Kapitel 16
Nick
»Also, Renée schien ja recht schnell einzulenken.«
Ich wollte schon etwas genauer hören, wie Brodys Mama mit der Situation klarkam. Gus kehrte vom Herumjagen auf dem Hinterhof zurück und schmiss sich vor meinen Füßen auf den Boden. Er war von der neuen Wohnung begeistert und zog den Hinterhof dem engen Platz vor, den er bei Dylan gehabt hatte.
»Jupp, so ist es. Ich glaube, dass sie erkannt hat, dass ich niemanden verletzen wollte und dass ich glücklich bin, also hatte sie keinen Grund, sauer zu sein. Okay, ich habe sie verletzt und ich hasse das. Genau, wie ich es hasse, Addie verletzt zu haben, weil ich einfach nicht dran dachte, dass sie gerne dabei gewesen wäre. Aber ich bin froh, dass beide mich doch so sehr lieben.«
Brody lächelte dieses unwiderstehliche, schelmische Lächeln. Gerade als ich vorschlagen wollte, unser Gespräch ins Schlafzimmer zu verlegen, summte sein Handy. Ich beobachtete, wie auf seinem Gesicht ein Lächeln erschien, als er die SMS las, und ich konnte einfach nicht anders, es interessierte mich ungemein, wen und was er da auf dem Schirm hatte.
»Bist du damit einverstanden, wenn Addie jetzt Abendessen bringt und mit uns abhängt? Sie sagt, sie sei nach Hause gekommen und habe gemerkt, dass sie kaum Zeit mit uns verbracht hat, und möchte zurückkommen. Sie bietet Tacos als Bestechung an, wenn wir ihr aufmachen würden.«
Wir kicherten beide. Natürlich war Addie herzlich
willkommen.
»Klar, ich liebe Addie.« Ich blätterte durch den Haufen Post auf dem Küchentisch. »Hey, wusstest du, dass du Informationspakete von Colleges bekommen hast?«
»Ja, ich habe ein paar angefordert. Vielleicht können du und Addie mir dabei helfen, einige davon auszufüllen.«
»Hört sich gut an. Aber zuerst Tacos, mir wird erst jetzt klar, wie hungrig ich bin.«
Warmer Atem an meinem Hals überraschte mich. »Mhhhm, wie hungrig bist du denn?«
Die Hitze schoss sofort durch meinen Körper und ich schmolz fast mit ihm zusammen. Brody verteilte heiße Küsse über meinen Nacken, als sich seine Hände unter mein Hemd schlängelten und ein Schauder nach dem anderen meine Wirbelsäule auf und ab lief. Als seine Hand sich um meinen Schwanz legte, stöhnten wir beide.
»Du kannst spüren, wie hungrig ich bin, aber Addie ist auf dem Weg.« Ich wusste, dass ich weinerlich klang, aber es war mir egal.
»Lass uns schnell sein. Wenn sie hier ist, bevor wir fertig sind, kann sie sich selbst reinlassen und warten. Aber so dringend, wie ich meinen Mund jetzt gerade auf dir drauf haben möchte, glaube ich nicht, dass sie lange warten muss.« Body knabberte an meinem Ohr und schubste mich in Richtung Schlafzimmer.
Ich stand am Bett, das Herz voller Vorfreude, beobachtete, wie Brody die Tür verriegelte und langsam mit glühendem Verlangen in seinen Augen auf mich zuschlich. In gefühlter Zeitlupe zog er mein Hemd aus, bevor er seinen Mund auf meinen senkte. Ich unterbrach den Kuss gerade lange genug, um ihm das Hemd über den Kopf zu ziehen, dann war ich wieder bei seinem Mund und schlang ihm meine Arme um den Hals, während unsere Zungen in einem heißen, sinnlichen Rhythmus tanzten.
