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DER JOB

Tesseract brauchte drei Stunden, um in das Haus des Skelett-Detektivs einzudringen. Als Erstes entschärfte er die magischen Schutzvorrichtungen, dann wandte er sich den technischen zu. Er arbeitete zügig, aber ohne Hektik, und nahm sich sogar Zeit, die Liebe zum Detail zu bewundern, mit der die Sicherheitsvorkehrungen ausgetüftelt worden waren. Vor diesem Besuch in Irland hatte er Skulduggery nie persönlich getroffen – Tesseract redete Leute, die er wahrscheinlich umbringen würde, gerne mit Vornamen an – und er freute sich, dass alles, was er über seine Professionalität gehört hatte, offenbar zutraf. Wenn es einen würdigen Gegner gab, dann Skulduggery.

Natürlich war Tesseract nicht unbedingt an würdigen Gegnern interessiert. Er befand sich auf keinem Kreuzzug, auf dem er sich beweisen oder auf die Probe stellen oder unnötigerweise sein Leben oder seine Freiheit riskieren musste. Wenn er die Wahl hatte, brachte er die Leute am liebsten dann um, wenn sie abgelenkt waren, wenn sie ihm den Rücken zuwandten oder schliefen. Einmal hatte er sogar einen Mann umgebracht, der bereits tot war. Ein Herzschlag hatte sein Opfer vom Leben zum Tod befördert, noch bevor Tesseract bei ihm gewesen war. Also hatte er einmal zugestochen, nicht allzu tief, war zu seinem Auftraggeber gegangen und hatte sein Honorar verlangt. Tesseract war sich nicht zu schade für so einen kleinen Beschiss. Er war schließlich Auftragskiller.

Deshalb bereitete ihm seine aktuelle Situation einiges Kopfzerbrechen. Er musste herausfinden, wo Davina festgehalten wurde. Doch ihm behagte nicht, dass er sich erst Skulduggery Pleasant vornehmen musste und dann wahrscheinlich Walküre Unruh oder wen immer sie sonst noch im Schlepptau hatten. Sie waren in der Überzahl, aber seine Auftraggeber aus Roarhaven hatten ihm eine Deadline gesetzt. Tesseract war gezwungen zu handeln.

Er war nicht nervös. Er war nicht aufgeregt. Er freute sich nicht auf das Blutvergießen, das er anrichten musste, aber er fürchtete sich auch nicht davor. Zwei oder sogar drei gegen einen war nicht die beste Voraussetzung, dennoch hatte er keine Angst. Er war ein Profi und er war durchaus in der Lage, drei Zauberer auf einen Streich umzulegen, selbst so mächtige und erfahrene Zauberer wie Skulduggery – vorausgesetzt, er konnte sie überraschen.

Auch Walküre Unruh tat er nicht leichthin ab. Er besaß Akten über alle Personen, mit denen er es möglicherweise aufnehmen musste, und somit auch eine über sie. Sie hatte die Angewohnheit, die Pläne ihrer Feinde über den Haufen zu werfen – entweder durch Glück, Können oder schiere gemeingefährliche Entschlossenheit. Man durfte sie nicht unterschätzen.

Sein Gesicht juckte unter der Maske. Er hatte für heute eine rechteckige gewählt, mit tief sitzenden, ins Metall geschnittenen Wangenknochen und drei kleinen Löchern über dem Mund. Er zog ein Messer aus der Scheide unter seinem Arm, steckte die Spitze durch das Loch über dem linken Auge, manövrierte das Messer dann weiter nach unten und kratzte sich ausgiebig. Er grunzte zufrieden, steckte das Messer aber wieder ein, als er den Wagen hörte.

Er trat ans Fenster und sah Skulduggery und Erskin Ravel aus dem Bentley steigen. Tanith Low kam auf ihrem Motorrad hinterhergefahren. Drei mächtige Zauberer. Das sah nicht gut aus, aber es hatte schon schlimmer ausgesehen. Im Schutz der Dunkelheit hob Skulduggery etwas Großes aus dem Kofferraum des Wagens. Ausnahmsweise war das Glück einmal auf Tesseracts Seite. Sie brachten ihm Davina Marr.

Er verließ das Zimmer, wobei er um die anderen Fenster einen weiten Bogen machte, und stellte sich hinter die Tür des Badezimmers. Seine Atmung war so ruhig und leise wie immer. Die Haustür ging auf und sie kamen herein. Er hörte Davinas Stimme, als sie verhört wurde.

Wenn er Glück hatte, würden sie Davina kurz auf die Toilette gehen lassen. Dann brauchte Tesseract nur hinter der Tür hervorzukommen, ihren Schädel implodieren zu lassen und konnte wieder verschwinden, bevor jemand kam, um nach dem Rechten zu sehen. Wenn er kein Glück hatte, musste er vorher Tanith oder Erskin töten und sich, immer schön einen nach dem anderen, zu Davina durcharbeiten. Wenn er richtig Pech hatte, würde keiner von ihnen aufs Klo gehen und er würde sich die ganze Bande auf einmal vorknöpfen müssen.

