Landmann war aufgesprungen und beobachtete durchs Fenster, wie sie durch den Hof ging, als könnte ihr nichts passieren. Der Laden öffnete erst um sechs Uhr dreißig, aber die Vorbereitungen liefen natürlich schon, der Hintereingang war geöffnet, Aymen ging rein und raus, und die irakischen Leute kannten sie und würden sie bedienen.
»Ich gehe ihr nach, weil sie was vergessen hat, das ist doch normal«, sagte Landmann.
»Du bleibst hier«, sagte Fallner, »die Situation ist wahrscheinlich nicht mehr normal, es ist zu riskant.«
Er hatte die bessere Idee, das Auto in den Hinterhof zu fahren, als würde er grade für den neuen Arbeitstag ankommen. Das gab ihnen einen Grund, draußen zu sein. Er parkte den Renault abfahrbereit direkt vor ihrer Bürotür, sperrte auf und stellte sich dann mit Landmann an die geöffnete Heckklappe. Sie diskutierten, ob sie sich absolut ruhig verhalten sollten, solange sie keine sicheren Informationen bekamen, sie redeten irgendwas – ohne sich selbst oder dem anderen zuzuhören, sie mussten die Diskussion vortäuschen und sie machten dabei die üblichen Bewegungen, zwei tatkräftige Männer, die den Tag nutzen würden.
Fallner behielt das Ziel im Auge und sagte alle paar Sekunden, dass er nichts erkennen konnte, grinste und bewegte die Lippen sinnlos. Landmann stand ihm zugewandt mit dem Rücken zum Ziel und hielt am Bauch seine Pistole. Er schwitzte, er war bereit, sich umzudrehen und loszulaufen und zu schießen, wenn es für ihre Kollegin sein musste, und dabei deutete er auf die kleinen Hochhäuser um sie herum, als wollten sie das ganze Ensemble neu gestalten, wenn sie irgendwann mit der Renovierung ihres Ladenzimmers fertig wären, und passte auf, dass sie nicht von einem der vielen Balkone beobachtet wurden und jemand seine an den Bauch gedrückte Glock bewunderte, obwohl der Tag immer noch halbdunkel und sie kaum zu erkennen war.
Wie sie so da standen, war eine Ähnlichkeit mit dem doofen Laurel und dem dicken Hardy nicht zu leugnen – das musste Fallner erkennen, als er sich später die Aufnahmen ansah. Mit Tränen in den Augen.
Aber sie hatten es gut gemacht, ihr verzweifeltes, scheinbar munteres Palaver. Sie waren konzentriert, machten keinen Fehler. Selbst Jesus hätte nicht bemerkt, dass es in diesen Minuten um etwas anderes ging. Außer er hätte bei ihnen gestanden, ihre Gesichter groß im Bild. Aber er hatte nicht bei ihnen gestanden.
Sie wurden durch Geschrei von einem der Balkone weit oben abgelenkt: Zwei von Technosound umwehte junge Frauen winkten und brüllten, sie sollten sie besuchen. Sie waren um diese Uhrzeit noch nicht mit ihrer Party durch, und Landmann schrie ihnen etwas zu, das Fallner, konzentriert auf ihr Ziel, nicht verstand.
»Es tut sich nichts«, sagte er und winkte ebenfalls zu diesem Balkon hoch.
Landmann bekam einen Anruf und nutzte die Gelegenheit, ein paar Schritte zu gehen (die Glock unters Hemd geschoben) und auf die gesamte Umgebung einen Blick zu werfen.