Ich fiel auf das Bett zurück und hob meine Hüften, als Brody meine Jeans und Boxershorts hinabzerrte. Ich sah fasziniert zu, wie seine Augen über meinen Körper wanderten, als wäre ich das schönste Wesen, das er je gesehen hatte. Bevor er noch etwas tun konnte, beugte ich mich zum Knopf seiner Jeans.
»Wir können auf diese Weise Zeit sparen, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen oder so«, witzelte ich, während ich seine Hose und Unterwäsche kurz und knapp aus dem Weg schaffte.
Im Wissen, dass Zeit zwar von entscheidender Bedeutung war, zum einen, weil wir beide dabei waren, unsere Beherrschung zu verlieren, zum anderen, weil Addie nur noch wenige Augenblicke von uns entfernt sein dürfte, drehte ich ihn in die 69er-Position. In der Sekunde, als sein Mund mich aufnahm, schoss mir seine Hitze bis in die Zehenspitzen. Ich wollte ihm das Gleiche geben und saugte erst das eine, dann das andere Ei in meinen Mund, genoss es, wie er sich aufbäumte und um meinen Schwanz herum stöhnte.
Ich glaube, wir hatten am Ende nicht nur den Rekord für die besten Blowjobs der Geschichte gebrochen, sondern auch für den schnellsten, denn wir waren gerade fertig mit Aufräumen und dem Anziehen unserer Klamotten, als wir hörten, dass Addie ankam.
Mit einem Kuss, der besser gewesen wäre, wenn er noch länger hätte sein dürfen, schob ich Brody meine Zunge noch mal schnell in den Mund und genoss den gemischten Geschmack von uns beiden, bevor wir zur Tür gingen und Addie mit einem breiten Grinsen auf unseren Gesichtern begrüßten.
»Oh mein Gott, ihr zwei Perversen! Ihr grinst beide wie ein verdammtes Honigkuchenpferd. Ich möchte gar nicht wissen, was ihr in der kurzen Zeit, in der ich weg war, für eine Ferkelei gemacht habt.«
Sie schloss die Tür hinter sich und stellte die Tacos-Tüte auf
den Tisch, bevor sie sich mit einem eigenen breiten Grinsen zu uns drehte. »War nur ein Scherz. Ich würde ja soooo gerne wissen, welchem Laster ihr gefrönt habt, während ich weg war.«
»Es ist erstaunlich, in was für Umstände man in gerade mal neunundsechzig
Minuten geraten kann.« Brody zwinkerte, während er die Tüte mit Essen öffnete.
»Ohhh, was würde ich nicht alles dafür geben, eine Fliege an der Wand sein zu dürfen.« Addie errötete. »Nun, okay, dann halt nicht bei euch beiden, sondern bei zwei anderen heißen schwulen Typen? Ich bin da, die klebrige kleine Fliege, die sich in einer Ecke des Raums festhält, damit ich die Show sehen kann.«
Wir alle lachten über Addies Mätzchen, als wir die Tacos auf Teller legten. Sie war zu der kleinen Taco-Bude am Rand der Basis gegangen. Niemand wusste genau, was die da reintaten, aber die Tacos waren so verdammt lecker, dass sich niemand wirklich darum kümmerte.
Zusammen mit den gefüllten Tellern brachten wir auch die Chips und die Salsa ins Wohnzimmer. Wir stellten unsere Teller auf den Couchtisch und machten es uns gemütlich. Addie sprang noch mal auf und holte drei Bier aus dem Kühlschrank, noch bevor ich meinen ersten Bissen runtergeschluckt hatte. Brody und ich schmiegten uns in die Couch, Addie saß uns gegenüber und wir vernichteten die Tacos, bevor wir mit dem Bier anstießen.
»Auf unsere Freundin Addie, die am wahrscheinlichsten dabei erwischt wird, wie sie durch ein Fenster schwulen Männern zuguckt.«
Addie hätte daraufhin beinahe das Bier durch die Nase geschnaubt.
