatte Große Schwester eine Schattengeschichte gezeigt. Sie hatte einen Körper geformt und so getan, als röche er schlecht, als gehörte er nicht zur Familie. Er ging aufrecht, und ihre Schwester hatte im Schatten Zähne gezeigt, für die Angst, die er erzeugte. Jetzt wurde Mädchens Schwindel noch stärker, sodass sie unwillkürlich den Kopf einzog. Das Land um sie herum fühlte sich zu groß und zu leer an.
Sie musste die Hand ausstrecken und den Baum berühren, um ihre zitternden Gliedmaßen zu beruhigen. Sie wusste, sie musste auch ihre Gedanken beruhigen und sammeln. Um ihre Beherrschung wiederzuerlangen, bemühte sie sich, ihre Aufmerksamkeit zu bündeln, wie es ihre Familie schon seit Urzeiten tat. Dazu betrachtete sie ein Stück Rinde am Baumstamm und stellte fest, dass es genauso war wie schon immer. Neben dem Baumstamm sah sie einen Grashalm. Vielleicht hatte er sich den Winter über in die Erde zurückgezogen, aber er war erneut gewachsen. Sie achtete auf das, was gleich geblieben war.
Dies hatte dieselbe beruhigende Wirkung auf sie wie schon immer. Mädchens Gedanken bündelten sich, sodass sie das bedenken konnte, was sie wusste. Sie erhaschte auch einen Hauch von Leder. Vielleicht hatte die Gestalt sich unter ihrem Umhang gekratzt. Denn sie trug Leder über ihrer Haut genau wie ihre Familie. Von dem Handabdruck am Baumstamm wusste sie, dass die Gestalt kleiner war, aber an einem halb verwischten Fußabdruck erkannte sie, dass sie aufrecht und auf zwei Beinen ging. Sie stellte sich vor, wohin sie vom Baum aus gegangen war, und bewegte sich langsam Richtung Waldlichtung. An der Lichtung entdeckte sie eine schlammige Stelle, wo sich beim letzten schweren Regen eine Pfütze gebildet hatte und dann getrocknet war. Im Schlamm sah sie etwas Kostbares: einen deutlichen Fußabdruck. Mädchen stürzte sich darauf und legte auf jede Seite eine Hand. Dann näherte sie sich dem Abdruck mit der Nase, schnüffelte und spürte, wie Erleichterung sie durchströmte.
Der Fußabdruck war überraschend klein, schmal und an der Innenseite gebogen. Er zeigte, dass das Gewicht eher von hinten nach vorn und nicht in die Breite verlagert worden war. Es konnte auch der Abdruck eines Kindes sein. Denn Kinder hatten oft komische Fußabdrücke, weil sie immer wieder im Tun abgelenkt wurden und sich oft drehten und wendeten. Kinder kümmerten sich nicht darum, den kürzesten Weg zu gehen und Energie zu sparen.
Wenn es wirklich der Abdruck eines Kindes war, mochte das erklären, warum die Gestalt weder ihren Gruß erwidert hatte, noch zu ihnen heruntergekommen war. Vielleicht war ein Kind aus der Familie ihrer Schwester zum Ausguck geschickt worden, um zu sehen, was beim Fischsprung geschah. Dieses Kind hatte Mädchens Geruch wohl nicht erkannt, zumal Mädchen schwanger war. Deshalb hatte es weder den Gruß erwidert noch den Treffpunkt aufgesucht.
Hätte Mädchen Mickerling auf Erkundungstour geschickt, hätte sie ihm wohl ähnliche Vorsichtsmaßnahmen aufgetragen. Zwar hatte sie immer noch keine Erklärung dafür, warum die Familie nicht zum Fischsprung gekommen war, aber die brauchte sie auch nicht mehr. Sie musste nur diesen Spuren folgen, bis sie das Lager ihrer Schwester erreichte. Dann würde sie wieder zur Familie gehören. Mädchen bekam Sehnsucht nach der Wärme einer Familie. Und sie spürte sie bereits. Ihre Knochen brauchten tiefen Schlaf. Ihr lief auch das Wasser im Mund zusammen. Im Herbst kamen die Bisons auf ihre Winterweiden zurück und sorgten dafür, dass die Familie in der kalten Jahreszeit genug zu essen hatte. Mädchen folgte der Richtung, die ihre Sehnsucht vorgab.
