Danksagung
Schnallt euch an, ich muss einer Menge Leuten danken. Zuallererst meinem Agenten Josh Getzler. Dieses Projekt hat uns zusammengeführt. Er hat Vertrauen in mich gesetzt, als ich nicht mehr zu bieten hatte als den ersten Teil und ein vorläufiges Exposé. Seine Hilfe war unschätzbar. Dank gilt auch seinem phänomenalen Assistenten Jonathan Cobb (von dem ich meinen Lieblingsspruch zum Buch habe) wie auch allen anderen bei der HSG
Agency. Besonders zu erwähnen sind Soumeya Roberts für ihre unermüdlichen Anstrengungen, das Buch international zu verkaufen, und Ellen Goff, die Hüterin der Auslandsrechte.
Dank gilt meinem Lektor Julian Pavia, einem Meister der Erzähltechnik, der mir geholfen hat, das volle Potenzial der Geschichte zu entwickeln. Seine Assistentin Angeline Rodriguez hat mir nicht nur wertvolle Kommentare gegeben, sondern auch sorgfältig die Aufgabe aller Assistenten erfüllt – dafür zu sorgen, dass alles erledigt wird. Ich hatte großes Glück, mit einem so engagierten Team wie dem bei Crown zusammenzuarbeiten – ein großer Dank gilt Annsley Rosner, Rachel Rokicki, Julie Cepler, Kathleen Quinlan und Sarah C. Breivogel. Dank schulde ich allen Agenten und Lektoren im Ausland, die Gefallen an dem Buch gefunden haben, vor allem Bill Scott-Kerr und dem Team von Transworld.
Meine Filmagentin Lucy Stille hat mich durch einen ebenso spannenden wie verwirrenden Prozess geleitet. In diesem Kontext danke ich auch Ron Howard, Brian
Grazer und dem gesamten Team von Imagine Entertainment, besonders Katie Donahoe für ihre Tipps.
Dank an meine Eltern und Schwiegereltern für ihre Liebe und Unterstützung. Dass sie mich Freunden und Verwandten ans Herz gelegt und auf meine Tochter aufgepasst haben, hat es mir ermöglicht, meine Laufbahn als Schriftsteller zu verfolgen.
Wohl den größten Dank verdient meine Frau Amanda. Ich kann gar nicht ausdrücken, wie viel sie für mich getan hat. Vom ersten Tag an war sie mit ihrem Scharfsinn und ihrer unermüdlichen Unterstützung für mich da. Dabei hat sie echte Opfer gebracht. Seit ich sie kenne, bewundere ich ihre Intelligenz, ihren Humor und ihre Anmut.
Ich danke meiner Tochter, die mich jeden einzelnen Tag daran erinnert, ein besserer Mensch zu werden, ihr eine bessere Welt zu hinterlassen und Bücher zu schreiben, die hoffentlich in die richtige Richtung weisen.
Schließlich noch ein paar Worte zur Widmung. Maria Fernandes hat sich in New Jersey mit Teilzeitjobs in drei verschiedenen Filialen von Dunkin’ Donuts über Wasser gehalten. Als sie 2014 zwischen zwei Schichten in ihrem Auto schlief, strömte durch einen Defekt Gas aus, und sie erstickte. Sie hatte Mühe, die monatlichen 550 Dollar für ihre Kellerwohnung aufzubringen. Im selben Jahr hat Nigel Travis, der CEO
von Dunkin’ Brands, laut dem Boston Globe
10,2 Millionen Dollar verdient. Mehr als alles andere lebt die Geschichte von Maria im Zentrum dieses Buches.