Dreiundzwanzig Minuten lang blieb er hinter der Tür stehen. Er hörte Walküre kommen, sodass es jetzt vier gegen einen stand. Das Verhältnis verschob sich immer mehr zu seinen Ungunsten. Das Verhör wurde unterbrochen und Walküre und Tanith gingen in die Küche. Eine weitere Minute verging, dann verließ eine von ihnen die Küche und Schritte näherten sich. Tanith Low kam ins Bad, öffnete schon ihren Gürtel und schlug die Tür zu, ohne ihn gesehen zu haben. Sie würde also als Erste sterben.

Er trat hinter sie, hob die Hand und blickte zur gleichen Zeit wie sie in den Spiegel über dem Waschbecken. Sie riss die Augen auf. Er nahm sich vor, sich später für einen so schwerwiegenden Fehler zu verfluchen.

Sie wirbelte herum und riss den Gürtel aus ihrer Hose, als er ausholte. Der Gürtel wickelte sich um sein Handgelenk und sie zog daran, versuchte ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, doch er hatte sich bereits auf die neue Situation eingestellt. Er rammte sie mit der Schulter und trieb sie durch die offenen Türen in die Duschkabine. Bevor sie um Hilfe rufen konnte, versetzte er ihr einen Tritt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Nach seiner Erfahrung gingen schnelle Menschen selten davon aus, dass sie jemandem begegnen könnten, der schneller war als sie. Seine Stiefelspitze bohrte sich in ihren Bauch und riss sie von den Füßen. Sie krümmte sich, bekam keine Luft mehr und fiel nach vorn. Er bremste ihren Sturz ab, indem er sein Knie in ihr Kinn krachen ließ.

Doch er brachte sie nicht um. Bewusstlos stellte sie keine Gefahr mehr dar, weshalb er es als unsinnig erachtete. Außerdem hatte er sich vorgenommen, seinen Auftraggebern keine Werbegeschenke zu machen, wenn es sich vermeiden ließ.

Tesseract ging zur Tür und lauschte dem gedämpften Gemurmel fortwährender Unterhaltung – Skulduggery redete wieder mit Davina Marr. Tesseract verließ das Bad und ging leise zur Küche. Walküre wandte ihm den Rücken zu. Sie kochte Tee. Wie ungemein irisch von ihr.

Er näherte sich ihr schon, als ihm der Gedanke kam, dass es eine Möglichkeit gab, sie am Leben zu lassen. Doch er entschied sich dagegen. Tatsache war, dass es schlichtweg leichter und geräuschloser war, dieses Mädchen umzubringen, als sie zu überwältigen. Tesseract war ein ausgesprochen praktisch veranlagter Mensch, also zielte er aufs Rückgrat.

Walküre musste die Veränderung in der Luft gespürt haben, denn sie begann zu reden, da sie annahm, er sei einer ihrer Freunde. Seine Finger schlossen sich um ihren Hals und ihr Körper zuckte. Sie gab ein Geräusch von sich, als hätte ihr jemand gegen die Kehle getreten. Dann wand sie sich aus seinem Griff und sackte zu Boden.

„Hilfe!“, krächzte sie.

Tesseract runzelte die Stirn und betrachtete das Jackett, das sie trug. Zu spät erkannte er, dass es magische Eigenschaften besitzen musste. Seine Fingerspitzen hatten auf den Kragen gedrückt, nicht auf ihre Haut, und der Kragen hatte sie gerettet. Wieder ein Fehler. Der Tag schien langsam nur so zu wimmeln von Fehlern.

Skulduggery Pleasant stürmte in die Küche und Tesseract stellte sich ihm frontal in den Weg. Er duckte sich unter einem Fausthieb weg und rammte Skulduggery einen Ellbogen in die Seite. Er spürte, wie sich das Skelett unter den Kleidern krümmte, doch dann kam das befriedigende Geräusch von knackenden Rippen. Skulduggery taumelte davon und als Nächster kam Erskin. Er drückte gegen die Luft, doch Tesseract wich aus. Ehre, wem Ehre gebührt, Erskin ging, ohne mit der Wimper zu zucken, zum körperlichen Angriff über. Nicht dass er dabei mehr Erfolg gehabt hätte.

Tesseract blockte mit dem Unterarm einen Schwinger ab, versetzte Erskin einen Schlag ins Gesicht und folgte ihm, als er nach hinten stolperte. Zu spät erkannte Tesseract, dass es eine Finte war. Erskin trat gegen sein Knie und Tesseract war sich sicher, dass der Tritt seine Kniescheibe zertrümmert hätte, wenn es ihm nicht gelungen wäre, ein kleines Stück zur Seite hin auszuweichen.