Obwohl sie so viel Fisch im Gepäck hatten, kamen sie gut voran, als Mädchen der Spur nachging. Mickerling war so stark, dass er von Fels zu Fels hüpfen konnte, während sie stromaufwärts der sanften Steigung folgten. Vier Tage lang konnte Mädchen der Spur des Kindes folgen. Zwar hatte es leicht geregnet, seit es sich seinen Weg gebahnt hatte, aber Mädchen hatte sich seinen einzigartigen Geruch gut eingeprägt. Auf der Strecke entdeckte sie auch andere Hinweise – einen kleinen Kothaufen etwa, der von einer grässlichen Mischung aus Pilzen, Grünzeug und Blüten zeugte. Als der Geruch zu ihr drang, wandte sie angewidert den Kopf ab. Ein zweiter Haufen etwas weiter wies noch Spuren von Kakerlakenpanzern auf. Er stammte eindeutig vom selben Lebewesen.
Vielleicht hatte das Kind nicht genug Essen für den Weg mitgenommen und sich von Aas ernährt, um stark genug zu bleiben? Mädchen stellte sich nicht einen kleinen, stinkigen Körper vor, sondern ein findiges Kind. Wenn es etwas gegessen hatte, das bei der Familie nicht üblich war und auch zu viel Energie zum Sammeln kostete, brauchte es keine so schweren Lasten tragen. Das bedeutete, es konnte schneller größere Strecken zurücklegen. Mädchen verspürte ein Gefühl wie Stolz, fast als hielte sie ein großes Stück Fleisch in der Hand.
»Adlerauge«, rief Mickerling hinter ihr aus.
Um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, hatte er ein ungebräuchliches Wort benutzt. Irgendwann im Sommer hatte Mickerling sie nach einem Wort gefragt und auf seine Augen gezeigt. Wollte er das Wort für scharfe Augen wissen? Mädchen hätte lieber nur auf ihre eigenen Augen gezeigt und dann genickt, um auf die Eigenschaft zu deuten, gut sehen zu können, anstatt ihre Kehle mit dem Wort zu quälen. Es war viel einfacher, Aruu zu sagen, um die Aufmerksamkeit eines anderen zu erlangen. Doch hatte sie »Adlerauge« gekrächzt, um auf seine vermutete Frage zu antworten.
Daraufhin hatte er angefangen, das Wort in unterschiedlichen Situationen zu benutzen. Jetzt rief er so nach ihr. »Adlerauge«, sagte er zum Beispiel, wenn er bemerkte, dass die Bären etwas Neues machten. Blickte sie dann zu ihm, tippte er sich an die Augen, zeigte zu den Bären und wartete auf ihre Erklärung. Die natürlich nie kam. Sie zeigte ihm nur, was als Nächstes zu tun war.
Aber Mickerling war hartnäckig. Ein Kind der Familie wurde nur langsam groß und hatte viele Bedürfnisse. Es musste fordernd sein, um zu überleben und Nahrung und Fürsorge zu bekommen. Mickerling, der als Findelkind besonders leicht irgendwo hätte zurückgelassen werden können, war sehr erfahren in der Kunst der Forderungen. Man konnte behaupten, dies sei der Grund, warum er überhaupt überlebt hatte.
Adlerauge entwickelte sich sehr schnell zu seiner Art und Weise, einer Bitte oder Forderung Mädchen gegenüber Nachdruck zu verleihen. »Adlerauge«, sagte er, wenn sie ihm helfen sollte, seinen Fisch zu entgräten. »Adlerauge«, erklärte er, wenn er Hilfe brauchte, Beeren im stachligen Gebüsch zu pflücken. Als Mädchen also jetzt hörte, wie Mickerling von hinten »Adlerauge« rief, nahm sie an, er wollte etwas zu essen oder einfach nur Aufmerksamkeit. Sie seufzte entnervt und tat so, als hätte sie ihn nicht gehört. Der Junge plapperte weiter vor sich hin, während sie ihren Weg fortsetzten. Schon bald aber merkte sie, dass er ihr nicht folgte, wie sie ihm befohlen hatte.