»Sie war zu schnell, wir konnten nichts tun … tu das … Machen wir«, sagte er und begleitete ein anderes Gespräch mit dem freien Arm. »Ist klar«, sagte er und legte auf, und zu Fallner leise: »Vorne an der Straße sitzen fünf Leute von uns im Transporter, Abstand fünfzig Meter. Ich hab das Kommando.«
Nico hatte sofort reagiert, als er mitbekam, dass sie hier übernachteten. Noch ehe sie auf ihr Ziel losgegangen war. Er war an seinen Geräten bei ihnen, das war die wichtige Information für sie, er hatte sich nicht ein paar Stunden frei genommen, um den Friseur zu besuchen und endlich wieder in Ruhe einzukaufen, sondern begleitete sie. Landmann kroch in den Laderaum, nahm seine Waffe wieder in die Hand und spähte zu ihrem Ziel.
»Bringt uns aber nichts«, sagte Fallner, »ist eher ein Problem. Am besten, die bleiben in ihrer Karre sitzen.«
»So ist es«, sagte Landmann. »Wieso kommt sie nicht raus, verdammt, was ist los?«
»Bleib ruhig«, sagte Fallner, »mach du nicht auch noch irgendeinen Scheiß.«
Sie hörten an der Einfahrt zum Hinterhof den Aufzug und im nächsten Moment Kinderstimmen und dann mehrere Erwachsene, die mit ihnen zu den geparkten Autos gingen.
Sie sahen sich an und mussten nichts sagen, um sich zu verständigen. Dann meldete Fallner wieder, dass sich an ihrem Ziel nichts tat. Er nahm eine Kiste aus dem Laderaum und trug sie ins Büro, um sofort mit einer anderen Kiste zurückzukommen, die er umständlich im Wagen verstaute, und sie diskutierten scheinbar wieder. Hatten jetzt im Wagen mehr Waffen als im Büro, beide bereit, alles zu tun, wenn sie irgendwas für Theresa tun mussten, und weiterhin dazu verdammt, auf irgendwas zu warten.
Mehr Kinder tauchten auf, um in die Schule zu gehen und zu lernen, dass die Welt in Ordnung war, wenn man es schaffte, das Klima zu retten, und das würde man schaffen, wenn sie sich alle etwas mehr Mühe gaben, ihre Eltern nicht immer damit quälten, mehr Plastikspielzeug zu bekommen, und bösen Männern aus dem Weg gingen, die auch bereit waren, kleine Kinder abzuknallen, wenn sie ihnen im Weg waren.
Stimmt das wirklich? Die bösen Männer könnten doch etwas abknallen, das ihnen nur im Weg ist, aber sie bemerken dabei gar nicht, was dieses Etwas ist.
»Haut endlich ab«, zischte Fallner und hielt Landmann sein Handy hin, um sich etwas anzusehen, damit sie weiter in unverdächtiger Bewegung blieben.
Er sah auf die Uhr – seit ihrem Abmarsch, um Kaffee zu organisieren, waren nicht mehr als sieben Minuten vergangen, und er setzte Landmann davon in Kenntnis, dass sie keinen Grund hatten, in Panik zu verfallen. Es war egal, was er ihm sagte, er hörte sowieso nicht zu, nur auf Signalworte.
»Sie kommt hoffentlich nicht auf die Idee, irgendwas im Alleingang zu versuchen«, sagte Landmann. »Hast du ’ne Idee?«
»Kein gutes Gefühl, keine Idee. Aber reingehn ist nicht gut. Oder willst du reingehn? Achtung, in der Wohnung ist jemand am Fenster. Kann nicht erkennen, wer.«
Er rief Nico an, der den Hauseingang und den Vorder- und Hintereingang des Geschäfts am Bildschirm hatte – die beiden Kinder hatten das Haus noch nicht verlassen; eines von ihnen konnte die Bewegung am Fenster gemacht haben. Auf die Bilder am Bildschirm konnte man sich allerdings nur ungefähr verlassen; schlechte Qualität, die manchmal zu Unsicherheiten führte, und die Kamera zum Haupteingang konnte nicht optimal angebracht werden und wurde immer wieder verdeckt.
»Keine Person am Fenster«, sagte er.
