Dienstag, der 29. Oktober 2019, 19:55 Uhr
Wiesbaden
Bundeskriminalamt, Abteilung Cybercrime
Alexander Mier saß in seinem karg eingerichteten Büro. Er hatte drei verpasste Anrufe von Noah auf seinem Handy. In wenigen Minuten würde die Videokonferenz mit Europol, Interpol und dem FBI starten, somit hatte er für Noah keine Zeit. Alexander Mier hatte von dem Killer die IP-Adressen der einhundert schlimmsten HEAVEN-User erhalten. Widerwillig hatte er die Datenpakete angenommen, seine ablehnende Haltung musste er jedoch direkt beiseitelegen, nachdem er die Unterlagen gesichtet hatte. Die Daten, die der Killer dem BKA zur Verfügung gestellt hatte, waren einzigartig. Neben den IP-Adressen beinhaltete das Paket einen kompletten Gesprächsverlauf der User während ihrer aktiven Zeit in den HEAVEN-Chatrooms. Die einzelnen Dossiers hatte Alexander Mier vor sich ausgebreitet. Die Namen, die er für die Videokonferenz herausgesucht hatte, machten ihm Angst. Politiker, Geistliche, Künstler und Industrielle. Wie war das möglich, dass diese abscheulich sexuelle Orientierung in alle sozialen Schichten reichte? Alexander Mier, der sich schon lange mit diesem Phänomen beschäftigen musste, zweifelte an der Rechtschaffenheit der Menschheit. Im Stillen empfand auch er eine gewisse Sympathie für den Killer, denn dieser war die einzige Exekutive, die diese Monster für immer aus dem Spiel nahm. Immer und immer wieder musste sich Alexander Mier maßregeln. Er war ein Beamter der Strafverfolgungsbehörden der Bundesrepublik Deutschland. Er hatte die Gesetze zu vertreten, das Grundgesetz zu verteidigen. Selbstjustiz war eine Straftat und dagegen musste er vorgehen. Musste er das wirklich? Alexander Mier bemerkte bereits seit einigen Monaten, dass er an sich selbst und an seiner Tätigkeit zweifelte. Die grausamen Dinge, die er während den Ermittlungsarbeiten gegen HEAVEN miterleben musste, ließen ihn am Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland zweifeln. Fast jeden Tag erinnerte er sich an Flipp. Dieser kleine dürre Bastard, der jede Schlägerei selbst gegen Alexander Miers neunzigjährigen Vater verloren hätte und der auf seinem herrschaftlichen Anwesen im Siegerland einen Pädophilen-Vergnügungspark verwirklicht hatte, war lediglich für lächerliche fünf Jahre hinter Gitter gesteckt worden. Das Schlimmste war aber, dass der Hedgefonds Manager Justus Wiedemann über sehr viel Geld verfügte und sich somit seine ganz eigenen Privilegien im Gefängnis erkaufen konnte. Dazu gehörte in erster Linie sein persönlicher Schutz. Alexander Mier fand heraus, dass Flipp Unmengen an Geld für seinen Schutz ausgab. So schaffte er es unbeschadet, seinen Aufenthalt im Gefängnis zu überstehen. Und das war für straffällig gewordene Pädophile nahezu unmöglich. Als Flipp auch noch vorzeitig und angeblich rehabilitiert seine Haftstrafe beenden durfte, hatte Alexander Mier keine Möglichkeit, Justus Wiedemann weiter zu beobachten. Die Menschenrechte im Deutschen Grundgesetz sind unantastbar, selbst für solche Dreckschweine wie Flipp!
