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Neben dem Tofu und den Auberginen kaufte Dana einen Truthahn für die McPhersons, außerdem Zutaten für alle anderen feiertagsgeeigneten Beilagen, die ihr einfielen. Gerne hätte sie gewusst, was die McPhersons normalerweise an Thanksgiving aßen. Mochten sie ihre Süßkartoffeln mit Marshmallows überkrustet, wie sie selbst es ihr Leben lang getan hatte? Oder würden sie das als völlig abartig empfinden? Fast hätte sie zum Telefon gegriffen, wollte aber letztlich nicht stören.

Sie stand früh auf, um den Truthahn in den Ofen zu schieben, was einen Anschein von Normalität vermittelte. Es war genau das, was sie immer an Thanksgiving gemacht hatte. Sie ertappte sich sogar dabei, so zu tun, als wären es Morgan und Grady, die anstelle von Alder und Jet länger schliefen.

Dann kam Connie herunter. »Jetzt brauchst du nur noch eine Zigarette, die dir von den Lippen baumelt, und Haarklammern auf dem Kopf, dann bist du Mom«, sagte sie, während sie sich auf einen Küchenstuhl fallen ließ.

»Das nehme ich mal als Kompliment.«

»Dieser Truthahn stinkt. Wie kannst du den Gestank von brutzelndem Fleisch ertragen?«

»Ich kann’s einfach, Connie«, sagte Dana, die Bratenspritze in der Hand. »Und der hier ist noch nicht mal für mich, deshalb lass uns lieber das Thema wechseln, bevor wir uns an Thanksgiving noch in die Haare kriegen.«

»Wie auch immer«, sagte Connie. Dana beschloss, das als versöhnliche Geste zu betrachten.

»Ich hatte einen Albtraum mit Dad«, sagte Connie. »Hast du auch schon mal welche? Wo du ihn siehst, wie er sich vor ein rasendes Auto wirft oder von was richtig Hohem runterspringt?«

Dana machte den Ofen auf, schob das vordere Ende der Spritze unter den Truthahn, drückte den Balg zusammen und ließ los, worauf das Röhrchen sich mit Bratensaft füllte. »Manchmal«, sagte sie.

»Wie zum Beispiel?«

»Ich weiß es nicht.« Sie begoss den Truthahn bewusst langsam, damit der Ofen nicht vollgespritzt wurde.

»Komm schon.«

»Ich sag doch, ich weiß es nicht.«

»Du hast auch welche – willst nur nicht drüber sprechen.«

Dana machte die Ofentür zu und stand auf. »Nein. Ich habe keine Lust auf Diskussionen über Albträume mit unserem abwesenden Vater oder über die Tatsache, dass meine Kinder nicht hier sind. Und ich will auch nicht über meine völlig desolaten Finanzen reden oder über die Aussicht, vermutlich bald arbeitslos zu sein.« Unter lautem Geklapper warf sie die Bratenspritze in die Spüle. »Herrgott noch mal, Connie, kannst du mich nicht ein einziges Mal in Ruhe lassen – nur für heute?«

Gegen Mittag fuhren Jet und Alder mit Dana zu den McPhersons, um ihnen das Essen zu bringen.

»Wir haben einen Haufen Sachen hier, deshalb habe ich mir Helferinnen mitgebracht«, sagte sie zu Mary Ellen, die ihnen die Tür aufmachte. Dana stellte die Mädchen vor, und dann fingen sie an, Sachen aus dem Auto ins Haus zu tragen. »Außerdem habe ich mich ein wenig über die Regeln hinweggesetzt. Eigentlich sollen wir alles in Einwegbehältern anliefern, aber da ich wusste, dass Sie es gerne hübsch haben würden, habe ich einfach alles servierfertig mitgebracht. Und wehe, Sie spülen irgendwas! Ich komme später alles wieder abholen.«