Landmann holte Papiere aus dem Wagen, konnte sich jetzt neben ihn stellen und erläuterte ihm mit weiträumigen Handbewegungen ein Angebot oder ein neues Konzept oder den Entwurf für eine Bewerbung oder welcher Blödsinn auch immer auf diesen Papieren verzeichnet war. Dann wedelte er verärgert mit seinen Papieren herum, als aus dem dreckig-grauen Himmel die ersten Regentropfen abstürzten und sich schnell vermehrten.
Die Technogirls auf dem Balkon klatschten und jubelten. Die Drogen machten die Regentropfen sicher zu einem aufregenden Naturschauspiel. Die beiden älteren Herren am Lieferwagen, der signalisierte, dass sie in ihr neues Geschäft keine Millionen investierten, winkten ihnen wieder zu, bekamen aber keine Antwort mehr.
Im nächsten Moment kam Theresa aus dem Laden, in der Hand ein Tablett. Sie war gesund und brüllte: »Es regnet schon wieder, das kotzt mich echt an!«
Und als sie bei ihnen war, sagte sie leise: »Unser Kunde ist da. Ich habe mit ihm geredet.«
Fallner nahm ihr das Tablett ab, sie sah aus, als könnte sie jeden Moment umkippen.
Ihr Ziel stand da einfach in der Tür zur Küche, sagte sie. Aber sie konnte nicht sehen, ob er bewaffnet war. Aber der Reihe nach. Die irakische Geschäftsfrau hatte sie also wie erwartet sofort hereingebeten, obwohl das Geschäft noch geschlossen war, sie war freundlich, weil eine Nachbarin, da hilft man sich ja, aber das ist ja heute nicht mehr, egal, also natürlich konnte sie Kaffee bekommen und was sie wollte auf dem Tablett mitnehmen und sogar »zahlen später«. Ihr Mann schien damit nicht einverstanden zu sein und keifte sie im Vorbeigehen an, ohne sie damit zu beeindrucken. Der hat so’n paar Worte ausgespuckt, wahrscheinlich ob die Alte noch ganz dicht war, der Laden war doch noch geschlossen, und sie sollte sich lieber zuerst noch um dies und das kümmern, so hatte das geklungen.
Der Kunde stand da einfach in der Tür zur Küche und sah nicht so aus, als wollte er sich demnächst selbst in die Luft jagen mit möglichst viel Begleitung oder sonst was in der Richtung anstellen. Er wirkte nicht verzweifelt oder angespannt oder nervös. Auch nicht wie einer auf der Flucht, mit zwei Millionen auf dem Kopf. Sie hatte nicht gewagt, genauer hinzusehen, ob er bewaffnet war. Ihre Hände zitterten, und Fallner schob sie auf einen Stuhl, obwohl sie sich dagegen wehrte.
Aber nochmal von Anfang an, sagte sie, also sie gingen dann rein, ganz nah nebeneinander, wie Freundinnen. Der Vorteil war, dass die Hintertür offen war und sie schon ein paar Schritte drin, deshalb sagte die Frau sofort, dass sie natürlich schon was einkaufen konnte, und außerdem war der Mann in dem Moment woanders, sonst hätte er sie sicher aufgehalten, wenn sie zuerst ihn getroffen hätte. Die Frau kam ihr also nicht im Geringsten seltsam vor, nicht wie eine Frau, in deren Haus jemand ist, den sie lieber nicht im Haus haben möchte, außer sie hatte Erfahrung mit dieser Situation, aber darauf hatten sie schließlich bisher keinen Hinweis gefunden, oder hatten sie inzwischen neue Informationen bekommen, von denen sie noch nichts wusste?
Landmann schaffte es kaum noch, nicht auszurasten und ihr in den Arsch zu treten, damit sie endlich schneller erzählte (offensichtlich hatte der Killer sie umgedreht und sie beauftragt, ihre Leute in den Wahnsinn zu treiben).
»Haben wir nicht«, sagte er. »Er stand also einfach so in der Tür, bist du wirklich ganz sicher, dass er das war und nicht irgendein anderer von diesen Cousins?«
»Was?«, sagte sie.
