Für 6 Personen
Zubereitung: 20 Min.
Kochen: 15 Min.
Pro Portion: 145 kcal
5 g EW
9 g F
10 g KH
6 Tomaten
2 Auberginen (à 350–400 g)
5 Zucchini (à ca. 200 g)
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
5 EL Olivenöl
2 TL getrocknete Kräuter der Provence
Salz
Pfeffer
1. Die Tomaten waschen und in 1 cm große Würfel schneiden, dabei jeweils den Stielansatz herausschneiden. Die Tomatenwürfel in einer Schüssel mit 1 EL Salz vermischen.
2. Auberginen und Zucchini putzen, waschen und in 1 cm große Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken.
3. In einem großen Topf 3 EL Olivenöl erhitzen und die Auberginenwürfel darin bei großer Hitze rundum kurz anbraten, dann bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren 4–5 Min. weiterbraten. Die Auberginen in eine Schüssel umfüllen.
4. Im Topf das restliche Olivenöl (2 EL) erhitzen und den Knoblauch darin kurz bei mittlerer Hitze anbraten. Die Zucchiniwürfel hinzufügen und alles ca. 5 Min. weiterbraten, dabei häufiger umrühren.
5. Auberginen, Tomaten samt gezogenem Saft und Kräuter der Provence in den Topf geben. Die Ratatouille mit Pfeffer und bei Bedarf noch mit Salz abschmecken, umrühren und noch ca. 15 Min. köcheln lassen.
Wie bei den meisten Eintopfgerichten lohnt es sich auch bei Ratatouille gleich eine etwas größere Menge zu kochen. Das fertige Gericht hält sich im Kühlschrank etwa 3 Tage und schmeckt auch kalt sehr gut. Eine kleinere Portion der Ratatouille eignet sich ebenso als Pastasauce oder Füllung für Crêpes. In Südfrankreich haben wir Ratatouille auch schon auf Pizzas gesehen. Oder Sie frieren die Ratatouille portionsweise ein, dann haben sie immer schnell ein Gemüsegericht zur Hand.