Tentacle
Dieser Text stammt aus meiner Lückenfüller Story #BlindDate, erhältlich im Amrun Verlag.
Jons Stimme riss mich in seinen Bann. "Oh, das gefällt meiner Hübschen, oder?" Ich schloss die Augen, denn die sich drehenden Farben waren einfach zu viel. Dafür spürte ich jetzt, warum meine Pussy sich so heiß anfühlte. Seine Finger hatten meinen Slip weggezerrt und seine Zunge leckte immer wieder über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Ich öffnete die Augen und hob den Kopf. Langsam gelang es mir, meinen Blick wieder zu fokussieren. Ich lag in einem mir unbekannten Raum; allein das hätte mich in Panik ausbrechen lassen sollen. Doch stattdessen sah ich mit einem debilen Grinsen zu dem Mann hinunter, der vor mir auf dem großen Bett kniete und meine Beine auseinander gedrückt hatte. Allein der Anblick war ein Stöhnen wert. Sein Mund senkte sich erneut auf meine Schamlippen und ich keuchte auf. In einem Wechselspiel aus intensivem Lecken und kaum spürbaren Berührungen brachte er mich immer wieder an den Rand eines Höhepunkts, nur um aufzuhören, bevor ich kam. Mein frustriertes Stöhnen schien ihn zu amüsieren. Er lachte leise. "Wenn dir das schon so gut gefällt ... Wie schön es doch wäre, wenn dich jetzt Tentakel ficken würden."
Er rutschte zu mir hoch und küsste mich. Ich
schmeckte mich selbst auf seinen Lippen. Und allein die Vorstellung von dicken, sich windenden Tentakeln, die sich meine Körperöffnung zu eigen machten, brachte meine Muskeln dazu, sich um seine Finger zusammen zu ziehen. Stopp, halt. Seine Finger? Das konnte nicht sein, seine Hände hatten gerade meine Brust und meinen Nacken umfasst. Was zur ...? Er ließ nicht zu, dass ich nach unten sah, sondern küsste mich gierig weiter. Ich stöhnte in den Kuss, seine Zunge spielte mit meiner, während er mich weiter mit festen Bewegungen penetrierte. Immer wieder, immer wieder, bis ich kurz davor war, zu kommen. Doch er ließ mich nicht. Frustriert knurrte ich. Er entzog sich mir. Was entzog sich mir?