23

Aus einem vagen Gefühl heraus fuhr ich etwas früher zum Haus der Crystals, ungefähr gegen neun Uhr. Ich bin mir nicht sicher, was ich dort zu finden hoffte - hektisches Packen und Leute, die davonliefen -, aber es kam anders. Ich bekam nichts Ungeziemliches zu sehen.

Auf der anderen Seite erfüllte sich auch nicht die Befürchtung, die ich gleichzeitig gehegt hatte. Daß Crystal meinen Wagen auf der Straße erkennen, rauskommen und sagen würde: »Wenn Sie schon unbedingt früher kommen müssen, dann treten Sie wenigstens ein und warten Sie im Warmen.«, Das ist mir einmal passiert. Einer der Vorzüge der Bedeutungslosigkeit ist, daß man nicht an derselben Ethik festzuhalten braucht wie die großen Agenturen. Man braucht nicht jeden Fall anzunehmen, der reinkommt, jede alte Dame, die ihren dreißigjährigen ›Jungen‹ beschattet haben will, damit sie die Frau, die ihn diesmal vom rechten Wege abbringt, in ihre Krallen bekommen kann.

Und man braucht nicht jeden Fall so ganz auf die saubere Tour über die Bühne zu bringen. Man kann persönliche Dienste leisten. Bei dem Fall, an den ich gerade denke, engagierte mich eine Ehefrau, scheidungstaugliche Beweise gegen ihren Mann aufzutreiben, falls es denn solche gab.

Es war Winter, und ich saß die ganze Nacht im Auto vorm Haus seiner Freundin. Gegen sieben war ich fast eingeschlafen und fast erfroren, als ich aufblickte als der Bursche an mein Fenster klopfte. Ich habe ihn nicht aus dem Haus kommen sehen. Vielleicht hat er mich vor dem Erfrieren gerettet. Ich kurbelte das Fenster runter, und er sagte zu mir - einfach so: »Wenn Sie auf mich warten, können Sie genausogut ins Warme kommen und eine Tasse Kaffee trinken.«   

Was ich auch tat. Wir kamen ins Gespräch. Und es gelang mir nicht, seiner Frau irgendwelche Beweise für irgendwelche Verfehlungen seinerseits vorzulegen. Ich erzählte ihr, daß er ein hart arbeitender Mann sei - er verkauft Autoteile auf der Illinois Avenue -, erzählte ihr von all diesen Spätschichten nachts allein im Laden. Ich machte meine Sache gut. Sie glaubte mir beinahe.

Ich habe natürlich mein Honorar von ihr kassiert. Schließlich war es sein Geld.

Ich kriege heute noch Autoteile zum Selbstkostenpreis. Ein Angestellter einer großen Agentur könnte möglicherweise nicht so arbeiten, könnte es sich nicht leisten, den Ruf seines Vereins in Gefahr zu bringen.

Aber ich habe keinen Ruf, dem dergleichen schaden könnte.

Und Bedeutungslosigkeit macht es einem so viel leichter, Gott zu spielen, wenn man dazu veranlagt ist.

Es macht es einem auch leichter, sich auf seinem Ego rumtrampeln zu lassen, aber das ist eben die andere Seite der Medaille.

Um Punkt elf drückte ich bei den Crystals auf die Klingel.

Um Punkt elf öffnete Leander Crystal die Tür und führte mich in das Wohnzimmer, aus dem er mich jüngst so gekonnt herausgeführt hatte.

Eloise war da, saß auf einem Stuhl vor den Balkontüren. Sie war nicht die Eloise, die ich in der letzten Zeit kennengelernt hatte. Sie war blaß und müde und hatte zwei blutunterlaufene Augen. Aber ihr Gesicht zeigte eine Art von Gelassenheit, die ich nie zuvor an ihr bemerkt hatte.