»Auf meine beiden besten Freunde, die einen dummen Plan hatten, der im Moment aber gar nicht so schlecht läuft.«
Wir stießen an und tranken unser Bier. Aber dieser Teil in Addies Toast von wegen im Moment
lag mir schwer im Magen.
Im Moment waren die Dinge großartig, doch ich wollte mehr als das jetzt gerade. Nur, galt das auch für Brody?
»Hey, wollt ihr mir helfen, Bewerbungen an die Hochschulen auszufüllen? Ich glaube, ich habe alle bekommen, die ich angefordert habe. Wir können erst mal das allgemeine Zeug ausfüllen und dabei feststellen, welche Infos ich für mehrere Unis verwenden kann.«
Ich lächelte, als Brody sprach, ich konnte sehen, wie er sich auf diesen nächsten Schritt freute. Aber ich konnte auch die Angst hinter seiner Erregung spüren. Ich wusste, dass er sich davor fürchtete, weg von der Armee und völlig auf sich allein gestellt zu sein.
»Sicher, lasst uns diese Miststücke besiegen!«
Addies lauter Ausbruch brachte uns alle zum Lachen.
»Vielleicht sollten wir mit dem Bier aufhören, bis wir die Bewerbungen erledigt haben. Da geht es schließlich um meine Zukunft.«
Addie hob den Daumen.
Wir schauten Brody zu, wie er die ganzen Pakete einsammelte, die er bekommen hatte. Ich nahm meinen Computer, die meisten der Formulare – wenn nicht sogar alle – würden auch online zu finden sein.
Brody kam mit dem Stapel Post zurück. Wir ließen sie auf den Boden plumpsen und gingen erst mal alle Umschläge durch.
Mein Herz blieb stehen, als mein Blick auf einem Umschlag mit der Aufschrift Yale hängen blieb. Meine Augen erfassten die nächsten beiden Adressen und verschwammen, als ich Harvard und Princeton las. Im Bemühen, mich nicht auf meinen unverzüglichen Herzschmerz zu konzentrieren, sichtete ich die Inhalte. Addies Hand und meine landeten gleichzeitig auf einem anderen Paket.
»Brody? Du bewirbst dich in Stanford?« Addie blätterte weiter, »und… und in Berkeley? Und bei der UCLA?« Der Schmerz war unüberhörbar in ihrer Stimme, aber wie ich versuchte sie ihn zu verstecken.
»Ich dachte mir, was zum Teufel soll’s. Ich habe ein paar in Texas ausgewählt, aber dann wollte ich gründlich sein und suchte auch welche an der Ost- und Westküste. Ich dachte einfach, es wäre lustig zu sehen, wer mich denn überhaupt zulassen würde. Und, Fuck, wäre das nicht ein Abenteuer? In Kalifornien oder New York oder so neu anzufangen?«
Brody lächelte unaufrichtig, als er aufsprang und nach Kugelschreibern und Papier griff. Als er aus dem Raum war, ergriff Addie meine Hand.
»Nick?«
Ich drehte mich mit feuchten Augen zu ihr und versuchte zu lächeln. »Ja, Addie?«
»Nick, wusstest du davon?«
Als ich den Kopf schüttelte, fuhr sie fort. »Warum zum Teufel will er dich verlassen? Und mich? Und seine Familie?«
Ich brauchte nur einen Sekundenbruchteil, um darüber nachdenken.
»Ich denke, Brody dreht gerade durch vor Angst, dass er die Armee verlässt. Ich meine, auf der einen Seite hasst er sie, auf der anderen Seite aber ist der dort reingewachsen. Dort ist er sicher, hat ein festes Einkommen, wird weitergebildet, weiß, was ihn erwartet, und er ist in dem gut, was er macht. Die drohende finanzielle Last eines Studiums – selbst mit der Hilfe wegen der Zeit bei der Armee – ist für ihn angsteinflößend. Er weiß nicht, wie er damit klarkommen kann. Wie kann er Arbeit und Studium in Einklang bringen? Ich glaube, er versucht sich zu beweisen, dass er alles schaffen kann, was er will. Und ehrlich, ich glaube nicht, dass er dabei überhaupt an uns denkt. Gerade jetzt ist Brody
hochgradig verängstigt und versucht wegzulaufen.«
»Weglaufen? Er will nach Kalifornien oder New York und alles hier hinter sich lassen, nur um sich zu beweisen, dass er das kann?« Addies Stimme versagte.