Alexander Mier startete die Videokonferenz und informierte seine Kollegen der nationalen und internationalen Strafverfolgungsbehörden ausführlich. Äußerst brisant war die Tatsache, dass ein europäisches Königshaus, Mitglieder einer südamerikanischen Regierung und der Klerus sich unter den Usern von HEAVEN befanden. Die Teilnehmer der Konferenz koordinierten den zeitgleichen globalen Zugriff. Die Tatsache, dass alle User von HEAVEN das Massaker in Brügge live miterleben durften, veranlasste die Verantwortlichen, schnell zu handeln. Für den koordinierten Zugriff räumte man sich eine Vorbereitungszeit von gerade mal einer Woche ein. Interpol und das FBI sahen keine möglichen Komplikationen bezüglich der Zugriffe. Nicht einmal für den besonderen Fall in Südamerika. Europol dagegen hatte massive Bedenken im Fall des Königshauses. In Großbritannien war die Monarchie noch immer fest verankert, und obwohl die Queen keinen Regierungsauftrag hatte, waren das Ansehen und die Wichtigkeit des Königshauses aus der Öffentlichkeit nicht wegzudenken. Die Festnahme eines entfernten Mitglieds der Königsfamilie könnte das Königshaus, vor allem aber das System, ins Schwanken bringen.
Die Teilnehmer der Videokonferenz diskutierten diesen besonderen Punkt kontrovers. Man konnte sich jedoch auf eine sichere und einheitliche Vorgehensweise einigen. Die Generalstaatsanwälte der teilnehmenden Länder hatten ab sofort alle Hände voll zu tun. Die Beteiligung des Klerus im Falle HEAVEN war für die Strafverfolgungsbehörden dagegen keine Überraschung. Alexander Mier konnte erkennen, dass sich gerade Warren Baugh freute, die verantwortlichen Geistlichen zu verhaften. Warren war in seiner frühen Jugend von einem Pfarrer im katholischen Sommercamp in Jacksonville, Florida unsittlich berührt worden. Warren hatte noch immer damit zu kämpfen. Mit Erreichen der Volljährigkeit trat er umgehend aus der Kirche aus. Er fühlte sich sehr wohl in seiner atheistischen Ansicht, denn ein gütiger Gott hätte so etwas nie zulassen dürfen.
Die Konferenz dauerte bis drei Uhr nachts. Nachdem auch der letzte Beteiligte die Konferenz verlassen hatte, nahm Alexander Mier sein Handy und wählte die Nummer von Warren. Warren und ihn verband eine ganz besondere Freundschaft.
Alexander Mier hatte mit Anfang zwanzig seinen Urlaub in Florida und Georgia verbracht. Als er mit dem Greyhoundbus von Miami nach Columbus gefahren war, war er der einzige Weiße im Bus gewesen. Warren, der auf der Rückbank des Busses gesessen hatte, hatte den unsicheren weißen Jungen mit dem seltsamen ausländischen Akzent bemerkt. Der weiße Junge hatte sich neben den Busfahrer auf den Boden gesetzt. Hatte er sich nicht getraut, einen der freien Plätze einzunehmen? Warren hatte ihn noch eine Weile beobachtet, aber der Junge war weiter neben dem Busfahrer auf dem Boden sitzen geblieben. Irgendwann war es Warren zu dumm gewesen und er war nach vorn gegangen. Er hatte dem Jungen auf die Schulter getippt, der hatte sich erschrocken umgedreht. Kurz darauf hatte er Warrens fragenden Blick erwidert und ihm die Hand gereicht. »Hey, ich bin Alexander.«
Warren griff nach Alexanders Hand. »Freut mich, ich bin Warren und hey, setz dich doch zu mir!«
Von nun an hatte nichts mehr ihre Freundschaft ins Wanken bringen können.
Alexander unterrichtete Warren über die gesamten Vorkommnisse der letzten Wochen. Über die ersten Morde an Niklas Galanis und Inge Korf. Über die Kontaktaufnahme mit dem LKA in Berlin, den weiteren Morden an Leipold und Fiore, über die gefundenen Kinderleichen in der Kleingartenanlage und letztendlich über das Massaker in Brügge. Als Alexander Mier endlich den Killer ins Spiel brachte, konnte sich Warren nicht mehr zügeln.
