Filled
Doch wieder ließ er mich nicht kommen. Das war so fies! Ich hätte das Spiel jederzeit abbrechen können, das wollte ich jedoch nicht. So weit hatte er mich noch nicht.
Während der Dildo noch immer tief in meiner Pussy steckte, begann sein feuchter Daumen um meinen Anus zu kreisen, bis er ihn bis zum Anschlag hineinschob. Ich stöhnte auf, mein Körper zitterte, als er diese empfindliche Stelle reizte. Es dauerte nur einen Moment, dann entzog er mir seinen Finger. Stattdessen spürte ich seine Eichel an meinem Hintern. Ich erstarrte. War das sein Ernst? Ich hatte doch bereits den Dildo in meiner Pussy! Noch während ich mir diese Frage stellte, breitete sich Vorfreude in meinem Körper aus.
»Ich hab heute eine ganz besondere Belohnung für dich«, murmelte er an mein Ohr. »Ich werd deinen Arsch und deine Pussy gleichzeitig ficken.« Nach dieser Ankündigung drängte er seinen Schwanz fester gegen den engen Muskelring und drang in mich ein. Es dauerte länger als sonst und trotzdem verdrehte ich vor Erregung die Augen. Aus meinem geknebelten Mund tropfte weiter der Speichel und mein Stöhnen wurde vom Knebel gedämpft. Endlich war er komplett in mir. Gemeinsam mit meinem Spielzeug. Er begann zuzustoßen. Zuerst waren die Stöße vorsichtig, doch als er bemerkte, dass es keinen Grund gab, sich zurückzuhalten, stieß er fester zu. Ich wusste nicht mehr, wie ich mich auf den Knien und Armen halten sollte. Die Empfindungen, die mich durchströmten, während ich auf diese Weise penetriert wurde, waren einfach zu überwältigend. Ich spürte den Dildo in mir stecken, war so ausgefüllt, dass ich jeden Stoß überdeutlich wahrnahm. Sein Schwanz und der Silikonpenis waren nur durch dünnes Gewebe voneinander getrennt und dieses Gefühl war kaum zu beschreiben. Meine Lust wuchs wieder an und ich flehte innerlich darum, dass er es mir dieses Mal nicht verwehren würde, endlich zu kommen.
Mein Körper bebte unter seinen Stößen und plötzlich riss mich der Höhepunkt mit sich. Ich verkrampfte unter ihm, zitterte wie verrückt und mir blieb der Atem weg. Meine Knie gaben nach und einzig sein Griff war es, der mich noch hielt ...