Jeder Typ: mehr als nur vier Buchstaben!
Es ist nicht so, dass man die einzelnen Ausprägungen, also im obigen Beispiel I-A-D-O, einfach addieren muss und aus der Summe dann der entsprechende Typ resultiert. Nein, das I, das A, das D und das O beeinflussen sich gegenseitig. Anhand einiger ausgewählter Beispiele möchte ich im Folgenden die Dynamik der Typenlehre illustrieren und Ihnen ein Gespür und Verständnis für das Zusammenspiel der Dimensionen vermitteln, damit Sie die Typenlehre im Alltag erfolgreich anwenden können.
Wir fangen an mit der Kombination zwischen Extraversion (E) und DenkEntscheider (D), wie wir sie beispielsweise beim EKDO vorfinden. Hier stoßen zwei Stile aufeinander und beeinflussen sich wechselseitig: die redselige und persönliche Art des Extravertierten und die rationale Distanz des DenkEntscheiders. Die Folge ist, dass man zu einem extravertierten DenkEntscheider schneller einen persönlichen Zugang findet als zu einem introvertierten. Der extravertierte DenkEntscheider wirkt im Kontakt zugewandter und offener als der introvertierte. Sein D-Faktor wirkt sich so aus, dass er recht unvermittelt und unverblümt seine Meinung sagt. Extravertierte DenkEntscheider sind prädestiniert dafür, ins Fettnäpfchen zu tappen, weil sie durch ihre Extraversion (also: sie reden manchmal schneller, als sie denken) und ihr D (also: die Dinge aus einer gewissen Distanz betrachten) manchmal so unvermittelt ihre Kritik abfeuern, dass die betroffene Person erst einmal nach Luft schnappen muss.
Der introvertierte DenkEntscheider wirkt im Kontakt erheblich distanzierter als der extravertierte. Die IDs sind jene Typen, von denen man häufig sagt, man komme schwer an sie heran. Die ohnehin zurückhaltende Art der Intros wird durch den D-Faktor, also die rational-kritische Distanz, mit der sie die Welt betrachten, noch verstärkt. Sie reden sich zwar nicht »um Kopf und Kragen«, wie es den EDs gelegentlich passiert, aber durch ihre verschlossene Art können sie manchmal recht abweisend wirken. Ihre Introversion bewahrt sie jedoch nicht unbedingt davor, andere mit (ungewollt) taktlosen Bemerkungen zu brüskieren. Die Kehrseite der Medaille ist die Stärke der IDs: Sie sind insbesondere bei sachbezogenen Themen hervorragende Analytiker.
Verbinden wir jetzt das D (DenkEntscheider) mit einem K (konkret). Die Konkreten sind Faktenmenschen mit detailgenauer Beobachtung. Ihre Wahrnehmung richtet sich auf die tastbare Wirklichkeit: Fakten, die man sehen, hören, anfassen, zählen, messen und wiegen kann. Diese Fakten werden einer unpersönlichen Analyse unterzogen und ausgewertet (DenkEntscheider). Diese Kombination bewirkt, dass sie sehr realitätsbezogen sind und sich selbst gern als knallharte Realisten bezeichnen. Da sie durch ihre konkrete Wahrnehmung weder vor Details noch vor Routine zurückschrecken, sind sie bei extremer Ausprägung die sprichwörtlichen Erbsenzähler. Vereint sich das KD mit einem O (organisiert), kommen sie schnell zu klaren Ergebnissen und Entscheidungen. Sie gehen strukturiert und systematisch vor und haben ein gutes Zeitmanagement. Das O »düngt« noch ihre DenkEntscheider-Struktur: Ihre Neigung zum analytisch-rationalen Denken wird durch ihren Hang, sich möglichst schnell ein klares Urteil zu bilden (organisiert), verstärkt. Das kann manchmal zu harten und etwas rigiden Bewertungen führen. Da Objektivität und Gerechtigkeit jedoch zu den DenkEntscheider-Werten zählen, haben KDOs den Anspruch, fair zu sein. KDOs sind häufig jene Typen, von denen man sagt, sie seien »streng, aber gerecht«.