»Alex, willst du mich eigentlich verarschen? Das klingt nach einem schlechten Film. Sprichst du etwa von einem Rächer? Von Selbstjustiz?«
»Ich spreche von einem professionellen Killer. Von einem top ausgebildeten Mann aus unseren Reihen. Er gehört nicht zwingend den Strafverfolgungsbehörden an, aber mit absoluter Sicherheit ist er Militär und/oder Außenagent bei einem westlichen Dienst.«
»Jetzt wird es interessant. Fahre fort!«
Alexander Mier hatte Warrens Interesse geweckt. »Die entscheidenden Hinweise zur Verbindung der ersten Opfer mit HEAVEN haben wir von ihm! Der Doppelmord an den beiden Pädophilen und das Auffinden der vergrabenen Kinderleichen haben wir von ihm! Die belgische Zelle in Brügge hat er eliminiert und uns dann die Koordinaten zukommen lassen. Den Jungen in Belgien hat er gerettet. Die Koordinaten der Serverfarm haben wir von ihm! Die Daten der User, die ich euch für unseren globalen Zugriff heute zugeschickt habe, haben wir von ihm! Die Handys vom gesamten Team hat er in den letzten Monaten abgehört. Er kannte jeden unserer Schritte, die er jedoch komplett für uns gelenkt hat. Egal, wie gut jemand ist, so ein Vorgehen schafft kein Mensch ohne Hilfe.
»Das ist korrekt, aber kein westlicher Dienst gibt so eine Mission frei.«
»Da bin ich bei dir, aber das meine ich auch nicht. Mit Hilfe meine ich eher die Infrastruktur, auf die er zurückgreifen kann. Auf Userprofile aus dem Darknet, Webadressen und klassische nachrichtendienstliche Vorgehensweisen kann kein normaler Mensch zurückgreifen. Ich gehe stark davon aus, dass er einem Nachrichtendienst angehört und alle Sicherheitsfreigaben hat. Er hat vor einigen Tagen Eve Decker angerufen. Da befand er sich allem Anschein nach gerade auf der Fahrt nach Brügge. Eve teilte mir mit, dass er akzentfrei Deutsch gesprochen hat, somit gehe ich davon aus, dass er in Deutschland stationiert ist. Um noch einmal auf eben zurückzukommen. Die Art, wie er foltert und tötet, lässt auf eine militärische Ausbildung schließen. Ich bin mir sicher, dass er mehrere Jahre in einer Spezialeinheit gedient hat. Eine besondere Spezialeinheit, die hinter den feindlichen Linien agiert, die keine Gefangenen nimmt. Er ist außerdem ein ausgebildeter Verhörspezialist. Die Opfer in der Kleingartenanlage wurden während des Verhörs systematisch gefoltert. Was denkst du, Warren?«
»Alex. Ein klares Nein!«
Alexander Mier überraschte die Antwort seines Freundes. »Was meinst du?«
»Alex, halte mich nicht für dumm! Dieser Mann ist definitiv keiner unserer Agenten. Solche Sicherheitsfreigaben hat niemand beim FBI. Außerdem sind wir in der Lage, interne Zugriffe auf und durch unsere Systeme nachzuverfolgen, was ich übrigens schon längst kontrolliert habe.«
Alexander Mier fühlte sich ertappt. So plump hatte er seinen alten Freund nicht überrumpeln wollen. »Sorry Warren, so meinte ich das nicht. Was ist aber mit der CIA oder der NSA oder einem eurer anonymen Dienste?«
»Nein, Alex. Keiner unserer Dienste kann und wird so eine Mission beauftragen, geschweige denn freigeben. Was ist mit den Russen oder den Israelis?«
»Russen? Israelis? Warren! Ich verwette meinen Arsch, dass er amerikanischer Staatsbürger ist.«
»Alex, wie lange kennen wir uns jetzt schon? Hast du mir jemals misstraut? Habe ich dich schon einmal im Stich gelassen oder dir die Unwahrheit erzählt?«
Alexander Mier nahm sein Handy vom Ohr und schaute betroffen auf das Display. Er las den Namen seines besten Freundes und klickte auf den Lautsprecherbutton. »Nein, Warren. Sorry!«
»Alles okay, Alex. Ich werde mich bei unseren Diensten mal umhören. Vielleicht kann ich etwas herausfinden. Ist es okay für dich, wenn wir zuerst, so wie abgesprochen, den Zugriff koordinieren?«
Alexander Mier bestätigte Warrens Vorschlag. »Natürlich, das hat oberste Priorität! Wir sprechen uns morgen um fünfzehn Uhr CET.«
Sie verabschiedeten sich, Alexander legte sein Handy auf den Tisch. Er nahm den Kopf zwischen seine Handflächen und rieb sich die Stirn. Beinahe hätte er die eingehende E-Mail in seinem Postfach übersehen. Alexander Mier klickte auf die E-Mail. Beim Lesen der Betreffzeile stockte ihm der Atem.
