Peter Zeindler Tief aus dem Walde …

Hier ist die Liste!«

Sie schaute an mir vorbei, als sie mir ein Bündel sorgfältig beschriebener Blätter entgegenstreckte. In der Wohnung duftete es nach Weihnachtsgebäck. Mehr als das, es roch nach Verbranntem.

Sie hatte es auch gerochen. Ich war allein. Sie rumorte draußen in der Küche. Ein Kuchenblech fiel scheppernd auf den Boden. Dann ertönte ein Schrei. Dann war es still. Ich saß da und starrte auf die vollgeschriebenen Blätter. »Manchmal habe ich es bis hier!«

Sie stand mit gerötetem Gesicht in der Tür und vollführte mit der rechten Hand eine schnelle waagerechte Bewegung auf Mundhöhe. Es sah aus wie ein scharfer, tödlicher Schnitt.

»Kochen. Das Kind. Seine Ansprüche. Sein Herumnörgeln. Seine Abstinenz im Haushalt …«

Sie starrte mich hasserfüllt an. »Ach was!«

Wieder diese messerscharfe Bewegung, diesmal in der Senkrechten.

Er spielt nicht mehr Klarinette, stand auf meiner Liste. Er kann keinen Nagel gerade einschlagen. Er schnarcht. Er benutzt kein Deodorant. Er bohrt in der Nase. Er kann kaum kochen.

Ich hob den Blick. Die Mängelliste war noch nicht zu Ende. »Ich dachte, es geht hier um Desirée!«

»Natürlich geht es um Desirée. Aus pädagogischen Gründen jedoch wäre es fahrlässig, nur Desirée allein mit ihren Mängeln zu konfrontieren.«

»Was ist mit dem Gebäck?« fragte ich, um Zeit zum Nachdenken zu gewinnen.

»Futsch!«

Wieder diese messerscharfe Bewegung. Sie hatte wirklich etwas Endgültiges. Und etwas sehr Unweihnachtliches. Ich starrte auf den langen weißen Bart mit den gekrümmten Drahtenden, auf die rote Pelerine, die Rute, den Jutesack, die silberne Glocke, die kopfüber auf dem Tisch stand. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben.

»Du kannst jetzt nicht mehr aussteigen. Wir haben keinen Ersatz. Und Desirée wäre tief enttäuscht. Schließlich bist du so etwas wie ein Onkel für sie …«

Sie wusste, dass ich mich verkleidet nicht gut fühlen würde. Es war keine gute Maskierung. Sie war mir zu theatralisch. Sie bot keine Interpretationsmöglichkeiten. Diese Rolle war seit Jahrhunderten festgelegt. Jeder, der sie spielte, war ihr Gefangener. Mein ganzes bisheriges Leben lang war es mir gelungen, ihr zu entkommen. Mein jugendliches Aussehen schloss mich von Anbeginn aus. Ich war kein Kandidat. Meine ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft war nie auf die Idee gekommen, auf mich zurückzugreifen. Meine Bewegungen waren zu hastig. Ich sprach zu schnell. Meine Stimmlage war die eines Tenors. Und mein Gesicht war faltenlos.

Vor zwei Tagen, als ihr Anruf kam, lachte ich zuerst laut heraus. Dann sagte ich zu, noch immer lachend. Ein Witz! Später, als ich vor dem Badezimmerspiegel stand, gefror mein Lachen. Die Krähenfüße um die Augen sah ich zum ersten Mal. Dieses Netz von Falten und Gräben auf meiner Stirn. Die Augenlider hingen schwer über die Pupillen. Die Brauen wucherten unkontrolliert.

Es war so weit.

»Schwere Schuhe hast du wohl selbst.«

»Ich habe keine schweren Schuhe.«

Es war mein letzter schwacher Rettungsversuch.