Verbindet sich das D (DenkEntscheider) hingegen mit einem A (abstrakt) im Persönlichkeitsprofil, beispielsweise beim IADO, dann neigt dieser Mensch ebenfalls zu rational-logischen Analysen (D). Weil er als Abstrakter jedoch ziemlich theoretisch und zukunftsorientiert unterwegs ist, richtet sich sein Interesse eher auf Theorien und Zukunftsmöglichkeiten, während der konkrete Denk Entscheider auf Fakten und die Gegenwart fokussiert. Abstrakte DenkEntscheider sind hervorragende Problemlöser, wenn es um komplexe Systeme und Konzepte geht. Zu ihren höchsten Werten zählt Kompetenz. Diesen Anspruch stellen sie an sich selbst und an andere, deshalb können sie in ihrem Auftreten mitunter etwas arrogant wirken.
Gesellt sich zur abstrakten Wahrnehmung (A) ein I (Introversion), sind es jene Typen, die eher darüber spekulieren, warum das Haus in Brand geraten ist, als den Brand zu löschen. Die etwas weltabgewandte, in sich gekehrte Neigung der Intros führt in Verbindung mit der abstrakten Wahrnehmung zu hoch abstrakten, spekulativen, intelligenten, aber für Außenstehende auch komplizierten, manchmal gar etwas entrückten Gedankengängen. Wenn sich das Introvertiert-Abstrakte noch mit einem L (locker) vereint, handelt es sich hierbei um den sprichwörtlichen Vertreter des zerstreuten Professors.
Jetzt spielen wir auf der Tastatur der Dimensionen das F (Fühl Entscheider) an: Der FühlEntscheider ist mehr als der DenkEntscheider auf seine Mitmenschen bezogen. Er fokussiert sich auf zwischenmenschliche Beziehungen, ihn interessiert die Psycho-Logik weitaus mehr als die Sach-Logik. Der F-Faktor lässt sie weicher und zugewandter auf Menschen zugehen als die DenkEntscheider. Verbindet sich die FühlEntscheidung auch noch mit einem E (Extraversion), sind sie besonders herzlich und zugewandt. Die Extraversion bewirkt, dass sie ihre FühlEntscheidung nach außen kehren, also intensiver als die introvertierten FühlEntscheider den zwischenmenschlichen Kontakt suchen und ihr Gefühlsleben stärker kommunizieren. Bei den introvertierten FühlEntscheidern (IF) wirkt das F eher im Inneren. IFs sind sehr gute Zuhörer und »lautlose« Helfer, die Bedarf erkennen und anpacken, ohne viel Aufhebens davon zu machen.
Gesellt sich zur Extraversion ein O (organisiert), dann ist dieser Typ nicht nur entschlussfreudig und bildet sich schnell eine Meinung, sondern seine Extraversion befeuert die Organisation – der EO teilt seine Meinung klar und recht bestimmt mit. EOs haben einen starken inneren Drang, ihre Meinung zu sagen, und erteilen gern, gefragt oder ungefragt, Ratschläge. Weil sie eine deutliche Meinung haben, glauben sie natürlich auch zu wissen, was zu tun ist. Ist ein EO ein FühlEntscheider (F), dann interessiert er sich besonders für psychologische Themen und zwischenmenschliche Beziehungen. Sie sind die selbst erkorenen Beziehungsratgeber. Ist der Extravertiert-Organisierte hingegen ein DenkEntscheider (D), äußert er sich vornehmlich zu Sachthemen.
Noch ein Wort zu dem rational etwas distanzierten DenkEntscheider (D) in Abgrenzung zum Organisierten (O). Das O im Profil führt zwar dazu, dass dieser Typ sich gern und rasch ein Urteil bildet und dieses, wenn er extravertiert ist, auch gern äußert – es hängt jedoch davon ab, ob er ein Denk- oder FühlEntscheider ist, in welchem Stil das Urteil ausfällt. Ist der Organisierte ein DenkEntscheider (D), kann es passieren, dass er seine Meinung mit mangelndem Taktgefühl äußert, weil er die Dinge stärker als der Fühl Entscheider von außen betrachtet und zudem nicht so sehr auf Harmonie angewiesen ist. Der extravertierte FühlEntscheider-Organisierte (EFO) sagt zwar auch gern seine Meinung, aber durch sein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen und sein Harmoniebedürfnis bringt er für seine Mitmenschen zum einen mehr Verständnis auf und möchte zum anderen Konflikte vermeiden. Deswegen formuliert er seine Meinung etwas weicher und empathischer.
