18

Mädchen und Mickerling verbrachten den kurzen Sommer damit, in Fisch zu schwelgen und stärker zu werden. Mädchen versuchte, Mickerling nicht zu zeigen, wie einsam sie war, obwohl ihnen nur die Bären Gesellschaft leisteten. Mickerling hingegen fehlten die anderen Familien nicht im Geringsten. Sein Bauch war voll, und er fühlte sich nicht einsamer als zuvor. Im Gegenteil: Er blühte geradezu auf. Sein Platz an Mädchens Seite schien gesichert, er musste nicht mehr befürchten, einen Tritt abzubekommen, und die Bären am gegenüberliegenden Flussufer sorgten für endlose Unterhaltung. Die Luft war warm. Nachts blieb die Lederklappe der Hütte offen, und er liebte es, zum Rauschen des Flusses einzuschlafen.

Am Morgen weckte sie die Sonne. Sie streckten sich gähnend und fragten sich, was als Nächstes geschehen würde. Alle Tiere am Fluss gediehen prächtig: Mädchen und die Bären und Mickerling. Die großen Mengen an Nahrungsmitteln eröffneten neue Möglichkeiten. War ein Tier gesund, konnte es Größeres ins Auge fassen. Es konnte aber auch unruhig werden.

Als Mädchen schnüffelnd die Nase in die Luft hielt, erkannte sie, dass das große Bärenmännchen auf Ärger aus war. Sie sah, wie es nachlässig nach Fischen schnappte. Eigentlich hatte der Bär schon so viel gefressen, dass er nur protzen wollte, indem er nach den Flossen schnappte, die an seiner Nase vorbeisegelten. Im flachen Wasser raufte er ein bisschen mit einem jüngeren Männchen, aber das war kein passender Gegner. Er verjagte andere Bären von den Stromschnellen, aber auch das war zu leicht. Mädchen zog Mickerling weg vom Fluss. Wenn Ärger im Anmarsch war, brachte man sich am besten in Sicherheit. Sie wies Mickerling an, Haselnüsse zu suchen. Das Beste war, ihn zu beschäftigen.

Daher war Mädchen bereits auf der Hut und passte gut auf, als der große Bär sich die Bärenmutter vornahm. Er richtete seine Nase Richtung Weibchen und schnüffelte vielsagend. Sie tat so, als bemerkte sie es nicht, und fing an, ihre Jungen zusammenzutreiben. Sie unterbrach deren Gerangel, trennte sie mit ihrer Schnauze und schubste sie Richtung Wald. Aber das Männchen ließ sich so leicht nicht abschütteln. Es schnüffelte noch deutlicher in Richtung Bärenmutter.

Mädchen wusste, dass der Bär prüfte, ob die Bärenmutter empfängnisbereit war. Ihre Jungen waren erst in diesem Frühling geboren worden, ihre Milchdrüsen waren noch voll, und obwohl die Jungen bereits Fisch bekamen, wurden sie immer noch gesäugt, was hieß, die Mutter würde nicht trächtig werden können. Die gesamte Energie ihres Körpers floss in die Ernährung ihrer Jungen, und das blieb so, bis sie groß genug waren. Erst dann würde sie sich vielleicht mit dem Männchen paaren wollen.

Der große Bär musste nur einmal schnüffeln, um all dies in Erfahrung zu bringen. Allerdings wollte er nicht mehr warten. Er knirschte mit den Zähnen und schnaubte. Dann ging er auf die Bärin los und stieß sie so heftig mit dem Kopf an, dass sie zu Boden fiel. Er versuchte, sie zu besteigen. Aber sie wehrte sich so wild wie jede Mutter, die ihren Nachwuchs schützen will. Sie krallte sich in sein glänzendes Fell und schnappte mit den Zähnen nach seinem Hals. Es gelang ihr, ihren Schneidezahn in seine Nase zu jagen und zuzubeißen. Er jaulte auf und fuhr überrascht zurück.

