Zur Vereinfachung der Lesbarkeit wird auf die durchgängige Nennung aller Geschlechtsformen (z.B. „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie queere Wissenschaftler“) verzichtet und stattdessen das generische Maskulinum verwendet („Wissenschaftler“). Damit sollen jeweils alle Geschlechtsformen ohne Diskriminierung oder Abwertung gemeint und angesprochen sein.