Man stirbt.
Man steht morgens auf, macht seine Arbeit und stirbt.
Man träumt, man stirbt.
Man gießt Blumen, geht einkaufen, schüttelt Decken aus und stirbt.
Man liest. Man liebt. Man stirbt.
Vögel zwitschern, Narzissen springen mit einem leisen Rascheln auf — was folgt, ist Sterben.
Zwecklos, sich damit anzulegen, man stirbt.
Man stirbt. Man stirbt.