Große Mutter hätte solchen Ungehorsam niemals geduldet. Als Mädchen noch klein war, mussten die Kinder in einer Reihe hinter der mächtigen Frau gehen. Ließ sich eines ablenken und blieb stehen, schlossen die anderen auf und liefen weiter. So lernten die Kinder schnell, sich nicht zurückfallen zu lassen.
Doch da Mickerling das einzige Kind war, hatte er es irgendwie geschafft, mehr Freiheiten für sich zu gewinnen. Als Mädchen sich jetzt umwandte, sah sie, dass er neben einer schwarzen Feuerstelle an einem breiten, flachen Felsen stand. Sie konnte riechen, dass das Aasfresser-Kind hier gewesen war, doch hatte es keine Fußspuren hinterlassen. Als sie die Feuerstelle genauer betrachtete, stellte sie fest, dass sie ungewöhnlich war: Drei Stöcke ragten daraus hervor, die sich an der Spitze trafen. Die Brandspuren daran waren dicht über dem Boden. Neben der Feuerstelle lagen noch ein paar unbenutzte Zweige, als wären sie gesammelt und dann einfach zurückgelassen worden. Die Feuerstelle war mit einem Ring aus Steinen umgeben. Daneben hatte man noch ein paar flache Steine aufgestapelt. Mädchen fand, das war viel Aufwand für ein Feuer, das nur ein-, zweimal gebrannt hatte. Mickerling schnatterte aufgeregt, aber sie hob die Hand, um ihn zum Schweigen zu bringen. Sie wollte alle Geräusche unterbinden, um besser die Gerüche in sich aufnehmen zu können.
Diese Feuerstelle hatte auch viele Gemeinsamkeiten mit denen ihrer Familie. Wie sie erzeugte das Kind mit Hilfe eines zwischen beiden Händen hin- und hergedrehten Stocks eine Flamme und nutzte ein kleines Bündel trockenes Gras als Anzünder. Außerdem hatte es Birkenrinde verwendet, damit die Flammen daran hochzüngeln konnten. Da es in der näheren Umgebung keine Birken gab, hieß das, das Kind hatte die weiche Rinde getrocknet und mitgenommen. Das machte die Familie genauso, wenn sie unterwegs war.
Mädchen drängte das Andersartige an der Feuerstelle aus ihren Gedanken. Da die drei aufrecht stehenden Stöcke ihr nichts sagten, nahm sie sie nur zur Kenntnis und vergaß sie dann. Als Mickerling jedoch einen kleinen Knochen in die Höhe hielt, war sie erneut verwirrt. Am einen Ende des Knochens befand sich ein Loch, das aussah wie ein Auge. Mickerling grinste breit, weil er meinte, seine Bedeutung zu verstehen. Er tat so, als würde er damit seine Zähne reinigen. Ganz eindeutig war das für ihn ein Werkzeug, aber um es herzustellen, waren einige Fähigkeiten vonnöten, und es wurde sicher nicht nur zur Zahnreinigung genutzt. Das konnte man auch mit einem winzigen Stock erledigen. Dann stach Mickerling damit durch seinen Umhang und zog es wieder heraus. Mädchen nahm ihm das Werkzeug ab und betrachtete es genauer. An dem einen Ende hatte es ein perfektes kleines Loch, am anderen Ende aber war es ganz spitz gefeilt. In Mädchens Augen wirkte es nicht besonders nützlich, aber man konnte es verwenden, um Löcher in Felle zu bohren. Sie war neugierig, wozu die Familie ihrer Schwester es wohl benutzen mochte, aber es war ihr ein Rätsel, wieso das Kind es zurückgelassen hatte. Ihre Schwester würde ihren Kindern doch sicher beigebracht haben, wie wichtig es war, Werkzeuge sorgsam zu behandeln. Was ging im Lager vor, um solche Achtlosigkeit zu rechtfertigen?
Mädchen schnüffelte lang und ausgiebig. Sie kletterte auf einen Baum und hielt Ausschau. So konnte sie Spuren der Hitze aufnehmen, die lebendes Fleisch ausgeströmt hatte. Die Blätter gaben sie oder die Erinnerung daran weiter. Hier war eine Familie gewesen, aber auch andere Tiere, deren Gerüche sich mit denen der Familie vermischten. Die Bäume halfen ihr jedoch zu erkennen, in welche Richtung die Familie gegangen war. Mädchen war sich sicher, dass sie und Mickerling bald auf sie stoßen würden.