Die McPherson-Kinder saßen im Wohnzimmer und schauten einen Film. Der ältere Junge und Laura, die Vierjährige, saßen an den beiden Enden des Sofas, den Blick gespannt auf den Fernseher gerichtet. Dana sagte »Hallo«, und Laura winkte ihr schüchtern zu. Der kleine Junge, der vor ungefähr einem Monat schwankend versucht hatte, ihr die Tür zu öffnen, lag daumenlutschend auf dem Rücken zwischen seinen Geschwistern. Sie waren alle fein gemacht – Krawatten und Jacketts, ein Rüschenkleidchen für Laura. Das Jackett des älteren Jungen war an den Handgelenken zu kurz.

»Wenn das nicht ein hübsches Völkchen ist! Ihr seht alle wunderschön aus«, sagte Dana zu Mary Ellen, die ein Kleid anhatte. An der Schulter begann eine Naht zu platzen.

»Irgendwie hab ich das Bedürfnis verspürt«, sagte Mary Ellen mit leicht stockender Stimme. »Zu feiern.«

»Das ist doch klar«, sagte Dana. »Es ist Thanksgiving.«

Mary Ellen lachte leise. »Die Auswahl an schicken Sachen ist allerdings nicht sehr groß. Ich war schon eine ganze Weile nicht mehr einkaufen.«

Da schlurfte Dermott ins Zimmer, bekleidet mit Jackett und Krawatte und einem Gürtel, der so eng geschnallt war, dass seine Hose an Stellen Falten warf, wo es vorher keine gegeben hatte. »He, da ist ja die gute Hexe von Cotters Rock«, sagte er mit einem fahlen Lächeln.

»Ich habe gerade Ihrer Frau gesagt, wie schön Sie alle aussehen.«

Alder und Jet, die gerade die letzten Servierplatten in der Küche abgestellt hatten, gesellten sich zu Dana. »Viel besser als wir«, sagte Jet. »Ungelogen.«

Alders Blick lag auf Mary Ellen. »Hätten Sie vielleicht gerne ein Foto?«, fragte sie.

»Oh ja! Wir brauchen ein Foto!« Mary Ellen ging hinaus, um einen Fotoapparat zu suchen.

Dermott schlurfte weiter vorwärts, bis er bei Dana angekommen war und sich vorbeugte, um sie auf die Wange zu küssen. »Das habe ich Ihnen eingebrockt«, nuschelte er. »Ich bin derjenige, der Sie angefordert hat.«

»Das ehrt mich«, sagte sie. »Und glauben Sie mir, es war mir ein großes Vergnügen.«

Mary Ellen kam zurück und hielt Alder den Fotoapparat hin. Dann arrangierte sie die Kinder vor dem Kamin, den Kleinsten auf ihrer Hüfte und Dermott neben sich. »Jetzt sagt mal alle Cheese!«, meinte Dana. Doch der ältere Junge und Laura fingen an, sich zu kabbeln, und der Jüngste streckte die Hand nach unten aus und packte ein ganzes Büschel von Lauras Haaren. Ein Ausdruck der Verzweiflung legte sich auf Mary Ellens Gesicht, während sie sie zu beruhigen versuchte.

Es könnte das letzte Bild von ihnen allen zusammen sein, dachte Dana und zermarterte sich das Gehirn, wie sie helfen könnte.

»Hey«, brüllte Jet etwas lauter als notwendig, doch es erregte die Aufmerksamkeit der Kinder. »Sagt ›Barbecue mit Affengedärm‹!«

Die Kinder brachen in Gekicher aus, und Dermott, der seiner Frau den Arm um die Taille gelegt hatte, zog sie kurz an sich. Ihr Kinn hob sich beim Lachen. Da Alder den Auslöseknopf heruntergedrückt hielt, gab der Fotoapparat immer wieder sein automatisches Klicken von sich.