»Du hast Schneestiefel. Ich kenne deine Garderobe, mein Lieber.«

»Mein Lieber«, hatte sie gesagt, aber es hatte gar nicht liebevoll getönt. Eher spöttisch.

Sie löste die Knoten ihrer Schürze, zog sie aus und rollte sie zusammen. Ich war entlassen.

»Mein Schwiegervater. Meine Eltern. Desirée und Martin.«

»Und du?«

»Natürlich auch ich!«

»Das wird ein langer Abend«, sagte ich resigniert und überflog noch einmal die Liste. Meine Stimme klang heiser. Ein weiteres Indiz des fortschreitenden Zerfalls.

»Gib’s ihm so richtig.«

Sie ließ die zusammengerollte Schürze wie ein Schwert durch die Luft sausen.

»Ihr. Du meinst doch Desirée!«

»Ich meine Martin. Mach ihn zur Schnecke!«

Ich wehrte ab.

»Denkst du, er nimmt das ganze Theater ernst? Der lacht mich doch einfach aus.«

»Tut er nicht. Denkst du, er wird Desirée in den Rücken fallen? Er wird mitspielen, darauf kannst du dich verlassen. Er liebt sein Kind. Immerhin.«

»Und du liebst ihn.«

Ich weiß nicht, warum ich das sagte. Es rutschte mir einfach so heraus.

»Das steht hier wohl nicht zur Debatte.«

Sie stand jetzt in der Wohnzimmertür, einen Fuß im Flur. Die Sitzung war beendet. Ich bückte mich, hob den Sack auf, stopfte die rote Pelerine hinein, kleidete die Glocke mit dem Bart aus und ließ sie ebenfalls hineingleiten und quetschte mich an Ines vorbei zur Haustür. Ich schaffte es nicht, den halbwegs gefüllten Sack sozusagen probeweise über die Schulter zu schwingen, sondern schleppte ihn wie ein Beutetier hinter mir her.

Ein Tag blieb mir zur schrittweisen Verwandlung, die ich vor dem Spiegel vollzog. Ich studierte meine Mimik. Ich fand keine Milde, nur gnadenlose Härte. Meine Augen unter den Schlupflidern funkelten böse. Der Mund wirkte verkniffen. Allerdings wurden all diese Signale einer inneren Verhärtung durch das wallende Barthaar gemildert, das von den Ohren an abwärts meinen faltigen Hals verdeckte. Als ob mit dem erdwärts strebenden Bart auch meine Stimme gleichsam in den Keller fiel, dort zerschellte, brüchig wurde.

Ein gewaltiger Foliant, ein goldgebundenes Exemplar von Brehms Tierleben, bildete die Attrappe, hinter der ich, auf verschiedenen Seiten, die Blätter verteilte, auf denen die Verfehlungen und Mängel der einzelnen Delinquenten aufgeführt waren. Und mit jedem Mal, da ich die menschlichen Mängel in der Liste zitierte, klang meine Stimme drohender, und mir war, als ob mein Zeigefinger immer länger und dicker würde.

Ja, ich begann mich in der Rolle einzurichten, und an diesem Abend vor meinem Auftritt zog ich auch den Bart nicht aus, sondern bettete ihn, auf dem Rücken liegend, sorgsam auf meine nackte Brust. Der gewichtige Foliant lag auf dem Nachttischchen, und in meinen Träumen hörte ich das Brüllen der Löwen, das Zischen der Schlangen, das Klappgeräusch von Krokodilmäulern und das Geheul der Hyänen.

*

Es hatte geschneit. Programmgemäß. Im Radio rezitierten Kinder St. Nikolausgedichte. Die Musik war weihnachtlich.

Als ich meine morgendlichen Einkäufe besorgte, stellte ich mit Verwunderung fest, dass mein Gang schwer geworden war. Ich trug die Winterstiefel, und bei einem prüfenden Blick über die Schulter registrierte ich, wie tief sich die Spuren in den frisch gefallenen Schnee geprägt hatten. Meine Augen tränten im scharfen Wind. Meine Haut war gerötet. Meine ganze Erscheinung hatte sich verändert. Über Nacht war ich in die Rolle des St. Nikolaus hineingewachsen.