»User 0001 / Flipp«
Sehr geehrter Herr Mier,
wow! Ich war mir gerade nicht sicher, ob ich hätte kotzen oder eine Träne rausdrücken sollen! Spaß beiseite. Jungs, was geht bei euch ab? In eurer Konversation schwingt viel Pathos mit! Wir drei stammen aus einer Riege speziell ausgebildeter Männer. Wir waren in besonderen Einsätzen, mussten Grenzen überschreiten und uns dann wieder wortlos in die Gesellschaft integrieren. Posttraumatische Belastungsstörung? Das wurde uns verboten, denn wir mussten infiltrieren und töten, ohne darüber nachzudenken und vor allem, ohne danach in eine psychische Krise zu fallen. Ich kenne Ihre Ausbildung und Ihren Werdegang, ebenso den von Warren Baugh. Ich beobachte Sie und Ihren amerikanischen Freund, seit Sie mit den Ermittlungen gegen HEAVEN begonnen haben. Ihre Vorgehensweise ist für mich nicht nachvollziehbar. Im Fall HEAVEN haben wir es mit dem aggressivsten und abscheulichsten Pädophilen-Ring seit jeher zu tun. Und was unternehmen die Strafverfolgungsbehörden? Sie ermitteln und ermitteln, aber Sie finden nichts. Haben Sie sich schon mal gefragt, wie weit Sie mit Ihren Ermittlungen wären, wenn ich Ihnen keine Informationen hätte zukommen lassen? Genau! Sie wären noch immer bei NULL. Aber darum geht es nicht. Mein Ziel, und ich gehe stark davon aus, dass das auch Ihr Ziel ist, ist HEAVEN zu vernichten und die Verantwortlichen zu töten. Okay, Letzteres trifft wohl nur in meinem Fall zu. Das Töten ist nicht Ihr Geschäft, aber es ist mein Geschäft. Erinnern Sie sich noch an Ihren Fall aus 2015? Justus Wiedemann alias Flipp oder besser bekannt als User 0001! Weiteres im Anhang.