Ihr Vater war völlig anders. Stets der supergepflegte Mann von fünfzig mit klarem Blick und kräftiger Stimme. Immer noch der Mister Cool. Er stand. Ich setzte mich aufs Sofa, dorthin, wo ich bei meinem Gespräch mit Fleur gesessen hatte. Er sah mich an und hielt eine Rede.

»Ich habe mit den anderen Hauptbeteiligten in dieser Sache gesprochen, und wir sind zu dem Schluß gekommen, daß es wohl das Gegebene wäre, Ihnen die ganze Geschichte zu erzählen.«        

Ich hörte lediglich zu. Skeptisch war ich natürlich, aber jetzt konnte mich nichts mehr überraschen.

»Wir sind nicht glücklich darüber, Sie ins Vertrauen ziehen zu müssen - Ihnen Familiengeheimnisse anvertrauen zu müssen, so wie die Dinge liegen -, aber Eloise versichert uns, daß Sie ehrlich sind, und wir gehen davon aus, daß Sie darüber hinaus diskret sind. Wir wissen, daß Sie einigermaßen tüchtig sind.«

Huldvolles Zugeständnis. Es erfüllte mich mit ein klein wenig Stolz.

»Sie wissen, daß Fleur und ich 1949 geheiratet haben. Sie wissen vielleicht nicht, daß es eine Liebesheirat war und immer noch ist. Nicht vollkommen, sondern menschlich.

Ein Teil der Unvollkommenheit geht auf das Konto von Fleurs Vater. Solange er lebte, versuchte er Fleurs Gedanken und ihren Geist zu beherrschen.«

Ein Exrauswerfer, der schlecht von den Toten sprach? Ich veränderte meine Sitzhaltung, indem ich die Beine übereinanderschlug. Er fuhr fort.

»Nach seinem Tod sicherte er seine Wertvorstellungen durch die Bedingungen seines Testaments ab. Wie Sie wissen, hing Fleurs Erbe davon ab, daß aus unserer Ehe ein Kind hervorging.« Ich nickte überflüssigerweise, als wollte ich zu seinen Ausführungen den Takt schlagen.

»Zu Lebzeiten hat er regelmäßig von dieser Bedingung in seinem Testament gesprochen. Meiner Meinung nach wollte er damit Unfrieden stiften.« Eine korrekte Vermutung: Sie hatten vor Estes' Tod über das Testament Bescheid gewußt.

»1952 fand ich dann heraus, daß ich keine Kinder zeugen konnte.« Noch ein Treffer.

»Als das einmal feststand, arrangierten Fleur und ich eine Reise nach Europa. Dort hat ein Freund, den ich im Krieg kennengelernt hatte, Kontakt zu einem französischen Arzt aufgenommen, der Fleur durch künstliche Befruchtung geschwängert hat.

Fleur wurde Ende Januar schwanger. Als alles normal zu verlaufen schien, kehrten wir nach Indianapolis zurück und verkündeten die gute Neuigkeit.

Das war's also. Sie haben eine Unschicklichkeit aufgedeckt.

Aber die moralischen Fragen, um die es hier geht, sind durchaus vielschichtig. Natürlich war auch Habgier im Spiel, aber es ist nicht Fleurs Schuld, daß ich steril bin, und jede andere Vorgehensweise hätte ihr einen Lebensstil zugemutet, der stark von dem abfiel, woran ihr Vater sie gewöhnt hatte.

Ein größerer Fehler bleibt bestehen, unsere Lügen, was Eloise' Herkunft betrifft. Aber wir lieben sie; sie ist in jedem wirklichen Sinne des Worts unsere Tochter. Es steht außer Frage, daß wir sie wollten und daß wir den Betrug haßten. Wir dachten, es sei das beste, ihr nichts zu sagen, aber das war ein Irrtum. Unsere größte Verfehlung bestand darin, daß wir unsere Tochter unterschätzt haben und unsere Fähigkeit, die Dinge vor ihr zu verbergen, überschätzt, aber es ging um Dinge, die mit starken Gefühlen verbunden sind. Wir werden Eloise jedenfalls nicht noch einmal unterschätzen. Ich hoffe, es ist nicht zu spät. Sie glaubt es, und wir hoffen es.

