Shower
Leise zog ich die Tür hinter mir zu. Der Laut war nicht bis in die Dusche gedrungen, sie stand noch immer ungerührt darin und ließ das Wasser auf ihren Körper prasseln. Heißer Dampf hatte die Scheibe der Dusche beschlagen lassen und verbarg ihren sündhaft kurvigen Körper vor meinem Blick. Ich schob die Glasscheibe zur Seite. Erst als ein kalter Lufthauch auf ihre Haut traf, riss sie den Kopf erschrocken zu mir herum. Das gierige Funkeln in ihren Augen, als ich nackt zu ihr in die Duschkabine stieg, brachte mich kurz zum Lächeln. Sie beugte sich am Strahl der Regendusche vorbei und stellte sich auf die Zehenspitzen, um mich zu küssen. Meine Hände nutzten sofort die Gunst des Momentes, wanderten über ihre Hüfte, während ich den Kopf zu ihr hinunter beugte und ihren Kuss erwiderte. Ich umfasste ihre Brust, begann mit ihren aufgerichteten Nippeln zu spielen. Hier und da mischte sich ein Keuchen in den Kuss. Längst hatten unsere Zungen begonnen sich lustvoll zu umspielen. Noch bevor meine Finger wieder über ihre feuchte Haut hinabrutschen konnten, begann sie sich an meinem Schwanz zu schaffen zu machen. Fuck, ich schloss die Augen. Diesmal war es an mir genießerisch gegen ihre Lippen zu stöhnen. Zuerst waren ihre Bewegungen langsam, doch ihr Griff festigte sich und immer schneller fuhren ihre Finger an meiner Erregung auf und ab. Ich packte ihr Handgelenk. Nicht mit mir. Ich wollte sie ficken, tief in ihr kommen.
»Umdrehen«, knurrte ich an ihr Ohr, im selben Moment drehte ich sie bereits schwungvoll um. Sie beugte sich nach vorne, stützte sich mit beiden Händen an einem Vorsprung in der Dusche ab. Ich gönnte mir einen Moment um ihren fantastischen Arsch zu bewundern, dann packte ich meinen Schwanz und schob ihn langsam zwischen ihre feuchten Schamlippen. Auf ihren Rücken fiel weiter das heiße Wasser und sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um mir entgegenzukommen. Meine Finger umfassten ihre Hüfte und ich begann mich fest in sie zu stoßen. Die Muskeln in ihrem Inneren zogen sich um meine Erregung zusammen und mein Keuchen vermischte sich mit den süßen Lauten, die sie von sich gab, während ich sie durchvögelte.