Ganz kurz herrschte Waffenstillstand. Doch sowohl die Bärenmutter als auch Mädchen wussten, dass er nicht anhalten würde. Als die Bärin zu ihren wehrlosen Jungen stürzte, erfüllte Mädchen derselbe Instinkt.

»Aruu!«, rief sie durchdringend, damit Mickerling sich auf einen Baum flüchtete. Wenn die Bären zu kämpfen anfingen, entfernte sich die Familie. Das gehörte zu den Bedingungen des langjährigen Friedens zwischen den beiden Gruppen. Beide zogen aus ihrer Stärke eine Sicherheit, die den jeweils anderen eine Zeitlang erlaubte, das Terrain zu dominieren. Wenn es Streit in der Familie gab, zogen sich die Bären in den Wald zurück. Jetzt musste die Familie das Feld räumen.

Normalerweise flüchteten sie sich auf die Bäume. Aber selbst hoch oben in den Ästen waren sie nicht unbedingt außer Gefahr. Damit zeigte man eher, dass man den Bären das Territorium überließ.

Rasch sprang Mädchen an den niedrigsten Ast des nächstliegenden Aussichtsbaums. Mit Händen und Füßen kletterte sie schnell den Stamm hinauf. Obwohl ihr Bauch im Weg war, hangelte sie sich von Ast zu Ast.

Für die Fische war der Sommer dramatisch gewesen. Sie hatten alles riskiert, um den Fluss hinauf zu den Stromschnellen zu gelangen, doch hatten sie auf den Felsen ihr Herz, ihr Leben und ihre Schuppen verloren. Mädchens Zeit am Treffpunkt aber war elend ereignislos gewesen. Zwar war sie froh, wegen des Landes ihrer Familie nicht herausgefordert oder gar getötet worden zu sein, doch die Ruhe hatte einen hohen Preis. Es gab weder Imponiergehabe und Muskelspiel, noch die Zurschaustellung von drängenden Bedürfnissen und die Befriedigung einer öffentlichen Vereinigung, die tagelang vorbereitet worden war. Es gab weder Tänze noch Kämpfe noch andere Körperzuckungen. Ihr Herz hatte nicht ein einziges Mal sehnsüchtig gepocht.

Daher war das Drama, das sich vor ihren Augen abgespielt hatte, weitaus besser als ihr eigenes ruhiges Behagen. Jetzt erreichte sie einen hohen Ast, von dem aus sie gute Sicht hatte. Sie zwängte ihr Hinterteil in eine Astgabel und riss ein paar Blätter ab, um noch besser sehen zu können. Sie erkannte, dass der männliche Bär weiterhin das Weibchen bedrängte. Seine Absicht war eindeutig: Er wollte die Mutter von ihren Jungen trennen. Wenn er damit Erfolg hatte, würde er die Kleinen töten.

Mädchen wusste das, ohne dass man es ihr erklären musste. Sie hatte viel gemein mit den Bären und kannte ihr Verhalten so gut wie das ihrer eigenen Familie. Die Bären hatten genauso Hunger und Durst wie sie. Sie aßen und kackten wie sie. Und sie wollten sich genauso wie sie paaren. Sie hatten dieselben grundlegenden Bedürfnisse, und ohne diese Bedürfnisse gäbe es weder die Bären noch die Familien.

Das alles wusste Mädchen und auch, dass es besser für sie war, sich abseitszuhalten. Das Männchen hatte seine Bedürfnisse nach Wasser, Nahrung und Ruhe befriedigt. Jetzt wollte es sich paaren. An jenem Tag stand dafür nur ein Weibchen am Treffpunkt zur Verfügung. Wenn der Bär die Jungen tötete, konnte er hoffen, dass die Mutter ihm ihre Aufmerksamkeit zuwandte.

