Sexdrive
Mein Blick glitt zur Seite und blieb an ihren Beinen hängen. Wie ich es ihr aufgetragen hatte, trug sie Netzstrumpfhosen. Wenn sie brav meine Anweisung befolgt hatte, würde ich unter dem kurzen Rock, den sie trug auch nichts anderes vorfinden. Ich konzentrierte mich wieder aufs Fahren.
Die Scheinwerfer meines Wagens erleuchteten die dunkle Autobahn vor uns, die beinahe leer war. Ein leises Seufzen von Beifahrersitz brachte mich dazu, sie noch einmal anzusehen. Als spürte sie meinen Blick, hob sie den Kopf und sah mich aus ihren blauen Augen an.
Sie bewegte sich, richtete sich ein wenig auf und küsste mich kurz. Ich sollte wohl dafür sorgen, dass sie während der Fahrt nicht einschlief...
Während ich wieder nach vorne sah, nahm ich meine rechte Hand vom Schaltknüppel und legte ihn auf ihren Oberschenkel. Ich spürte die Wärme ihrer Haut und begann, meine Finger nach oben rutschen zu lassen, bis unter den kurzen Spitzenrock. Die Blicke der anderen Männer in der Bar, die wir besucht hatten, waren mir aufgefallen und ich hatte das Wissen genossen, dass ihr Arsch unter diesem Rock, den sie alle angafften, quasi nackt war. Und verdammt nochmal mir alleine gehörte.
Ihr waren die gierigen Blicke genauso aufgefallen gewesen. Eigentlich hatte sie für die provokante
Art, wie sie sich bewegt hatte, eine Bestrafung verdient. Ich blickte weiter durch die Frontscheibe, während meine Hand zwischen ihre Oberschenkel glitt. Direkt auf ihre Mitte zu.
Überrascht versteifte sie sich für einen Moment. Sehr gut. Ihre Aufmerksamkeit war mir jetzt sicher. Ich kam an ihrer Mitte an und lächelte zufrieden. Mein braves Mädchen hatte gehorcht. Sie trug wirklich keinen Slip. Meine Finger begannen über ihre Schamlippen zu streicheln.
»Was wird das? Du musst fahren«, stieß sie überrascht auf. Statt ihr zu antworten, massierte ich sie weiter. Zufrieden nahm ich ihr Aufkeuchen zur Kenntnis. Meine Hose wurde zwar langsam eng, doch das war es mir wert. Meine Finger drängten sich durch das grobmaschige Netz zwischen ihren Beinen, das schon längst feucht war. Als ich ihre Nässe an meinen Fingern spürte, war es um mich geschehen. Zeit nach einem Rastplatz Ausschau zu halten …