Lockere (L) sind immer in Empfangsbereitschaft für Außenreize. Vereint sich das L mit einem K (konkret), verleiht dies der konkreten Wahrnehmung besondere Schubkraft. Die KLs sind nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes sehr sinnenfreudige Typen, sondern auch hinsichtlich ihrer äußeren Umgebung Extrem-Wahrnehmer: Einem KL entgeht fast nichts. Wenn Sie mit einem KL im Auto fahren, erspäht er die Polizeikontrolle schon von weitem, gleichzeitig sieht er am Himmel einen Raubvogel kreisen und bemerkt, dass dem Wagen des Vordermanns bald der Auspuff abfällt. Ist er zudem extravertiert, teilt er seine Beobachtungen laut mit: »Pass auf, da vorn ist eine Kontrolle …!«, »Guck mal da, ein Adler …!«, »Der vor uns kann auch bald in die Werkstatt …«. Ist er introvertiert, werden Sie weniger von seiner Beobachtungsgabe profitieren, denn als Intro wird er Sie wahrscheinlich nur vor der Polizeikontrolle warnen.
Vereint sich das L hingegen mit einem A (abstrakt), richtet dieser Typ seine Wahrnehmung weniger als der KL auf das Hier und Jetzt, sondern er fokussiert auf Zukunftsmöglichkeiten. Die Außenwahrnehmung der ALs wird von ihren inneren Eingebungen durchwoben. Die vielen Eindrücke, die auf sie einströmen, verbinden sie zu neuen Gedankenmustern, sie sind oft gute »Ideenproduzenten«. Die Kombination von A (abstrakt) und L (locker) verhilft ihnen zu Kreativität und Innovation.
Keine Party ohne FLs! Sie sind locker, sozial, spaßliebend und »easy-going«. Extrem amüsant wird es, wenn sie auch noch extravertiert sind (EKFL und EAFL). Bei FLs verbindet sich das anpassungsfähige, verspielte und unvoreingenommene Wesen der Lockeren mit der sozialen Ader der FühlEntscheider, das macht sie geneigt für Kurzweil und Geselligkeit.
Ich hoffe, Sie haben durch diesen kurzen Überblick ein Gespür dafür bekommen, wie sich die vier Dimensionen wechselseitig beeinflussen und ineinandergreifen. So kommt es, dass die 16 Minister so verschieden sind, selbst wenn sie sich in nur einer Dimension unterscheiden.
Um herauszufinden, welcher Typ Sie sind, können Sie den Test auf den folgenden Seiten durchführen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die einzelnen Persönlichkeitsprofile sehr treffsicher sind, sofern die »Diagnose« stimmt, das heißt, sofern die Selbsteinschätzung auf den einzelnen Dimensionen richtig erfolgt ist. Ganz konkret ausgedrückt: Wenn sich jemand als extravertiert (E), abstrakt (A), FühlEntscheider (F) und organisiert (O) einschätzt (also als EAFO), dann wird sein Persönlichkeitsprofil nur dann sehr gut auf ihn zutreffen, wenn er tatsächlich ein EAFO ist, und kein EADO oder EADL. Manchen Menschen fällt es leichter, manchen schwerer, sich selbst richtig einzuschätzen. Wichtig ist, dass man sich nichts vormacht und nicht dem eigenen Wunschdenken den Vortritt lässt. Im Zweifelsfall kann man auch mal den Partner oder einen guten Freund um eine Einschätzung bitten. Wenn Sie das Testergebnis nicht mindestens mit der Note 2 bewerten, dann ist es nicht das richtige. Ein zutreffendes Testergebnis hat normalerweise eine 90-prozentige Trefferquote hinsichtlich der beschriebenen Eigenschaften.
Neben der richtigen Selbsteinschätzung kann ein weiteres Problem auftreten, nämlich, dass Sie ein Mischtyp sind. Es kommt zwar selten vor, dass eine Person auf jeder Dimension ungefähr in der Mitte liegt, aber es ist durchaus nicht selten, dass sich jemand auf einer, manchmal sogar auf zwei Dimensionen ziemlich in der Mitte befindet. Wenn Sie sich zum Beispiel nicht sicher sind, ob Sie ein IKFO oder ein IAFO sind, dann lesen Sie bitte die Beschreibung beider Profile und schauen Sie, welches Profil Ihnen besser entspricht. Falls Sie sich auch dann noch nicht entscheiden können, sind Sie tatsächlich ein Mischtyp.
