Zuallererst Gott für die vielen erhörten Gebete, die das Buch von seiner Entstehung bis zur Vollendung begleitet haben.
Michael Plüss und seiner Band «Superglue», die aus der Idee zu «Fly, brother, fly» einen großartigen Song machten. Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich ihn mir angehört habe.
Daniel «Dänu» Wisler, der mit seinem Stück «Spontaneous Inspiration» Hendriks Traum die richtigen Klänge gab und mir ein paar Zeilen seines Songs «Chind ohni Name» («Kind ohne Namen») zur Verfügung stellte.
Cae Gauntt, die mit ihrem wunderschönen Song «Flügel» mitten ins Herz trifft.
Der Band «Beatbetrieb» für ihren Song «Positiv», der mit seiner Botschaft nicht nur die Buchhelden Maya und Domenico ermutigt hat.
Meiner Halbschwester Aline, der Retterin in der Not, die sich die ganze Story von A bis Z anhörte und mir dort die entscheidenden Impulse gab, wo ich seit Wochen vergeblich an den Detaillösungen herumtüftelte.
Meiner norwegischen Freundin Ann Merete für ihre Gastfreundschaft in Nittedal und natürlich ihren beiden Jungs, die mir so bereitwillig ihr Zimmer zur Verfügung stellten. Und Joanna, ohne die ich vielleicht nie nach Nittedal gekommen wäre.
Arne, «unserem» Nachbarn in Nittedal, für den Ausflug zum Ørfiske und für die grammatikalischen Korrekturen meiner noch nicht ganz ausgereiften Norwegisch-Kenntnisse.
Den drei norwegischen Musikern Fredrik Fernando Nilsen, Jeanette Skipperstøen Angell und Jack Bråten für die umfangreichen Informationen über die interessante Musikszene in Norwegen.
Allen freundlichen Nittedalerinnen und Nittedalern, die mir ihre Namen für die Geschichte geliehen haben. Und für die Mitternachts-Abschiedsfeier an meinem letzten Tag in Norwegen. Jeg gleder meg til neste gang!
Meinem Halbbruder Jonathan und den «Snarfs», die mir ihren Bandproberaum quasi als Vorlage für Hendriks Musikkeller zur Verfügung stellten.
Den beiden jungen Frauen Ines und Alexandra: Ines, deren Lebensgeschichte einige Parallelen mit der von Domenico aufweist und die mir bereitwillig alles über ihr eigenes verzweifeltes Ringen erzählte, mit dem Rauchen und anderen Hang-ups aufzuhören, sowie Alexandra, die mir ihre bewegende Story über ihr Erleben mit dem Ritzen schilderte.
Mo Zwiefelhofer, der schon lange ein Dank gebührt für die leidenschaftliche Promotion und Pressearbeit meiner ersten vier Bücher.
Und natürlich auch meiner Mutter, die wieder einmal mehr dafür sorgte, dass ich nicht im Chaos ertrank, sowie Sara Saltalamacchia und Marco für die italienischen Übersetzungen.
Meinen Lektoren und Freunden Christian, Vera und Miriam für den Turbo-Endspurt beim letzten Schliff.
Und nicht zu vergessen: Ein Dank an Morten, Magne und Pål – kurz «a-ha» –, jene norwegische Musikband, die meinem Leben und dem vorliegenden Buch viele Inspirationen beschert hat.
Und last but not least: Den vielen, vielen Leserinnen und Lesern, insbesondere all jenen, die mir in den letzten Jahren als Feedback auf die Bücher ihre Emotionen, ihre Erlebnisse und ihre eigenen Lebensgeschichten geschrieben und gemailt haben. Die Leute im Verlag sagen mir, so viele (und so ehrliche!) Rückmeldungen auf ein Buch hätten sie noch niemals zuvor gesehen. Es sind bis heute zu unserem großen Erstaunen weit über zweitausend … Ihr macht mich glücklich!