»So ungefähr. Ich denke, ein Teil davon ist, dass er, wenn er von Freunden und Familie weg ist, den Druck nicht so stark spüren wird. Er kann niemanden enttäuschen, wenn er nicht seine engsten Freunde und Familienangehörigen in seiner Nähe hat.« Ich seufzte tief und sehr traurig bei dem Gedanken, Brody am Ende des Jahres wirklich zu verlieren, wenn er sich auf die andere Seite des Landes aufmachte. »Und das Schlimmste ist …«, begann ich, aber Addies tränenreiche Stimme fuhr für mich fort.
»Das Schlimmste ist, wenn wir diese Idee bekämpfen oder versuchen ihn zu überzeugen, nicht zu gehen, wird er es umso wahrscheinlicher tun, oder?«
Ich nickte traurig.
»Aber Nick, er liebt dich genauso, wie du ihn liebst.«
Bei meinem überraschten Blick lachte sie. »Komm schon, glaubst du etwa, dass ich das nicht sehen kann? Ihr beide seid verrückt nacheinander.«
»Ja, ich liebe ihn. Eigentlich habe ich mich total in ihn verschossen. Würde er sagen, er wolle diese Ehe dauerhaft führen, würde ich in einer Sekunde zustimmen. Aber wenn er seine nächsten vier Jahre in einem anderen Staat verbringen möchte, ist es ziemlich klar, dass er gar nicht daran denkt, daraus etwas Beständiges zu machen.«
Mein Herz schmerzte es, mich diese Worte sagen zu hören.
»Aber du hast ihn doch gehört, er denkt, es wäre ein irres Abenteuer. Vielleicht meint er, dass ihr beide die nächsten vier Jahre auch anderswo leben könntet.«
Ich schüttelte den Kopf und entgegnete: »Nein, Addie, ich habe
es Brody vom ersten Moment unserer Freundschaft an gesagt. Ich werde niemals ändern, wer ich bin oder was ich will. Er wusste von Anfang an, dass meine Ausbildung, meine berufliche Perspektive und mein Platz hier in Texas sind. Er würde mich nicht bitten, oder er weiß zumindest, dass er es nicht tun sollte, das alles aufzugeben oder meine Pläne zu ändern. Genauso würde ich ihn nicht bitten, seinen Traum zu ändern.«
»Aber … aber das ist doch gar nicht sein Traum! Er hat nie darüber gesprochen, an der Ost- oder Westküste ein College zu besuchen. Er will nur auf und davon und verlässt uns? Und du willst ihn einfach gehen lassen?«
Addie schwankte zwischen wütend und verletzt.
»Nun, du kennst das alte Sprichwort: Wenn du etwas liebst, lass es frei. Wenn es zu dir zurückkommt, sollte es so sein.
Vielleicht müssen wir das in dieser Situation erkennen.«
Aber als ich die Worte aussprach, wusste ich bereits, dass, sollten Brody und ich vier Jahre lang in getrennten Staaten leben, dies wohl der letzte Sargnagel zu dieser dürftig geplanten Ehe sein würde. Ich verbot mir, über den Rest dieses alten Sprichworts nachdenken. Wenn es nicht wiederkommt, war es nie wirklich dein.
»Also, reden wir mit ihm darüber?«, fragte Addie, aber ich wusste, dass sie bereits die Antwort hatte.