Nun bitte ich Sie, den folgenden Test zu absolvieren. Sie können den Test auch auf meiner Homepage durchführen: www.stefaniestahl.de. Dann erfolgt die Auswertung automatisch. Wenn Sie den Test hier im Buch machen, hat das den Vorteil, dass Sie die Verteilung Ihrer Punktanzahl auf den vier Dimensionen sehen können und somit erfahren, wie stark oder schwach Ihre jeweiligen Ausprägungen sind. Sie haben bei jeder Frage zwei Antwortmöglichkeiten zur Auswahl. Entscheiden Sie sich bitte möglichst spontan für eine der beiden Alternativen. Wählen Sie die Antwort, die Ihnen auf den ersten Blick am treffendsten erscheint. Vergessen Sie nicht, dass die Fragen Präferenzen beziehungsweise Neigungen erfassen sollen. Häufig schließen die beiden Alternativen sich nicht gegenseitig aus, und es kann sein, dass Ihnen die Entscheidung schwerfällt. Fragen Sie sich deshalb, welche der beiden Antwortmöglichkeiten eher Ihren Vorlieben entspricht, und entscheiden Sie sich für die Alternative, von der Sie sich stärker angesprochen fühlen.
Bei einigen Fragen ist es möglich, dass Ihre Antwort verschieden ausfallen würde, je nachdem, ob Sie an Ihren Beruf oder an Ihr Privatleben denken. Beantworten Sie diese Fragen bitte so, wie es für Ihr Privatleben zutrifft. Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass Sie sich im Privatleben so verhalten, wie es Ihren Neigungen entspricht. Falls Sie sich einige Verhaltensweisen, wie zum Beispiel Ordnung, während Ihres Lebens mühsam antrainiert haben, dann kreuzen Sie bitte die Alternative an, die Ihr ursprüngliches Verhalten (also z. B. eher unordentlich) beschreibt. Der Test soll Ihre Kernpersönlichkeit erfassen und nicht das, was Sie gelernt haben.
Wenn Sie sich tatsächlich einmal für keine der beiden Antwortmöglichkeiten entscheiden können, lassen Sie die Frage einfach aus. Dies sollte allerdings die Ausnahme bleiben.
Notieren Sie sich Ihre Antworten am besten separat auf einem Zettel (1a, 2b etc.), damit Sie den Test mehrfach und unvoreingenommen sowie mit anderen Menschen machen können. Außerdem ist er so einfacher auszuwerten. Und nun viel Spaß dabei!
Frage 1:
Frage 2: Langfristige Pläne geben mir das Gefühl,
Frage 3: Die folgende Aussage trifft eher auf mich zu:
Frage 4: Arbeiten, die Geduld und Sorgfalt erfordern,
Frage 5: Für mich gilt eher:
Frage 6: In meiner Beziehung lege ich viel Wert auf
Frage 7: Wenn ich bastle oder handwerke,
Frage 8: Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich mich eher bezeichnen als
Frage 9:
Frage 10: Meine Stärke liegt eher darin,
Frage 11: Wenn ich in Gesellschaft bin,
Frage 12: Wenn ich Probleme habe,
Frage 13: Ich würde mich eher
Frage 14: Wenn ich Gäste erwarte,
Frage 15: Ich habe eine
Frage 16:
Frage 17: Ich tanke meine Akkus am besten auf,
Frage 18:
Frage 19: Es nervt mich eher,
Frage 20:
Frage 21:
Frage 22: Ich habe eher
Frage 23: Wenn ich eine Entscheidung zu treffen habe, verlasse ich mich im Zweifelsfall
Frage 24: Wenn ich über längere Zeit mit anderen Menschen zusammen bin,
Frage 25: Ich bevorzuge eher eine Arbeit,
Frage 26: Wenn ich mit einer Gruppe von Freunden verreise,
Frage 27:
Frage 28:
Frage 29: Ich arbeite lieber in einem Bereich,
Frage 30: Folgende Redewendung entspricht mir eher:
Frage 31:
Frage 32: Andere Menschen würden mich beschreiben als
Frage 33:
Frage 34: Ich arbeite am effektivsten
Frage 35: Es bereitet mir mehr Spaß,
Frage 36:
Frage 37: Es passiert mir eher,
Frage 38: In meiner Freizeit bevorzuge ich eher
Frage 39: Ich arbeite eher
Frage 40:
Idealerweise haben Sie nun ein separates Blatt vorliegen, auf dem fortlaufend die Nummern der Antworten notiert sind, für die Sie sich entschieden haben. Nachfolgend finden Sie eine Auflistung, die den einzelnen Testfragen die Ausprägung zuordnet, die damit erfasst werden soll. Hierbei bedeutet:
E Extraversion
K Konkret
F FühlEntscheider
O Organisiert
I Introversion
A Abstrakt
D DenkEntscheider
L Locker
»1a=I« bedeutet, dass die Frage 1a »Ich denke manchmal lange nach und sage dann trotzdem nichts« die Präferenz Introversion (I) erfasst.