Die Bärenmutter war stark und eine gute Kämpferin, doch das überzeugte den Bären nur noch mehr, dass sie der Mühe wert war. Je stärker sie sich wehrte, desto deutlicher wurde, dass seine potenziellen Nachkommen unter ihrer Fürsorge überleben würden, und desto mehr verstärkte er seine Anstrengungen. Er griff sie immer wieder an, achtete aber darauf, sie nicht wirklich zu verletzen. Beide richteten sich auf und schubsten sich. Die Bärin schwang ihren mächtigen Schädel herum und erwischte den Bären am Kiefer. Dadurch geriet sie jedoch ins Schwanken, was er nutzte: Er rammte sie mit der Schulter. Daraufhin gingen beide zu Boden und rollten ins flache Wasser.

Die Gerüche und Geräusche, das Brüllen der Bärin und das Knurren des Bären versetzten Mädchen in Erregung. Sie roch Milch und den Gestank von Angst und Kampf. Schon bald überzog Speichel den Pelz der Bären. Ihre Muskeln ermüdeten, und sie taumelten und rollten über das Ufer. Der eine hatte Blut an den Zähnen, der andere Sand in den Augen. Ein Ohr riss, eine Kralle splitterte. Der Kampf würde sich schon bald entscheiden.

Klatschend und spritzend rollten sie in den Fluss. Das Männchen stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf die Bärin, die ins tiefere Wasser auswich. Zwar paddelte sie hektisch und stieß sich immer wieder vom Grund ab, wurde jedoch von der Strömung flussabwärts gezogen. Das Männchen witterte die Gelegenheit. Es sprang aus dem Wasser und stürzte sich auf die Jungen. Die waren ihrer Mutter ängstlich bis ins flache Wasser gefolgt und stoben nun auseinander.

Da ertönte ein Brüllen. Und zwar aus dem Dickicht.

Zuerst dachte Mädchen, es käme von einem weiteren Bären: Es war ein durchdringendes Grollen. Sie reckte den Kopf, um zu sehen, ob die Mutter schon wieder zurück war, doch diese war von der Strömung weit flussabwärts gedrängt worden. Sie paddelte zwar heftig, aber Mädchen sah, dass sie in einen Strudel geraten war und kämpfte, um sich daraus zu befreien. Wenn das Brüllen vom Dickicht nicht von ihr stammte, wollte dann ein anderer Bär sie verteidigen? So etwas hatte Mädchen noch nie erlebt. Normalerweise lebten Bären allein. Sie mischten sich nicht in die Angelegenheiten anderer Bären.

Wer versteckte sich da also im Busch, brüllte und störte die Blätter auf? Mädchen kniff leicht die Augen zusammen und lehnte sich noch weiter vor, um besser sehen zu können. Da entdeckte sie einen zuckenden Stock, und mit einem Mal teilte sich das Dickicht, und Mickerling tauchte auf.

Er fuchtelte mit dem Stock und brüllte die beiden Jungen an. Er bellte, als wäre er ihre Mutter, die ihnen befahl, sich außer Gefahr zu bringen. Und dann hob er seinen Stock und richtete ihn auf den heranstürmenden Bären. Dabei fletschte er die Zähne und riss seine hervorquellenden Augen weit auf. Er verzog furchterregend das Gesicht und fuchtelte mit beiden Armen über dem Kopf, während er geradewegs auf das Männchen zuging.

Mädchen hatte das Gefühl, ihr würde das Herz herausfallen und das Ufer hinunterrollen. Am liebsten wäre sie dort unten gewesen, um sich den Jungen zu schnappen, aber sie wusste, das würde sie niemals rechtzeitig schaffen. Dazu stürzte sich der Bär viel zu schnell auf die Jungen. Mickerling hingegen schrie und brüllte mit jedem Schritt lauter, als geriete er immer mehr in Raserei. Zuerst dachte Mädchen, er wäre von dem Grünzeug, das er immer aß, verrückt geworden. Sie fragte sich, ob er dadurch Wahnvorstellungen über seine eigene Stärke bekommen hatte.