Die Luft flimmerte und traf ihn wie der Arm des Allmächtigen. Er flog durchs Zimmer, landete auf dem Tisch und kullerte auf der anderen Seite wieder hinunter.

Erskin warf eine Handvoll Feuer, der Tesseract mit einem Ausfallschritt knapp entging, als Walküre ihm einen Strahl Schatten in die Brust jagte. Er wankte ins Wohnzimmer. Davina war mit Handschellen an einen Stuhl gefesselt und blickte ihn mit großen Augen an. Sie begann an ihren Fesseln zu zerren.

Bevor er auf sie zugehen konnte, stürmten Skulduggery und die anderen hinter ihm ins Zimmer. Skulduggery streckte den Arm aus und von einem Couchtisch flog seine Pistole auf seine behandschuhte Hand zu. Tesseract warf sein Messer. Die Klinge glitt durch den Abzugsschutz und pinnte die Waffe an die Wand.

„Macht mich los!“, schrie Davina.

Tesseract rannte auf Walküre zu und warf dabei den Couchtisch nach Skulduggery, um ihn abzulenken. Walküre schlug mit einer Schattenpeitsche nach ihm, doch er duckte sich darunter weg, rollte sich ab und kam wieder auf die Füße, packte sie mit beiden Händen und hob sie hoch. Er schleuderte sie gegen die Wand, drehte sie um und warf sie wie eine Stoffpuppe ins Fenster neben ihnen. Ihre Beine zertrümmerten die Scheibe. Er ließ sie los und durch den Schwung, den sie noch hatte, drehte sie sich weiter. Sie krachte mit dem Rücken in den Fensterrahmen, prallte daran ab und Glasscherben regneten auf den Boden. Dann blieb sie über dem Fensterbrett hängen, mit dem Oberkörper im Zimmer und den Beinen draußen. Ohne ihre Spezialkleidung wäre sie in blutige Fetzen gerissen worden.

Tesseract drehte sich um, als Skulduggery sich auf ihn stürzte. Dabei knurrte der ausdruckslose Schädel. Tesseract wich einem Schlag aus, schwenkte in das Skelett hinein und schleuderte es mit einem Hüftwurf auf den Boden. Er hörte ein Fingerschnippen und Erskin schickte ihm lodernde Flammen über den Rücken. Tesseract stolperte, doch Skulduggery war bereits wieder auf den Beinen. Obwohl Tesseracts Mantel brannte und das Feuer seine Haut versengte, fing er Skulduggerys Faust mit der Hand, schloss die Finger um den Handschuh und ließ die Knochen darunter knacken. Skulduggery schrie auf, als sie brachen. Tesseracts magische Kraft lag nur in seinen Fingerspitzen, deshalb war, als er Skulduggery mit den Knöcheln den Kiefer brach, keine Magie im Spiel. Es war eine Kombination aus schierer körperlicher Kraft, dem richtigen Winkel und ein bisschen Glück.

Skulduggery ging zu Boden und im selben Moment traf Tesseract eine Mauer aus Luft und er flog über die Couch hinweg. Er riss sich seinen brennenden Mantel vom Leib und drehte sich zu Erskin um, der erneut angriff. Tesseract sah, wie der Elementemagier die Hände an die Seiten legte und nach unten drückte. Er wusste, was als Nächstes kam, und packte mit beiden Händen eine Stehlampe. Als die Luft flimmerte und Erskin auf ihn zuschoss, schwang er die Lampe wie einen Baseballschläger, erwischte Erskin genau an der richtigen Stelle und schickte ihn zu Boden. Die Lampe ging bei der Aktion zu Bruch.

Und dann traf ihn ein Tritt aus dem Nichts mitten ins Gesicht. Tesseract stolperte über den kaputten Couchtisch und landete auf dem Rücken. Tanith Low ließ sich von der Decke fallen. Er hätte sie doch umbringen sollen. Er hätte sie umbringen sollen, als er die Gelegenheit dazu hatte.

Sie sprang ihn an, offenbar mit der Absicht, den Kampf mit einem gezielten Tritt gegen seinen Kopf zu beenden. Tesseract hob einen Arm, um den Tritt abzublocken, doch sie machte einen Salto über ihn weg. Er rollte sich zur Seite, wich ihrem aufstampfenden Fuß aus und war rechtzeitig wieder auf den Beinen, um die nächste Attacke abzuwehren und sich ein wenig Raum zu verschaffen. Er war nie der Typ gewesen, der während eines Kampfes redete, doch jetzt hätte er sie gern etwas gefragt. War sie, nachdem sie wieder zu sich gekommen war, sofort ihren Freunden zu Hilfe geeilt oder war sie so schlau gewesen und hatte einen Moment innegehalten, gerade lange genug, um Verstärkung anzufordern?