Anhand der Auflistung können Sie nun jede Ihrer Antworten der passenden Ausprägung zuordnen. Jede Antwort zählt einen Punkt.
Wenn Sie z. B. die Antwort 16 a gewählt haben, zählt dies einen Punkt für die Präferenz O (organisiert). Wenn Sie die Antwort 16 b gewählt haben, zählt dies einen Punkt für die Präferenz L (locker). Wenn Sie beide oder keine der beiden Antwortmöglichkeiten gewählt haben, zählt die Frage keinen Punkt.
Am Ende zählen Sie die Punkte für jede der acht Ausprägungen zusammen. Ihr Typenprofil setzt sich aus Ihren persönlichen Ausprägungen auf den vier psychologischen Dimensionen zusammen (E oder I, A oder K, F oder D, O oder L).
Falls Sie auf einer oder mehreren Dimensionen ein sehr knappes Ergebnis haben, empfehle ich Ihnen, auch das andere Profil durchzulesen. Wenn Sie 6 Punkte auf Extraversion (und entsprechend nur 5 Punkte auf Introversion) erzielt haben und laut dem Ergebnis beispielsweise ein EAFO wären, dann lesen Sie sich auch mal den IAFO durch, weil Sie auf dieser Dimension ein »Grenzfall« sind. Das Testergebnis, das am besten auf Sie zutrifft, ist in jedem Fall das richtige.
1a |
I |
11a |
I |
21a |
L |
31a |
O |
1b |
E |
11b |
E |
21b |
O |
31b |
L |
2a |
L |
12a |
I |
22a |
A |
32a |
I |
2b |
O |
12b |
E |
22b |
K |
32b |
E |
3a |
F |
13a |
F |
23a |
F |
33a |
E |
3b |
D |
13b |
D |
23b |
D |
33b |
I |
4a |
A |
14a |
O |
24a |
E |
34a |
L |
4b |
K |
14b |
L |
24b |
I |
34b |
O |
5a |
L |
15a |
K |
25a |
F |
35a |
D |
5b |
O |
15b |
A |
25b |
D |
35b |
F |
6a |
D |
16a |
O |
26a |
E |
36a |
A |
6b |
F |
16b |
L |
26b |
I |
36b |
K |
7a |
K |
17a |
E |
27a |
E |
37a |
F |
7b |
A |
17b |
I |
27b |
I |
37b |
D |
8a |
K |
18a |
K |
28a |
A |
38a |
I |
8b |
A |
18b |
A |
28b |
K |
38b |
E |
9a |
O |
19a |
O |
29a |
A |
39a |
L |
9b |
L |
19b |
L |
29b |
K |
39b |
O |
10a |
O |
20a |
E |
30a |
D |
40a |
F |
10b |
L |
20b |
I |
30b |
F |
40b |
D |
Ihr Typ: _ _ _ _ |
Nun können Sie im folgenden Kapitel nachlesen, welche Eigenschaften und Neigungen für Sie typisch sind. Sie erfahren aber auch über die anderen 15 Minister, was diese ausmacht und wie Sie am besten mit ihnen umgehen.