Ich kaufte Nüsse, Mandarinen, Lebkuchen, Schokolade. Als ich dem Verkäufer das Geld in die Hand zählte, sah ich zum ersten Mal das Gewirr von Adern auf dem Handrücken, verknotete Blutbahnen unter der spröden Haut. Jetzt war die Verwandlung vollkommen, und nur ganz kurz, auf dem Nachhauseweg, streifte mich die ängstliche Vorstellung, es würde immer so bleiben, ich könnte nicht mehr in meine ursprüngliche Gestalt zurückfinden.

Der Hund des Nachbarn hatte mich trotzdem wiedererkannt. Er sprang an mir hoch und versuchte, mein Gesicht zu lecken. Ich weiß nicht, wie es kam, dass ich ihm diesmal, obwohl mir dieses Zeremoniell doch so vertraut war und ich es eigentlich immer genoss, einen Fußtritt versetzte und an ihm vorbei in meine Wohnung drängte. Mir war an diesem Tag nicht nach Zärtlichkeit, nicht nach unterwürfiger, hündischer Zuneigung. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und studierte die Liste. Ich musste den bevorstehenden Abend so gestalten, dass es nicht auffiel, wie unausgewogen die Mängelliste war, wie ungleich sich doch die einzelnen Rügen auf die Familienmitglieder verteilten. Nicht die Hauptperson dieses Abends, Desirée, das einzige Kind in der Runde, auf das mein Besuch zugeschnitten war, in dem sich Atmosphärisches, Gemüthaftes und erzieherische Elemente vereinigten, versammelte auf sich die meisten zu korrigierenden Mängel, sondern es war Martin, der mit Abstand die umfangreichste Anzahl von zu behebenden Vergehen aufwies.

Mein Auftritt war eindrücklich. Ich kündigte ihn schon von Weitem mit Glockengebimmel an. Ich drückte den Klingelknopf an der Wohnungstür länger und brutaler, als es sich schickte. Ich fühlte auf einmal in mir ein Machtgefühl wachsen, das ich sonst, unverkleidet, nie verspürt hatte. Ich bewegte mich gleichsam außerhalb des Gesetzes. Es war so etwas wie diplomatische Immunität, die mich schützte, himmlische Immunität. Ich war der Sendbote des Allmächtigen. Ich hatte das Sagen. Niemand würde sich trauen, sich mir in den Weg zu stellen, mir vorzuschreiben, wie ich mich zu verhalten hatte.

Als die Türe sich öffnete und Ines mich lächelnd empfing, wusste ich, wessen Sendbote ich war und wer die Allmacht in dieser Wohnung innehatte. Sie war es, die mir gestattete, mich so zu benehmen, wie ich es tat, polternd, autoritär. Ich war ihr Geschöpf. Sankt Nikolaus von Ines’ Gnaden. Aber es war bereits zu spät. Ich musste die Rolle, die mir zugedacht war, zu Ende spielen. Musste?

Das Lächeln, das sie mir schenkte, irritierte mich zum ersten Mal. Natürlich hatte ich ihre herbe Schönheit immer zur Kenntnis genommen, nur hatte ich mich nie getraut, ihr Lächeln in für mich positivem Sinn zu deuten. Sie war die Frau eines Freundes, und erst der vergangene Tag, an dem ich ihre Mängelliste studierte, die Ansammlung von Unvollkommenheit im Wesen und Verhalten ihres Gatten, war mir bewusst geworden, dass mittlerweile zu viel die beiden trennte, dass sich da womöglich eine Lücke aufgetan hatte, die ich nutzen konnte. Dass ich das nicht vorher gemerkt hatte!