»Nichts. Lass dir ruhig Zeit.«
»Wegen diesen verdammten Kindern«, sagte sie. »Weißt du, was ich meine?«
»Absolut. Sie machen uns fertig.«
Fallner hatte sich inzwischen versichert, dass alle ihre Leute auf dem neusten Stand waren. Man konnte nicht vorsichtig genug sein, wenn mehrere Männer in einem Transporter saßen und darauf warteten, dass irgendwas losging und nicht bis ins letzte Detail wussten, weswegen sie irgendwann losgehen sollten.
Die Frau stand also mit dem Rücken zu ihr an der Kaffeemaschine, berichtete Theresa weiter, und sie selbst ging durch den Laden und packte Kleinkram fürs Frühstück auf das Tablett, natürlich ohne sich dabei wie ein »verdammter Scheißbulle« zu benehmen. Vielleicht fiel ihr deshalb nichts auf, weil diese Kaffeemaschine einen Höllenlärm machte. War ihr bisher nicht aufgefallen.
»Und plötzlich war’s still, und sie sagt: Haben wir Besuch, ist ein Cousin.«
Und da stand ihr Kunde in der Tür zur Küche. Wie ein Kübel kaltes Wasser. Schwarze Hose, blaues Hemd. Nickte ihr freundlich zu. Und sie habe sofort offen und ehrlich reagiert. Sich an die Brust gefasst und gesagt: »Haben Sie mich erschreckt.« Schon im nächsten Moment hatte er aber die Kinder an der Backe, die sich an ihn klammerten und auf ihn einredeten, und sie konnten sich nicht näherkommen. Sie konnte nichts tun, was hätte sie denn tun sollen, mit den verdammten Kindern an ihm dran. Nein, das stimmte nicht, Moment mal: Er hatte nicht freundlich genickt, sondern sie angestarrt, sie gemustert. Und weiter misstrauisch gemustert, als die Kinder schon an ihm rummachten. Die Kinder wollten was, aber sie habe nicht verstanden, was. Und ihre Pistole hinten am Arsch war jetzt wahnsinnig schwer, sie dachte, sie würde jeden Moment aus der Hose rutschen und auf den Boden krachen. Sie konzentrierte sich kurz auf das Tablett, um wieder klarzukommen. Die Frau lächelte den Cousin an, freute sich offensichtlich und ehrlich über seinen Besuch und erklärte ihm, dass sie eine Nachbarin wäre. Sie fragte sich, wo ihr Mann Aymen abgeblieben war. Die Kinder krakeelten, und erst jetzt schien der Kunde sie freundlicher anzusehen, nachdem die Frau seines Cousins Nachbarin gesagt hatte, und sie fragte sich sofort, wieso er Nachbarin verstanden hatte, ob es sein konnte, dass er deutsch sprach, als die Frau kicherte und sagte »Ich bin so dumm – she is neighbour«, und sie selbst dieses Sprungbrett sofort benutzte und zu dem islamistischen Killer sagte: »You are from Irak and you make holidays?«
Er stand lässig in der Tür, lehnte sich an, verschränkte die Arme. Moment, sie hatte sich geirrt, die Hose war blau, das Hemd schwarz. Kette um den Hals, fette Armbanduhr. Neue weiße einfache Turnschuhe. Zigarettenpackung in der Hemdtasche. Sportlich, gepflegt. Eigentlich kein Kerl, der mit Handgranaten trainiert hat, sondern eher Marke flotter Uni-Typ. Gab ihr aber keine Antwort. Er trug vorne keine Waffe, das war sicher, Hemd und Hose waren zu eng, okay, vielleicht wie sie hinten, war aber nicht möglich, weil ja diese Kinder an ihm herumturnten, daran hatte sie in dem Moment aber nicht gedacht – also der war unbewaffnet, und er schien keine Angst zu haben. Sie habe dann das Tablett auf den Tresen neben die Kasse gestellt, drei Becher Kaffee waren fertig, und Scheiße hatte sie gedacht, es sind drei Becher, und deshalb sagte sie »für meine Kollegen« und deutete in den Hinterhof und fügte »working, coffee for my men working there« hinzu, hatte in der Situation ihr Englisch vergessen, und jetzt machte er endlich mal das Maul auf und sagte »no good english« und zeigte dabei auf sich selbst. Sie war sich nicht mehr hundertprozentig sicher, aber schon ziemlich, dass sie in dem Material, das Nico für sie zusammengestellt hatte, gelesen hatte, dass er zwei Jahre in New York studierte, kurz vor Nine-Eleven aber wieder abgehauen war, stimmte das oder lag sie falsch?
