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Trotzdem gelang es mir nicht, einen weiteren sinnvollen Satz herauszubringen, nachdem ich seine Finger spürte. Ich keuchte leise auf und unwillkürlich spreizte ich meine Beine etwas mehr. Ich hatte genau gewusst, mein Verhalten in der Bar hatte nicht nur die anderen Männer wahnsinnig gemacht. Oh nein, auch sein Blick hatte sich gierig verdunkelt, was mich ungemein befriedigte.

Meine Finger krallten sich in das Poster des Sitzes, als er mit den Fingerspitzen zwischen meine Schamlippen drang. Beinahe protestierte ich, als er seine Hand wegzog, um zu schalten.

Das Prickeln zwischen meinen Beinen verstärkte sich, als er den Blinker setzte, um auf den nächsten Rastplatz zu fahren. Ich hatte so eine Ahnung, dass er das nicht tat, um dort pinkeln zu gehen.

Er parkte und stieg aus. »Du solltest dich um das was du angerichtet hast, kümmern.«

Schnell landete ich auf dem Rücksitz, während er in der geöffneten Tür stand. Niemand war in der Nähe, der uns hätte sehen können. Fast schade.

Er öffnete seine Hose und sein Schwanz ragte mir entgegen. Nur kurz erlaubte er mir, meine Lippen um seine Eichel zu schließen.

»Umdrehen«, knurrte er. »Ich will deinen Arsch endlich nackt sehen.«

Ich gehorchte und kniete mich vor ihm auf die Rückbank. Ich fasste nach hinten und schob meinen Rock nach oben. Kurz darauf lagen seine Finger auf meinem Hintern. Zuerst strich er sanft über meine Haut, dann packte er meine Strumpfhose. Mit einem Ruck riss er sie auseinander. Noch bevor ich ihn anmotzen konnte, drang sein Schwanz in mich ein. »Oh fuck.« Keuchend schloss ich die Augen. Jeder seiner tiefen Stöße ließ mich aufstöhnen. Meine Muskeln zogen sich immer wieder um seine Härte zusammen. Seine Finger gruben sich in meine Hüfte, er hielt mich fest, damit ich ihm nicht wegrutschte und stieß sich wieder tief in mich. Eine Hand ließ mich los und er griff nach meinem Zopf. Fest zerrte er mich daran zu sich.