»Nein, wir helfen ihm, die Bewerbungen auszufüllen, und wir feiern mit ihm, wenn er an den Hochschulen aufgenommen wird. Dann stehen wir hinter ihm, wenn er seine Entscheidung trifft. Und wir müssen ihm die Entscheidung überlassen, was er für das Beste hält. Sein erstes Mal im College wurde ihm gestohlen, er hatte das Gefühl, dass die Armee sein einziger Weg raus war. Dieses Mal muss er wissen, dass er es allein geschafft hat. Obwohl wir wissen, dass er aus Angst und Verzweiflung flieht, und vielleicht sogar vor den Gefühlen, die er für mich und unsere Ehe
hat, wir müssen ihn gehen lassen.«
»Und dann was?«
»Und dann geht unser Leben weiter, so hart wie es sein wird, und wir werden sehen, was das Schicksal für Brody und für dich und für mich in petto hat.«
Und das Ganze würde echt Scheiße werden, wenn er sich dafür entschied, Texas zu verlassen.
~ * ~ * ~ * ~ * ~
Den Rest des Abends verbrachten wir mit Lachen und Herumalbern und damit, so viele Anmeldungen wie möglich auszufüllen. Wir führten eine Liste mit den für jeden Antrag noch benötigten Informationen und hatten am Ende einen Plan mit dem, was Brody als Nächstes tun musste.
Als Addie gegangen war, hatten wir zu viele Tacos gefuttert, zu viel Bier getrunken, hatten Brody so gut geholfen, wie wir es zu diesem Zeitpunkt konnten, und uns kaputtgelacht. Addie und ich bemühten uns hart, die Möglichkeit eines Out-of-State-Colleges aus unseren Köpfen zu verdrängen. Wir drei genossen unsere gemeinsame Zeit.
In solchen Zeiten war es besser, den Moment zu leben und nicht weiter zu denken. Wir hatten noch mehrere Monate zusammen, bevor ich mit dem Studium fertig sein und Brody damit anfangen würde. In dieser Zeit konnte noch viel passieren.
Ich war schon dabei, in meinem Bett zusammengerollt einzuschlafen, als Brody sich hinter mich legte. Er legte seinen Arm um meine Taille, zog mich an sich.
»Du weißt, dass ich höchstwahrscheinlich gar nicht in diesen Universitäten zugelassen werde, oder?«
»Mhhhm …«
»Ich dachte mir nur, es wäre ein Kick, nur zu schauen, ob ich
reinkommen könnte.«
Ich war mir nicht sicher, wo Brody mit dem Gespräch hinwollte.
»Aber du musst zugeben, dass es Spaß machen würde, wenn wir alles zusammenpacken und vier Jahre lang woanders wohnen würden, oder?«
»Könnte sicher Spaß machen. Aber ich werde bis dann schon Vollzeit arbeiten und versuchen Karriere zu machen. Umzuziehen wäre sicher nicht das Beste für mich.«
Ich fühlte, wie sich Brody verspannte, aber dann stieß er Luft aus, von der ich gar nicht wusste, dass er sie gehalten hatte.
»Ja, du hast recht. Plus, wie ich schon sagte, ich habe die Informationen mehr zum Spaß angefordert. Ich bin mir sicher, dass ich dort gar nicht reinkomme.«
»Brody, du bist großartig und hast viel Potenzial. Jede Universität wäre glücklich, dich zu bekommen. Verkauf dich also nicht unter Wert. Warten wir einfach ab und sehen, was passiert.«
»Mhhhm, vielleicht hast du recht.« Brody kuschelte sich unter die Decke und hielt seinen Arm immer noch fest um mich geschlungen.
»Natürlich habe ich recht. Jeder, der dich kennt, hat Glück, diese Chance zu haben«, flüsterte ich.
Brody wusste entweder nicht, was er dazu sagen sollte, oder er war bereits eingeschlafen. So oder so hatte ich meine Worte absolut ehrlich gemeint. Egal, wie sich die ganze Beziehung entwickelte, ich würde mich immer glücklich schätzen, Brody sowohl als Freund als auch als Partner kennengelernt zu haben. Er war wirklich ein außergewöhnlich besonderer
Mann.