Tesseract machte einen Satz nach vorn, worauf sie nicht vorbereitet war, und drückte ihr den Handballen in die Brust. Er versuchte, sie zu packen, doch sie schlug höchst eindrucksvoll ein Rad in der Luft und entkam ihm. Sie wich zurück, er blickte an ihr vorbei und sah, was sie ansteuerte. Über einem Stuhl hing ihr Mantel und auf diesem Stuhl lag ihr Schwert. Sie lief darauf zu.

Tesseract schlang einen Arm um die Musikanlage, die in einem Regal neben ihm stand. Mit einem Ruck riss er die Kabel und Drähte heraus und schleuderte das Gerät durch den Raum. Tanith packte ihr Schwert, fuhr herum und die Musikanlage traf sie mitten ins Gesicht. Sie drehte sich im Fallen und die Anlage polterte neben ihr auf den Boden.

Falls sie sich einen Augenblick Zeit genommen und Hilfe angefordert hatte, hatte sie garantiert Fletcher Renn angerufen und ihn gebeten, Verstärkung mitzubringen. Tesseract ging zu dem Stuhl, auf dem Davina Marr mit ihren Fesseln kämpfte.

„Nein“, sagte Davina. In ihren Augen stand echte Angst. „So nicht. Lass mich wenigstens aufstehen. Bitte nicht so!“

Er hätte ihr den Wunsch gern erfüllt, aber möglicherweise war der Teleporter schon zu Grässlich Schneider oder China Sorrows gegangen – höchstwahrscheinlich zu Ersterem. Falls Fletcher alarmiert worden war, stellte sich die Frage, wie lange es dauern würde, bis er mit Grässlich hier war. Dreißig Sekunden? Eine Minute? Tesseract konnte ganz einfach keine Zeit vergeuden.

Er legte Davina die Hand auf die Brust. Ihr Brustbein bebte, die Rippen brachen und durchbohrten ihr Herz. Sie starb mit offenen Augen.

Tesseract drehte sich um und eine schwere Faust traf sein Kiefergelenk genau an der Stelle, an der die Maske aufhörte. Falls Grässlich Schneider sich bei dem Hieb die Hand verletzt hatte, ließ er sich nichts anmerken, sondern landete Schlag um Schlag.

Tesseract steckte die Hiebe ein, holte selbst zu einem Schlag aus, dem Grässlich aber ausweichen konnte. Drei Hiebe trieben die Maske gegen sein Gesicht, dann orientierte Grässlich sich nach unten und bearbeitete den Körper. Er überraschte ihn mit einem Tritt, bei dem sein Bein einknickte. Tesseract ging zu Boden, doch ein Aufwärtshaken gegen sein Kinn half ihm wieder auf. Fletcher Renn stand vor dem zerbrochenen Fenster und hob Walküre vorsichtig vom Fensterbrett. Nachdem sie sich von den Scherben befreit hatte, teleportierte Fletcher sie sofort weg. Einen Augenblick später war Fletcher wieder da, allein. Im Sekundentakt verschwand er mit Skulduggery, Tanith und Erskin.

Tesseract hatte sich inzwischen auf Grässlichs Rhythmus eingestellt und wich drei weiteren Hieben aus, bevor er einen Treffer in die rechte Seite des Boxers landete. Grässlich schnappte nach Luft und wich zurück. Er hatte plötzlich ganz große Augen. Tesseract wusste, dass ein richtiger Treffer diese Reaktion zur Folge hatte. Ein richtiger Treffer verursachte mehr als Schmerz – er störte eine Offensive, verunsicherte einen Kämpfer. Grässlich war verunsichert. Einen so schnellen, so harten Schlag hatte er nicht erwartet. An der Art, wie Grässlich um ihn herumtänzelte, erkannte Tesseract, dass sein Gegner jetzt vorsichtiger war. Und nicht mehr so selbstbewusst.

Fletcher erschien. „Bist du bereit?“, fragte er. Grässlich konzentrierte sich ganz auf Tesseract und antwortete nicht. „Grässlich, können wir gehen?“

„Yeah“, kam die widerwillige Antwort.

Fletcher nickte. Er holte Skulduggerys Pistole von der Wand und warf das Messer weg, teleportierte zum Stuhl, schnappte sich Taniths Schwert, danach noch Skulduggerys Hut und dann war er an Grässlichs Seite. Sie verschwanden beide.

Tesseract öffnete langsam die Fäuste. Trotz der blutigen Brandwunden am Rücken hatte er seine Mission erfolgreich beendet. Insgeheim hoffte er, dass seine Auftraggeber aus Roarhaven ihn auch anheuern würden, um Skulduggery und die anderen umzubringen. Er hätte die Sache ganz gern zum Abschluss gebracht.