Alexander Mier öffnete den Anhang. Dossiers, Informationen und eine Adresse. Fuck! Das war die gleiche Adresse wie damals. Das Anwesen von Justus Wiedemann. Alexander Mier schaute in eine Ecke seines Büros, alles wirkte surreal. Da war er, der Killer – und er wusste wieder alles! Der Fall Flipp war aus dem Jahr 2015, lange bevor HEAVEN aufkam. Wie konnte er Kenntnis davon erlangt haben? Was eine Frage! Er wusste, nein, er weiß wirklich ALLES! Alexander Mier dachte an seine Zeit beim Bundesnachrichtendienst, seine spezielle Ausbildung in den USA, als Warren ihn nach Diamondhead, Mississippi zu diesem speziellen Ausbilder abkommandiert hatte. Er erinnerte sich noch sehr genau an diesen einen Ausbilder. Eine lange Narbe zeichnete quer über seinen Nasenrücken dessen Gesicht. Alexander Mier war sich nie sicher, ob Colonel Meyers, auch Chief genannt, sie durch die Klinge eines Messers oder während einer Schlägerei erhalten hatte. Colonel Meyers war ein verdammt harter Hund. Bei nahezu keiner Trainingseinheit konnte Alexander Mier einen Erfolg im Nahkampf gegen den Chief erzielen. Auf einmal machte es bei Alexander Mier Klick. Chief Meyers erzählte jedes Mal, wenn er ihn zum wiederholten Male Staub schlucken ließ, von diesem einen besonderen Private! Dieser eine, der es als Einziger geschafft hatte, den Chief zu Boden zu bringen. Meyers berichtete mit Stolz, dass dieser Junge der Einzige war, der es je geschafft hatte, ihn zu verletzen, und er würde mit Stolz diese Narbe tragen.
Alexander Mier verließ sein Büro und rief die Bereitschaft des Mobilen Einsatzkommandos des Bundeskriminalamtes in Meckenheim an. Mike, der Truppführer, nahm den Anruf entgegen.
»Mike! Hören Sie mir jetzt genau zu. Wir ermitteln seit Dezember gegen den Pädophilen-Ring HEAVEN.«
»Ich kenne die Akte.« Mikes Antwort war militärisch kurz.
»Perfekt, dann erübrigen sich weitere Erklärungen. Ich benötige ein Team! Abfahrbereit in maximal zehn Minuten. Die Adresse für den Zugriff habe ich Ihnen bereits geschickt. Seien Sie auf alles vorbereitet. Rechnen Sie mit heftigem Widerstand. Sollte der Killer noch vor Ort sein, ziehen Sie sich sofort zurück. Wir gehen davon aus, dass er eine spezielle Ausbildung durchlaufen hat, wogegen die Ausbildung der Seals auf Kindergarten-Niveau einzustufen ist.«
Keine zehn Minuten später rasten Einheiten des MEK mit drei Einsatzwagen in Richtung Altenhof im Siegerland. Alexander Mier beendete das Telefonat und wählte Warrens geheime und abhörsichere Nummer.
»Alex?«
»Warren! Keine Fragen. Hör bitte genau zu.«
Alexander Mier erzählte Waren von der erneuten E-Mail und der Adresse von User 0001, dann machte Alexander eine lange Pause.
»Hey, Alex. Was ist los?«
»Warren. Ich weiß, wie wir an unseren Killer herankommen!«
»Mach keinen Scheiß!«
»Erinnerst du dich noch an Diamondhead, Mississippi?«
»Klar!«
»Auch an Colonel Meyers?«
»Fucking Dick-Head Chief Meyers!« Warren schnaubte ins Telefon.
»Meyers hatte eine Narbe quer über seiner Nase und er erzählte immer, dass es nur einen Private in seiner langjährigen Tätigkeit als Ausbilder gab, der es fertiggebracht hatte, ihm diese Narbe zuzufügen. Als der Killer mir die E-Mail geschrieben hat, ist er auf unsere Ausbildung eingegangen, dass wir drei zu einer Riege speziell ausgebildeter Männer gehören und dass er uns schon seit Längerem beobachten würde. Warren! Er weiß von unseren damaligen Einsätzen. Verstehst du mich, Warren? Niemand, wirklich niemand außer den Teammitgliedern hat Kenntnis von diesen Einsätzen!«
»Fuck. War er etwa in einem unserer Teams?«
»Entweder das oder in einem der Teams kurz vor unserer Zeit. Hast du noch Kontakt zu Chief Meyers?«
»Von Meyers werde ich nichts erfahren. Ich kontaktiere Senator Johnson. Ihm sind die besonderen Dienste unterstellt. Wenn uns einer weiterhelfen kann, dann Senator Johnson.«