»Bitte, lieber Sankt Nikolaus, tritt ein!«

Sie trat einen Schritt zurück. Ich ging stumm an ihr vorbei und streifte dabei ihren Busen, obwohl diese Berührung durch den groben Stoff meines Mantels stark gedämpft wurde.

Sie waren alle versammelt. Auf dem Tisch brannte eine dicke rote Kerze, deren Flamme mit meinem Eintreten in die Waagrechte auswich und direkt auf Martins Herz zeigte, der, erwartungsvoll, so schien mir, meinem Auftritt entgegensah. Ja, er schien sogar ein einfältiges Grinsen unterdrücken zu müssen.

»Guten Abend, Sankt Nikolaus!«

Er übernahm die Rolle des Wortführers und zwinkerte mir konspirativ zu.

»Guten Abend, Sankt Nikolaus«, wiederholten die andern im Chor.

»Guten Abend!« erwiderte ich etwas mürrisch und schlug Brehms Tierleben auf.

Und während ich scheinbar darin herumblätterte, auf der Suche nach den Notizen, die ich mir das Jahr über in meinem stillen Häuschen im Schwarzwald gemacht hatte, sagte Desirée, die ihren Namen den französischen Vorfahren von Ines zu verdanken hatte, ihr Sprüchlein auf. Ich belohnte sie mit einem Lebkuchenherzen, und dann begann die große Abrechnung. Desirées Nachlässigkeit, was die Ordnung im Kinderzimmer betraf, erwähnte ich gleichsam im Vorbeigehen. Ines’ (selbstbezichtigte) Unpünktlichkeit war nicht wirklich ein gravierendes Thema, und dass ihre Eltern zu viel Geld für Desirées Geschenke ausgaben, war eine Lappalie. Die schlechte Angewohnheit des Schwiegervaters, das Altersheim, in dem er zu wohnen gezwungen war, als »Heim für Beknackte« zu bezeichnen, konnte ich mit einem kleinen Verweis erledigen. Die Tatsache, dass sie alle meinen Tadel mit einem devoten »Ich will’s nicht wieder tun« quittierten, um pädagogisch auf Desirée einzuwirken und deren Verfehlungen zu relativieren, machte es Martin, der sich als Letzter zu verantworten hatte, unmöglich, sich in eine zynische Position zu flüchten. Er musste so reagieren, wie es die andern vorgegeben hatten, wollte er nicht zum Spielverderber und erzieherischen Versager gestempelt werden.

Seine Verfehlungen hatte ich bei Brehm unter der Familie der Affen abgelegt. Sie lagerten zwischen Schimpansen, Orang-Utans, Pavianen und Gorillas, und als ich Martin zuerst einmal aufforderte, doch endlich wieder einmal seine Klarinette hervorzuholen, wie es sich Desirée seit Langem wünschte, und uns etwas vorzuspielen, schaute er mich anfangs ungläubig an. Doch umsonst wartete er auf ein verstecktes Grinsen unter meinem Bart, darauf, dass ich ein Auge schnell zukneifen würde. Ich verzog keine Miene, und so schlich denn Martin gehorsam davon und kam mit der Klarinette zurück. Er spielte, fehlerhaft allerdings, »O Tannenbaum«, legte dann die Klarinette wütend weg und schaute mich mit zusammengepressten Lippen an. Ich applaudierte, und die andern taten es mir nach, was ihn wieder halbwegs versöhnlich zu stimmen schien.

