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Das war verdammt nochmal unfair! Ich streichelte meinen Kitzler und umkreiste ihn langsam. Ich ließ es mir nicht nehmen, die ganze Zeit zwischen seine Beine zu starren. Das Prickeln in meiner Mitte begann sich auszubreiten. Ich keuchte auf und schloss für einen Moment die Augen, um das Gefühl auszukosten.

»Aufmerksamkeit hierher!« Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, vergrub er seine Hand in meinen Haaren und zerrte mich zu seinem Schwanz. Seine Eichel stieß gegen meine Lippen und sofort öffnete ich den Mund für ihn. Mein Plan ihn ganz verführerisch mit der Zunge zu verwöhnen, mir Zeit dabei zu lassen und ihn zum Stöhnen zu bringen, verwarf ich, als er seinen Schwanz in meinen Mund drängte und sich mit festen Stößen hin und her bewegte. Speichel tropfte von meiner Unterlippe.

Feuchtigkeit breitete sich in meinem Slip aus. Seine Behandlung sorgte dafür, dass ich noch nasser wurde.

Plötzlich stieß er seine Erregung so weit in meinen Mund, dass ich würgen musste. Der Reflex ließ Tränen in meinen Augen aufsteigen, die ich versuchte wegzublinzeln. Er dachte gar nicht daran aufzuhören. Stattdessen benutzte er mich weiter und drängte sich tiefer in meinen Mund. Erneut blieb mir die Luft weg. Diesmal war ich darauf vorbereitet und atmete durch die Nase weiter, während er die Hand auf meinen Hinterkopf legte und meinen Mund so tief fickte, dass seine Härte in meiner Kehle steckte. Mit der anderen Hand wischte er die Träne weg, die von meiner Wange tropfte. »So ein verdammt braves Mädchen. Besorg es dir weiter.«

Ich gehorchte, ließ zu, dass er weiter meinen Mund nahm, und begann meine Finger zwischen meine Schamlippen zu schieben. Er sah auf mich hinab, der Anblick brachte ihn zum Knurren und es dauerte nur noch wenige Stöße, bis ich spürte, wie er mir in den Mund spritzte. Er zog sich zurück, ich schluckte sein Sperma. Provokant leckte ich mir über die Unterlippe und sah ihn zufrieden an. Hatte ich doch bekommen, was ich wollte.