Das Männchen ließ die beiden jungen Bären immer noch nicht aus den Augen. Die hatten sich auf zwei Bäume geflüchtet. Der eine klammerte sich gerade an den Stamm, während der andere schon anfing zu klettern. Und da fuhr der Kopf des großen Bären herum, in Richtung Mickerling. Schwerfällig bewegte er sich auf ihn zu. Mädchen beobachtete das, und ihr Herz war bereits in den eisigen Fluten des Flusses. Wenn Mickerling diesen Angriff überstand, würde sie ihr Bestes geben, um ihn zu retten, oder das, was von ihm noch übrig war. Sie musste sich zwingen, nicht den Blick von dem Geschehen abzuwenden.

Der Bär rannte noch ein, zwei Schritte und hielt dann abrupt inne. Seine Vorderpfoten gruben sich in den Uferschlamm, und er straffte die muskulösen Schultern, um sich zu bremsen. Mickerling fuchtelte weiter brüllend mit dem Stock. Der Bär schnüffelte, richtete sich auf und starrte Mickerling an. Er neigte den Kopf und hielt die Nase in den Wind. Und dann ließ er sich auf alle viere fallen, nickte in den Wind und machte kehrt.

Mit offenem Mund sah Mädchen zu, wie der Bär zum Wald strebte und darin verschwand. Schon bald erreichte die Bärenmutter ihre Jungen am Flussufer. Nachdem sie sich die Wunden geleckt hatte, schmiegten sich die Kleinen an sie und fingen an zu saugen.

Langsam beruhigte sich die Luft am Fluss, aber Mädchen brauchte viel länger. Sie saß am Feuer und wendete die Fischstreifen, die auf den Trockengestellen geräuchert wurden. Dabei spürte sie auf ihrer Haut, wie die Sommerluft kühler wurde. Mickerling war schon seit Längerem verschwunden, tauchte aber später am Feuer auf, als wäre dies ein Abend wie jeder andere auch. Er hatte den flachen Schilfkorb dabei, doch darin befanden sich keine Fische, sondern Blätter und Haselnüsse. Der Korb ging langsam auseinander. Mädchen hatte schon fast vergessen, dass sie Mickerling gebeten hatte, Nüsse zu sammeln.

Mickerling stellte den Korb auf dem Boden ab. Schon bald platzten die Nüsse in der Hitze auf. Sie mussten geröstet werden, weil sie sonst Würmer bekommen konnten. Das hatte Mädchen Mickerling beigebracht. Wenn man die Haselnüsse lang genug in die Asche legte, konnte man sie leichter knacken und ihr heißes Öl in eine Muschel gießen. Das Öl konnte man trinken oder vor dem Winter damit Felle bearbeiten, damit sie wasserabweisend wurden. Wenn man das Innere der Nüsse zerquetschte, konnte man daraus Pasteten mit Fisch oder Beeren machen. Jetzt sah Mädchen Mickerling lange und durchdringend an. Er jedoch wich ihrem Blick aus und fing an, die Nüsse rund um das Feuer anzuordnen.

Für Mickerling war es ein Abend wie viele andere auch. Für Mädchen jedoch war er einzigartig. Dieses Mal hatte die Auseinandersetzung mit dem Bären ein friedliches Ende genommen, aber sie glaubte, dass Bären ein gutes Gedächtnis hatten. Der Waffenstillstand mit den Bären war eine heikle Angelegenheit. Er hatte Bestand gehabt, seit sie denken konnte; ihre Energie war nicht mit sinnlosen Kämpfen vergeudet, ihre Familien waren zahlenmäßig nicht verringert worden. Wenn es genug Fisch für alle gab, brauchte man nichts zu ändern. Der Friede wurde weder angezweifelt noch gebrochen. Er bestand einfach.