*

Aber das war auch schon der letzte Applaus, den er an diesem Abend erhielt. Zwar lobte ich ihn noch kurz dafür, dass er mit Rauchen aufgehört hatte, dann aber brach das Jüngste Gericht über ihm zusammen. Gnadenlos verlas ich, dies während einer geschlagenen halben Stunde, das, was die Familie der Affen in Brehms Tierleben hergab, beziehungsweise, was Ines an Verfehlungen seitens ihres Gatten aufgeschrieben hatte. Es ging um Nasenbohren, Nägelkauen, Schnarchen, manuelle Unfähigkeit, Phantasielosigkeit im Umgang mit Desirée, um seine verbesserungsfähigen Kochkünste, um die Verwendung falscher Fremdwörter, um zweideutige Witze, die er bevorzugte, um seine Phantasielosigkeit auch im Bett (wobei ich das, um Desirée nicht zu schockieren, als Phantasielosigkeit bei Spaziergängen in Casanovas Garten bezeichnete). Ich warf ihm, immer grollender, unerbittlicher, seine Vorliebe für Innereien vor, für Straußwalzer anstatt für Mozart, für erotische Literatur, für zu enge Anzüge, für Wollmützen, Wollsocken, Kneippsandalen.

Dazwischen betätigte ich wie auf einer Versteigerung oder während einer Hohen Messe warnend die Glocke und ließ die Rute durch die Luft sausen. Noch blieben zehn Mängel übrig, und ich hatte es geschafft. Aber so weit kam es nicht. Martin, der sein Grinsen längst verloren hatte, dem jeder Sinn für die Komik der Situation abhandengekommen war, hatte sich erhoben, warf Desirée einen letzten Blick zu (dass es der letzte war, wurde mir in diesem Augenblick bewusst), ging zur Tür und drehte sich dort noch einmal um. Alle starrten ihn an, betreten sein Vater und die Schwiegereltern, dem Weinen nah Desirée und mit einem Ausdruck von Triumph im Gesicht seine Frau Ines.

»Übrigens«, sagte Martin scheinbar leichthin, »ich beginne ab sofort auch wieder zu rauchen. Ich geh nur mal schnell ein Päckchen Zigaretten holen.«

Dann verschwand er aus unserem Leben. Endgültig. Phantasielos, wie er war, hatte er den sattsam aus der englischen Literatur bekannten Abgang gewählt.

Wir haben ihn von Stund an nie mehr gesehen. Es verstand sich von selbst, dass ich bald einmal, natürlich auch, um Desirée über ihre Vaterlosigkeit hinwegzuhelfen, Martins Stelle in der Hausgemeinschaft (allerdings ohne eheliche Bindung) einnahm und, da mir mittlerweile bewusst geworden war, was Ines von einem Mann erwartete beziehungsweise nicht erwartete, verlief unsere Beziehung selbst in Casanovas Garten problemlos, obwohl ich nicht mehr zu meiner pränikolaushaften Jugendlichkeit zurückfand.

Natürlich haben wir immer wieder mal nach Martin geforscht. Aber er blieb verschollen. Einmal berichteten uns Freunde, sie hätten ihn während einer sommerlichen Wanderung irgendwo im Schwarzwald gesichtet, allerdings sei er mit seinem langen weißen Bart und in der roten Pelerine nicht eindeutig zu identifizieren gewesen. Sie hätten ihn eigentlich nur an seinem staksigen Gang erkannt. Aber ähnliche Begegnungen wiederholten sich nicht. Es war wie beim Schneemenschen Yeti, der letztlich auch nur eine irritierende, bedrohliche Legende blieb.

Kurz vor Weihnachten, bevor Ines und ich unsere zehnjährige Hausgemeinschaft feierten, erzählten uns Nachbarn, sie hätten bei ihrem Weihnachtsausflug nach Paris den verschollenen Martin vor der Galerie Lafayette gesehen, wo er auf der Klarinette um Geld die französische Version von »O Tannenbaum« gespielt und auch gesungen habe: »Mon beau sapin …!«

»Das kann nicht Martin gewesen sein«, hatte Ines damals befunden und mich liebevoll auf die Stirn geküsst. »Der Mann ist und bleibt stur, unverbesserlich. Um nichts in der Welt würde dieser anglophile Bock je einen französischen Brocken über die Lippen bringen. Das wär ja der zweitletzte Punkt auf deiner Mängelliste gewesen.«