Als die drei wieder nach Hause kamen, holte Connie gerade die Auberginen aus dem Ofen, und obwohl der Tofu obendrauf in unnatürlich gleichmäßiger Weise gebräunt war, roch es wunderbar. »Das war’s!«, sagte sie. »Alles andere steht schon auf dem Tisch.« Für einen Moment stellte sie die Auflaufform auf dem Ofen ab, und Alder umarmte sie.

»Wow!«, rief Jet aus dem Esszimmer. »Was zum Teufel …!«

»Was ist denn los?« Dana eilte, dicht gefolgt von Connie und Alder, zu ihr hin.

»Dieses orangefarbene Zeug ist ja komplett mit Marshmallows bedeckt. Was für ein verdorbenes Hirn hat sich das denn ausgedacht?«

Am Nachmittag war das Essen längst vorbei, aber die vier saßen immer noch, auf ihren Stühlen herumlümmelnd, am Tisch. Sie schlürften koffeinfreien Kaffee, bis er lauwarm wurde und die Sahne sich obendrauf absetzte. Connie und Dana lachten über Feiertagsessen in früheren Jahren, als die Kinder noch klein waren und unkontrollierbaren Impulsen gehorchten wie dem, die Sauciere umzukippen, auf den Stühlen zu stehen, ihr Essen wie Play-Doh zu formen oder sich während des Nachtischs die Windeln runterzuziehen. Jet, die mit den Beinen über einer Armlehne seitlich auf ihrem Stuhl saß und nach und nach die letzten Süßkartoffelreste aus der Auflaufform fischte, war für ihre Verhältnisse ungewöhnlich still. Mit verstohlener Aufmerksamkeit hörte sie zu, als könnte sie diese Geschichten irgendwie in ihre eigene Geschichte aufnehmen.

Es klingelte an der Tür, und jede suchte in den Gesichtern der anderen nach einem Hinweis. Als es erneut klingelte, erhob sich Dana, um aufzumachen. Auf der Veranda stand ein junger Mann in Khakihose und einem leicht zerknitterten Button-Down-Hemd mit einem braunen Fleck auf der Brusttasche. Er hatte dunkles, ungekämmtes Haar, und als er sie durch das Fenster neben der Tür kommen sah, strich er sich die Fransen aus der Stirn.

»Äh, hallo …«, sagte er, als Dana die Tür öffnete. »Ist Alder hier? Ach ja, Happy Thanksgiving!«, fügte er rasch hinzu. »Ich hoffe, ich … Sind Sie … noch beim Essen?«

Zuerst dachte Dana, er könnte ein Mitglied des Wilderness Clubs sein – vielleicht ein Junge, der sich unter dem Eindruck wohliger Feiertagsgefühle traute, sich an ihre Nichte heranzumachen. Allerdings kam die Stimme ihr irgendwie bekannt vor.

»Ihnen auch, Happy Thanksgiving!«, sagte sie, ihm die Tür aufhaltend. »Wir sind gerade fertig – kommen Sie doch rein.« Sie folgte ihm durch die Diele, und erst, als sie ins Esszimmer gingen, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Am liebsten hätte sie ihn an seinem fleckigen Hemd gepackt und schnurstracks wieder nach draußen befördert. Nein!, hätte sie ihm gerne gesagt. Keinen Schritt weiter!

Doch da stand er schon im Türbogen zum Esszimmer, und sämtliche Geräusche verstummten. Dann sagte Jet: »Wer ist das denn?«, und Connie sagte: »Ethan, du kleiner Pisser«, und Ethan sagte: »Alder, bitte. Können wir bitte einfach irgendwo hingehen und reden?«

Alder hielt die Augen starr auf Ethan gerichtet. »Warum sollte ich je mit dir allein sein wollen?«

Sein Blick sprang zu den anderen Frauen, dann wieder zu Alder. »Bitte«, flüsterte er.