Und nun hatte Mickerling ihn gefährdet, indem er das große Männchen herausgefordert hatte. Jetzt sah der Bär Mickerling und seinesgleichen vielleicht anders und erinnerte sich an seinen fehlgeschlagenen Versuch, sich zu paaren. Zwar konnte man nicht wissen, ob und wann diese Erinnerung jemals Früchte tragen würde, aber wenn, dann drohte Gefahr. Die Ordnung der Dinge war empfindlich gestört worden.

Mädchen spürte ein Drängen in ihrer Kehle. Sie konnte Mickerling nicht einfach nur ausschimpfen oder anschreien. Sie suchte nach einem Ausdruck für das heikle Gleichgewicht der Kräfte, das für den Waffenstillstand mit den Bären gesorgt hatte. Aber sie fand keinen. Es war zu schwierig, fast so, als wollte sie zu einem Bärenjungen gehen, ihm auf die Schulter klopfen und versuchen, die ganze Sache zu erklären. Mickerling war noch jung. Sein Verhalten war manchmal nicht vorherzusehen, außerdem war er ohnehin seltsam.

Eine Bärenmutter versuchte erst gar nicht, ihrem Nachwuchs solche schwierigen Dinge beizubringen. Es gab nur einen Weg, die Dinge zu tun, und der wurde niemals in Frage gestellt. Eine Bärin schubste ihren Nachwuchs Richtung Nahrung und hielt ihn von Gefahren fern. Wenn ein Junges etwas Dummes tat, bekam es einen Klaps von der Bärenmutter. Auf lange Sicht lernte ein junger Bär entweder, alles richtig zu machen, oder er starb. Mädchen hingegen wusste nicht, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Zwischen ihr und Mickerling lag eine genauso große Kluft wie zwischen ihr und den Bären.

Sie starrte ins Feuer. Langsam wurden die Schalen der Nüsse schwarz, und die Gerüche weckten Erinnerungen in ihr. Als ihre Schwester im Jahr zuvor noch bei ihnen gewesen war, hatten sie aus dem Nussbrei Teig gemacht, als er gerade anfing, hart zu werden. Großes Mädchen hatte ihr Beeren gegeben, die sie in den Teig stecken sollte. Dann hatten sie ihn um einen Stock gewickelt und übers Feuer gehalten. Das Aroma stieg wie die Hitze aus den Flammen in die Luft. Als der Teig gebacken war, hatten sie und ihre Schwester ihn direkt vom Stock gegessen und die Wärme des Feuers auf ihrer Haut und die Wärme ihres Beisammenseins genossen.

Da Mädchen keine Worte für ihre schwierigen Gedanken fand, richtete sie ihren Geist auf etwas, das sie tun konnte. Sie wollte wie früher gebackenen Teig am Feuer essen. Jetzt reichte sie Mickerling ein kleines Werkzeug, das sie aus einem Stein geschnitzt hatte. Damit konnte er besonders geschickt die Nüsse knacken: Er bohrte zuerst auf der einen und dann auf der anderen Seite ein kleines Loch. Dann goss er vorsichtig das Öl heraus, ohne sich zu verbrennen. Zwar waren seine schmalen Hände nicht besonders stark, aber für solche Arbeiten eigneten sie sich gut. Während Mickerling weiter das Öl ausgoss, zerquetschte sie das Innere der Nüsse auf einem Stein mit einer Mulde.

Mickerling begann, leise vor sich hin zu summen. Sein Tonfall war tiefer als sonst und schien in sie hineinzuströmen. Schon bald schloss sie sich ihm an. Ihre nasalen Laute waren wie die Steine im Fluss, während seine wie glattes Wasser an der Oberfläche flossen. Wildkater verspeiste eine Nuss, hörte zu und nickte langsam ein. Sie verarbeiteten die Nüsse, bis der Korb leer war.

Die Dunkelheit schloss sich um sie, während das Licht vom Feuer auf ihre Gesichter fiel. Sie sangen und arbeiteten. Von Bären und der Ordnung der Dinge wurde nicht geredet. Es gab keine Worte dafür.