Bleibt nur noch ein einziges, grundlegendes Problem: Sie. Ich weiß nicht, was Sie mit dieser Information anfangen werden. So viele Möglichkeiten gibt es da nicht. Der ›Gerechtigkeit‹ kann kein Dienst mehr erwiesen werden; Sie haben unsere ›Leiche‹ ausgegraben und die Fragen Ihrer Klientin beantwortet. Jetzt könnten Sie uns nur noch ein paar gesellschaftliche Schwierigkeiten machen. Aber die Folgen des Geschwätzes würden Eloise treffen, nicht uns. Und damit würden Sie ihr ein schweres Unrecht zufügen.

Ich habe das Problem durchdacht. Mein Vorschlag ist folgender: Uns als Familie ist sehr an Ihrem Schweigen gelegen.

Ich werde alle strafrechtlichen Klagen gegen Sie fallenlassen und Ihnen einen Scheck über fünfzigtausend Dollar ausstellen.

Beides sollte eigentlich mehr sein, als Sie unter den gegebenen Umständen erwarten dürften. Als Gegenleistung geben Sie mir alle Unterlagen zurück, die diesen Fall betreffen, sowohl die, die sich bereits in Ihrem Besitz befinden, als auch die, die die Polizei Ihnen aushändigen wird, wenn ich die Anklage fallenlasse. Und wir erwarten natürlich, daß Sie Stillschweigen bewahren.« Endlich schwieg auch er; er war ebenfalls müde. Die ganze Sache strengte ihn gefühlsmäßig sehr an.

Und es war eine Menge Geld. »Darf ich Ihnen eine Frage stellen?«

»Natürlich.«

»Wie paßt das, was Sie mir gerade erzählt haben, zu der jüngsten Fehlgeburt Ihrer Frau?« Ich dachte, ich würde vielleicht einen kleinen Treffer landen - ich meine, ich dachte nicht, daß er wußte, daß ich darüber im Bild war.

Und er rieb sich tatsächlich die Augen. Aber er sagte: »Mr. Samson, meine Frau ist nicht gesund.«

»Und das heißt?«

»Das heißt, es gab keine Fehlgeburt.«

»Sie ist noch schwanger?«

»Es gibt auch keine Schwangerschaft.«

Zum ersten Mal, seit er zu sprechen begonnen hatte, warf ich einen Blick auf Eloise. Immer noch blaß, aber gefaßt.

»Eloise wußte es auch nicht«, sagte er. »Es hat offensichtlich viele Dinge über uns gegeben, von denen Eloise nichts wußte.«

Er seufzte. »Meine Frau war in letzter Zeit von der Angst besessen, daß wir sie verlassen könnten. Sie wollte unbedingt wieder schwanger sein. Ich habe mich behandeln lassen, aber…

nun, vor ein paar Monaten beschloß sie, sie sei schwanger. Sie erzählte es Eloise. Ihr Arzt und ich spielten mit. Solange wir konnten.«

Wir sahen einander an, von Mann zu Mann. Mein Gefühl, irgendwie im falschen Film zu sein, wuchs. Der Bursche war entweder ein großartiger Schauspieler oder…

Aber warum so großzügig sein? Also war er von mir aus eben ein großartiger Schauspieler.

Er verzog das Gesicht, schaffte es aber nicht bis zu einem Lächeln. »Sie haben bemerkt, daß es sich bei der ›Fehlgeburt‹ um ›Zwillinge‹ handelte?«

Ich nickte.

»Nun, ich glaube, das sollte die Fruchtbarkeitsbehandlungen, denen ich mich ihretwegen unterzogen habe, symbolisieren. Ein wenig verwickelt das Ganze, aber nicht ohne Methode, meinen Sie nicht auch?«

Ich meinte nicht.