»Stimmt ganz genau«, sagte Fallner, »du hast alles richtig gemacht, du warst großartig.«
Der Kunde stand also an den Türrahmen gelehnt und tischte ihr diese fette Lüge auf, und dann stürzten sich diese verdammten Kinder auf ihn, verhinderten eine mögliche Unterhaltung. Die Frau rechnete zusammen, was das Tablett kostete, also die Sachen, die auf dem Tablett standen, nicht das Tablett. Er sah ganz anders aus. Kein Bart mehr und ein westlicher Kurzhaarschnitt. Und diese elegante schmale Brille. Tatsächlich wie ein Typ, der in New York Psycholinguistik studiert hat, dann wieder zurück nach Hause und jetzt aus Bagdad fliehen musste und jetzt wieder auf dem Weg nach New York war, wo man ihm eine Professur in Psycholinguistik angeboten hatte, weil er in Bagdad nicht mehr Professor sein konnte. Er sah kaum noch aus wie auf einem ihrer Fotos. Und fast zwanzig Jahre älter. Aber sie erkannte ihn trotzdem. Absolut sicher.
Fallner und Landmann sahen sich an, und Landmann sagte: »Bist du wirklich absolut sicher? Das war eine extrem angespannte Situation für dich.«
»Also wenn diese verdammten Kinder nicht gewesen wären«, sagte sie.
»Es läuft nie so glatt«, sagte Fallner. »Du hast alles richtig gemacht, du hast uns die entscheidende Information geholt.«
Fallner und Landmann sahen sich an: Wenn sich der Typ jetzt nicht fragte, ob da irgendwas nicht stimmte, dann war er wahrscheinlich nicht ihr Kunde. Egal, ob Theresas Hände schon dort gezittert hatten.
»Wenn diese verdammten Kinder nicht gewesen wären, hätte ich die Sache beenden können.«
»Nein, es war besser so«, sagte Landmann. »Es wäre auch ohne die Kinder verdammt gefährlich gewesen. Selbst wenn er tatsächlich unbewaffnet war.«
»Ach ja? Weil du ihn haben willst. Damit du mal wieder gut dastehst.«
»Ganz genau, ich geb’s ja zu.«
»Ihr Typen seid sowas von mies.«
»Aber wir sind froh, dass wir dich wieder gesund zurückhaben«, sagte Fallner.
Landmann am Telefon: »Die Kinder sind jetzt ab in die Schule.«
»Ich könnte kotzen.«
»Deshalb müssen wir hier raus.«
»Er steht am Fenster und sieht in unsere Richtung«, sagte Landmann.
»Deshalb müssen wir vorne raus.«
»Er gehört mir«, sagte Theresa Becker. »Ich könnte wieder rübergehn, ich hab was vergessen, und er steht dann vielleicht wieder in der Tür, und diesmal ohne diese verdammten Kinder.«
»Er gehört dir. Aber denk dran: Nach einem kurzen Honeymoon wird er dich in einem Drecksloch in Brooklyn in der Wohnung anketten.«
»Lieber für immer in einem Drecksloch in Brooklyn als mit euch hier.«
»Wir sind deine Freunde, das musst du uns glauben.«
»Ich muss mal sterben, sonst nichts.«