Alder verschränkte die Arme. Sie warf Connie und Jet einen Blick zu. »Ist es okay, wenn ihr geht?«, fragte sie. »Dana kann bleiben.« Es war das allerkleinste Zugeständnis, das sie ihm machen konnte – eine Zuschauerin statt drei.

Connie starrte Dana einen Moment lang an, und in ihren Augen lagen Wut darüber, nicht die Auserwählte zu sein, und die inständige Bitte, im Zweifelsfall einzugreifen. »Keine Wiederauffülltaktik«, murmelte sie im Aufstehen. Sie nahm Jet am Arm und ging mit ihr in Richtung Wohnzimmer. Dana war sich ziemlich sicher, dass sie lauschen würden, aber auch, dass es Alder nichts ausmachte. Sie nahm neben ihrer Nichte Platz.

Das Mädchen sah seinen ehemals besten Freund an. »Woher wusstest du überhaupt, wo ich bin?«

»Deine, äh … deine Mom hat mir die Nummer gegeben. Und als du nicht zu Hause warst, hab ich mir gedacht, du wärst vielleicht immer noch … Du hast manchmal von deiner Tante gesprochen, und ich konnte mich an ihren Namen erinnern, und …«

»Du hast meine Tante gegoogelt?« Empört schürzte sie die Lippen. »Also gut, was auch immer du hier willst, bringen wir’s hinter uns.«

Er holte Luft und hielt sie an, so als würde er jeden Moment hier im Esszimmer von einem Dreimeterbrett in ein Kinderbecken springen. »Erstens tut es mir total leid.« Jetzt strömte die Luft aus ihm heraus, und seine Entschuldigung machte ihn ein wenig atemlos. »Ich bereue ja so, was ich getan habe«, fuhr er kläglich fort.

Dana schielte zu ihrer Nichte. Um deren Augen herum hatte die Spannung nachgelassen, und ihr Kiefer hatte sich gelöst. »Warum?«, sagte Alder.

»Ja, ja, ich weiß«, gab er klein bei. »Warum hab ich einen solchen Mist gebaut, noch dazu mit dem einzigen Menschen … Mein Gott, Alder, ich kapiere es doch selbst kaum.«

Unwillig, die Augen halb geschlossen, wandte sie sich ab.

»Warte«, sagte er beklommen. »Ich glaube, es ist … Irgendwie konnte ich danach nicht mehr so sein wie vorher. Es war so … viel … Diese ganzen Gefühle, die mich total verrückt gemacht haben. Ich hatte ja schon fast keine Lust mehr, zum College zu gehen! Ich wollte nur dableiben und jede Sekunde mit dir verbringen und verheiratet sein oder so was. Ich bin achtzehn Jahre alt, Herrgott noch mal – ich dachte, das ist einfach noch nicht dran. Ich bin so ein Schwachkopf!«

Ein kaum merkliches Schnauben von Alder, ein Zeichen der Zustimmung, des Weicherwerdens.

»Außerdem«, fuhr er vorsichtig fort, »kennst du mich so gut … Irgendwie zu gut.«

Ihre Augen verengten sich.

»Manchmal hat es mich richtig erschreckt, wie du beinahe meine Gedanken lesen konntest – und glaub mir, die meisten Typen wollen nicht, dass Mädchen wissen, was sie denken.« Einen Moment lang hielt er inne, den Blick weich vor Reue. »Ich wusste, ich schulde dir eine Erklärung dafür, dass ich gegangen bin, ohne … Aber irgendwie hab ich angenommen … du wüsstest Bescheid.«

»Ich hab aber nicht Bescheid gewusst!« Den Finger auf ihn gerichtet, schnellte Alder auf ihrem Stuhl nach vorne. »Ich lese deine Gedanken nicht wie ein verdammtes Comicheft, so als bräuchte ich nur die Seite umschlagen, um zu wissen, dass du mich vögeln und dann abhauen wirst!« Heiße Tränen traten ihr in die Augen. »Ich hab dir mehr vertraut als irgendjemandem sonst, und du hast mich ausgenutzt! Ich dachte, du wärst anständig, aber da hab ich mich getäuscht, was? Du bist einer, der sich holt, was er braucht. Mehr nicht!«