»Willkommen in der Familie, Mr. Samson. Ich weiß, das ist ziemlich viel auf einmal. Sie brauchen sicher Zeit, um eine Entscheidung zu treffen. Ich schlage folgendes vor: Ich gebe Ihnen den Scheck und lasse die Anklagen fallen. Wenn Sie den Scheck einlösen, gehen wir davon aus, daß Sie die Bedingungen akzeptiert haben und uns die Filme übergeben werden, die Sie von der Polizei bekommen, sobald die Anklage fallengelassen wird.«

»Eine andere Garantie wollen Sie nicht?«

Er zuckte die Achseln. »Welche Garantie könnte ich schon bekommen? Wenn Sie ein Stück Papier unterschreiben, versiegelt das nicht automatisch Ihren Mund. Eloise sagt, man kann Ihnen vertrauen. Wir werden ihrem Urteil vertrauen müssen. Wir werden da vertrauen müssen, wo uns früher der Mut fehlte.« Er sah sie zärtlich an. Ich sah sie auch an, und ihr Gesichtsausdruck schien immer noch von derselben müden Gelassenheit zu künden.

»Ich bin einige Verpflichtungen eingegangen - es könnte eine Weile dauern, da wieder rauszukommen.«

»Mr. Samson, ein Bettler kann nicht wählerisch sein. Ich bitte Sie, uns die gesellschaftliche Erschütterung eines Skandals zu ersparen. Ich kann Sie nicht dazu zwingen, Stillschweigen zu bewahren. Die Vermeidung eines Skandals ist uns sehr viel wert. Aber wir sind niemandem sonst fünfzigtausend Dollar wert.«

»Es geht mir nicht um Geld.«

»Dann kann ich nur noch sagen, daß ich Ihnen dankbar wäre, wenn Sie Ihre Entscheidung treffen und diese leidige Sache schnell erledigen würden.«

»Dürfte ich vielleicht noch einmal allein mit Eloise sprechen?«

»Natürlich.« Er drehte sich auf dem Absatz um und verließ den Raum. Eloise, meine Klientin, meine blasse, zarte Klientin.

Exklientin. »Hat man Sie wirklich ins Gefängnis gesteckt?«

fragte sie.

»Ja.« Ich freute mich über ihr Mitleid.

»Damit hatte ich nicht gerechnet.« Ihr Mitleid war kein Mitleid. Es war ein gewisses Maß an Abscheu. Es verletzte mich. Ich halte mich nicht für schmutzig.

»Sie sind nicht verantwortlich für das, was ich getan habe oder tun werde. Und wenn ich nicht ins Gefängnis gekommen wäre, wären Sie nie in den Genuß dieser Erklärung gekommen, das dürfen Sie nicht vergessen.«   

»Werde ich auch nicht. Es tut mir leid.« Wir saßen da und schwiegen.

Zu guter Letzt sagte ich: »Was ist nun? Sind Sie zufrieden?«

»Ja«, sagte sie.

»Mehr wollen Sie nicht wissen?«

»Ich wüßte nicht, was.«

»Dann einmal anders herum gefragt - hätten Sie etwas dagegen, wenn ich noch ein Weilchen weitermachen würde? Ich meine, nicht als Klientin, sondern als Mensch.« Diesen Kompromiß akzeptierte sie nicht.

»Ja«, sagte sie hitzig. »Warum sollten Sie weitermachen? Es ist nicht Ihre Familie, es ist meine. Ich bin glücklich jetzt, glücklicher als seit langem… Seit ich denken kann!« Dann fügte sie freiwillig, und man könnte denken, kindlich hinzu: »Wenn es meine Entscheidung gewesen wäre, wären es eher fünftausend Dollar gewesen. Besser, Sie nehmen das Geld, bevor er seine Meinung ändert.«

»Vielleicht werden Sie mal ein besserer Geschäftsmann als Ihr Vater.«

»Vielleicht werde ich das.« Sie wandte sich ab. Ich ging, bevor sie sich umdrehte. Ich hatte Angst davor, in ihren Augen Dollarzeichen zu sehen.