Ein Stöhnen entfuhr ihm, und die Muskeln um seine Wirbelsäule schienen sich zu lösen. Dana fragte sich, ob er wohl zusammenbrechen würde. »Alder«, sagte er, »wenn es in meinem Leben irgendwas gibt, was ich gerne rückgängig machen würde, dann ist es das

Alder schloss die Augen und drehte den Kopf weg, während die Tränen ihr ungehindert übers Gesicht liefen. Dana nahm ihre Hand, die sich lose und schwach anfühlte.

»Du fehlst mir so sehr«, murmelte Ethan. »Das College ist ätzend. Da gibt es niemand, der so ist wie du. Ich hatte gedacht, das wäre etwas Gutes – es wäre eine Erleichterung, anonym zu sein. Was es auch war. Ungefähr eine Woche lang.« Er ließ sich an den Türrahmen sinken. »Dann bin ich so einsam geworden. Ich hab immer drauf gewartet, dass es vorbeigeht, wie eine Grippe oder so was.« Ein mattes Schulterzucken. »Es wurde etwas besser, nachdem ich mich mit ein paar Leuten angefreundet hatte. Aber, Mann, ich hatte vergessen, wie viel man reden muss. Ständig muss man erklären, wer man ist und worauf man steht.

Ich fand es immer schon unheimlich, wie gut du mich kanntest – deshalb war mir auch nicht klar, wie anstrengend es ist, anderen Leuten etwas von sich zu erzählen! Kaum sagt man, dass man Schinken nicht mag, kriegt man die entsprechenden Kommentare zu hören. Entweder es geht ihnen genauso, und sie müssen dir auf die Nase binden, an welche ekligen Dinge sein Geschmack sie erinnert. Oder sie sind gegenteiliger Meinung und müssen irgendwelche lahmen Witze darüber machen. Wen zum Teufel interessiert das! Diese ganze Flut von albernen Worten, und ich denke nur: ›Alder redet nicht so. Sie malt einfach, und wir hängen zusammen ab, und alles ist gut.‹ So gut, dass es schon wehtut

Alder weinte lautlos, mit bebenden Schultern. Dana drückte ihr eine Serviette in die freie Hand, und das Mädchen wischte sich damit das Kinn ab.

»Ich wollte dir nur sagen …« Ethan klang so matt, als könnte er sich jeden Moment auf die glänzenden Eichendielen des Esszimmerbodens legen und in die Bewusstlosigkeit gleiten. »Du sollst nur wissen, dass ich weiß, was ich getan habe. Ich weiß, wie sehr ich dich verletzt habe. Und es tut mir so leid.«

Kurz darauf hörten Alders Schultern auf zu beben, und sie atmete schniefend ein, während sie sich die Serviette auf die Augen drückte, um die Tränen zurückzuhalten. »Okay«, flüsterte sie.

Ethan lebte ein wenig auf. »Ja?«, sagte er noch ziemlich ungläubig.

Alder zuckte die Schultern. Sie drückte Danas Hand, ließ sie los und stand auf. Dann ging sie auf Ethan zu, gab ihm ein Zeichen, in die Diele zu gehen, und folgte ihm hinaus. Die Haustür ging auf und zu. Dana trat ans Küchenfenster, schließlich war sie dazu abgeordnet, die Lage zu überwachen. Ungefähr fünf Minuten standen die beiden da und redeten, beide mit gegen die Kälte fest verschränkten Armen, den Blick die meiste Zeit gesenkt, nur ab und zu sahen sie sich kurz an. Sie berührten sich nicht ein Mal. Dann ging Ethan die Einfahrt hinunter und fuhr davon.