Ich ging zur Flurtür und öffnete sie für Leander Crystal. Er wartete auf mich, saß auf der Treppe zum zweiten Stock. Er lächelte verlegen und stand auf. Es war das erste Mal, daß er mich angelächelt hatte. Es gefiel mir; es war menschlich.

Wir gingen ins Wohnzimmer zurück, wo Eloise noch immer auf ihrem Platz saß. Dann zog er ein kleines Stück Papier mit blauen Linien drauf aus der Tasche.

»Ich habe ja gesagt, daß ich Ihnen das hier geben wollte«, sagte er, und seine Stimme klang auffällig müde. Ich steckte den Scheck in die Tasche, ohne die Ziffern zu lesen. Ich wollte nicht ungehobelt erscheinen.

»Wenn es noch irgendwelche Fragen gibt, die ich für Sie beantworten kann, Dinge, von denen Sie meinen, Sie müßten sie wissen…«

Er wurde unterbrochen, als die Tür auf der anderen Seite des Wohnzimmers aufflog und Fleur Crystal erschien. Die Tür, durch die sie bei unserem letzten Treffen angsterfüllt verschwunden war.

Keine Spur von Angst jetzt. Sie achtete sorgfältig darauf, nicht zu schwanken, hielt sich mit der einen Hand am Türrahmen fest und umklammerte mit der anderen ein kleines Glas. Der Inhalt des Glases hätte Eistee sein können, aber ich sah keine Zitrone.        

»Da sind Sie also«, schrie sie. »Sie beschissener kleiner Bastard!« Sie lachte. »Hat er's Ihnen gesagt? Hat er's Ihnen gesagt?«

Crystal trat zu ihr und versuchte sie dorthin zurückzubugsieren, wo sie hergekommen war. Sie war nicht gerade fügsam, aber als er die Hände auf ihre Schultern legte, stieß sie ihn nicht direkt zurück.

»Bitte«, wimmerte sie. »Ich will es ihm sagen!« Crystal warf mir einen Blick zu, und ich verstand. Ich ging durch die Wohnzimmertür und weiter bis zur Haustür. Ich meisterte die Feinheiten des Wegs hinaus, aber nicht ohne vorher noch weiteres grelles Gekreisch zu hören.

Als ich ging, hallten mir die Worte ›künstliche Befruchtung‹ in den Ohren.

Ich war immer noch froh, daß Crystal mich angelächelt hatte.

Ich verstand ihn jetzt besser, und ich wußte, daß er müde war, sehr müde.

Ich übrigens auch. Also ging ich nach Hause.

Aber ich konnte nicht in der Wohnung bleiben. Es war ein schöner Tag. Ich zog mir bedächtig das Jackett aus und hängte es, ohne in die Tasche zu schauen, ganz hinten in meinen Kleiderschrank. Dann zog ich mir ein paar Turnschuhe an und verbrachte den Nachmittag mit Basketballspielen im Brookside Park. Später konzentrierte ich mich mit aller Kraft darauf, nicht an die Crystals zu denken. Das gelang mir auch ganz gut; bis gegen zwei Uhr morgens. Es war eine dieser Denknächte, keine Schlafnacht. Alles, was ich verdrängt hatte, kam mit einem Mal zurück, tiefe, dunkle, vagabundierende Gedanken. Sie waren grimmig. Sie bescherten mir einen Schmerz im Magen, den ich, auch wenn es kein Hunger war, mit Milch zu beruhigen versuchte. Ich hatte nicht genug da. Ich brauchte eine ganze Weile, um einen Lebensmittelladen zu finden, der auch nachts geöffnet war. Dann trank ich zuviel.

Als ich zurückkam, mußte ich mich übergeben. Dann schlief ich wie ein Baby. Bis ein Uhr mittags. Warum nicht? Ich war reich. Oder?