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»W as mach ich jetzt nur mit euch?«, fragte Sebastian, mitten im Raum stehend. Celine setzte sich neben Adam, ihr Blick war leer und in die Ferne gerichtet.

Sebastian schaute auf die beiden hinab. »Ich muss sagen, das lief alles viel besser, als ich es mir vorgestellt habe. Ich hätte nicht zu träumen gewagt, dich voll und ganz für mich zu haben.«

Den letzten Teil hatte er direkt an Adam gerichtet. Sebastian schaute vergnügt auf ihn hinab, und bei dem Leuchten in seinen Augen machte sich in meiner Magengegend ein furchtbares Gefühl breit.

»Sebastian …«, hauchte ich, aber er ignorierte mich. Stattdessen lief er noch einmal ins Cockpit zurück, und als er wieder zu uns zurückkam, merkte ich, wie das Shuttle in eine enge Kurve flog, und dann – konnte das stimmen? – wieder in Richtung Plateau steuerte.

»Ich glaube, wir machen Folgendes«, setzte Sebastian an und stellte sich unmittelbar vor Adam auf. Dabei hielt er eine Hand fest um den Griff von Divinus geschlungen. »Wir gehen jetzt alle zurück zu dem Fest. Und dann wirst du, Adam, vor den noch verbliebenen Oberen eine Rede halten.« Er beugte sich zu Adam hinab, drückte eine Hand gegen die Wand hinter dessen Kopf, so dass er seinen Mund unmittelbar an Adams Ohr pressen konnte. »Du wirst den Oberen erzählen, dass du nie Mirrorlord sein wolltest. So ist es doch auch, oder? Wie wäre es, wenn du einfach abdankst?«

Sebastian zog sich etwas zurück und beobachtete Adam.

Ein Schauer lief über meinen Rücken hinab, als ich merkte, dass Adam nun nicht mehr völlig teilnahmslos wirkte, sondern seinen Blick aufmerksam auf Sebastian gerichtet hielt.

Als würde er ihm zuhören wollen .

»Befrei dich von dem, was dich so zurückhält«, raunte Sebastian leise und lockend in Adams Ohr. »Du willst die Bürde des Throns gar nicht, das weiß ich. Du willst tief in deinem Herzen aus alldem ausbrechen. Gib mir den Thron. Erklär mich zum neuen Mirrorlord. Ich bin viel besser dafür geeignet, das war dir schon immer klar …«

Eine schwere Pause legte sich über das Shuttle, und ich konnte nichts anderes tun, als Sebastian anzustarren und dabei zu versuchen, nicht die Angst zu zeigen, die seine Worte in mir auslösten.

Stattdessen hielt ich an der zweiten Emotion fest, die an die Oberfläche stieg.

Wut.

»Lass ihn in Ruhe, Sebastian!«, fauchte ich und zerrte an meinen Fesseln, so heftig, dass das Metall laut klappernde Geräusche durch das Shuttle schickte. Und ich wünschte – ich wünschte mit allem, was ich in mir trug, dass ich die verdammten Magiehemmer-Trites an meinen Handgelenken einfach zu Asche verwandeln könnte.

Sebastian ignorierte mich. Er hielt seinen Blick starr auf Adam gerichtet, während er eine Hand an dessen Kopf legte, um ihn nahe bei sich zu halten. »Du willst doch mit Rayne zusammen sein, oder nicht? Stell es dir vor … stell dir vor, du könntest auf deine Macht verzichten. Stell dir vor, dass du dir nie wieder um die Dunkelheit in deiner Seele Sorgen machen musst. Ich weiß, du fürchtest dich vor dir selbst, das hast du mir oft genug erzählt. Stell dir vor, du könntest diese Gefahr einfach loslassen und endlich den Menschen, der dir am wichtigsten ist, unbeschwert lieben.«

Als Sebastian aufhörte zu reden, liefen mir Tränen die Wangen hinab. Denn mir war klar, tief in mir drin, wie sehr er Adam mit diesen Worten treffen würde.

Sie würden ihn bis ins Mark treffen, direkt in sein Herz.

Ohne jeden Zweifel. Und genau daran konnte der Engelsspiegel anknüpfen … indem er Adam inmitten seiner eigenen Dämonen gefangen hielt.

Tatsächlich dauerte es nur wenige Sekunden, bis Bewegung in Adams Körper kam. Sein Blick war nun fokussiert nach vorne gerichtet – genauso wie der von Matt, kurz bevor er Jarek einen Dolch in die Brust gestoßen hatte. Doch statt auf Sebastian loszugehen, stand Adam nur auf und lief durch das Shuttle. In meine Richtung.

Kurz bevor er bei mir ankam, beugte er sich zum Boden, und ich verstand erst nicht, was vor sich ging … bis er nach der Schattenathame griff und sie an sich heranzog.

Sebastian hatte Adams Bewegung ebenfalls verfolgt. Seine Augen weiteten sich. »Du sollst abdanken , Adam. Leg den verdammten Dolch zur Seite, sonst –«

Adam hob eine Hand, und mir entwich ein ungläubiges, fassungsloses Keuchen, als er Sebastian mit einem weißlich aufflackernden Magiestoß traf. Und das mitten im Gesicht. Sebastian wurde von der Wucht so heftig gegen eine Wand gestoßen, dass er nicht ohne weiteres wieder aufstehen konnte.

»Hör auf«, murmelte Sebastian benommen, während Blut aus seiner Nase lief. »Du willst mir … du willst mir gehorchen, Adam … Du willst mich … zum Mirrorlord machen …«

Erneut hob Adam eine Hand und versetzte Sebastian mit einer perfekt ausgeführten Geste in Stase. Sebastians Körper erstarrte, so wie es auch schon im Höhlenraum geschehen war. Und ein bisschen kam es mir wie höhere Gerechtigkeit vor, dass er einfach nicht aus seinen Fehlern lernte.

Totenstille breitete sich im Shuttle aus. Die Luft schien für mehrere Sekunden stehenzubleiben.

»Adam?«, flüsterte ich, während ich mich an die Hoffnung klammerte, dass er sich aus Sebastians Kontrolle hatte befreien können.

Doch Adams Gesicht blieb starr, sein Blick ausdruckslos. Er stand vor mir, mitten im Raum, die Athame noch immer in der rechten Hand fest umklammert.

Da traf es mich. Eine Welle der Erkenntnis, die so stark war, dass ich laut aufkeuchen musste.

Der Engelsspiegel fand die tiefsten Sehnsüchte – und wenn sie stark genug waren, überschatteten sie alles andere.

Unter dem Einfluss des Spiegels musste Adam ihnen folgen.

Egal, was es ihn kostete.

»Adam …«, hauchte ich voller Angst, und es war, als hätte meine Stimme ihn aus seiner Trance gerissen. Adam führte die Schattenathame in Richtung von Alius und Etas, die in dem Lederband an seinem linken Arm lagen. Dieselben Linien, die ich vorhin auch an mir selbst bemerkt hatte, tauchten auf, kaum, dass sich die Spitze des Dolches dem Sigil näherte.

Das Band kam zum Vorschein.

»Adam!«, schrie ich und zerrte erneut an meinen Fesseln. Ich warf mich mit voller Wucht hinein, versuchte, meine Hände aus den metallenen Schellen herauszuwinden, bis mir die Haut aufriss.

Er wollte sich die Schicksalswürfel abschneiden. Nicht nur meinetwegen. Sondern auch wegen der verdammten Prophezeiung.

Ich musste es verhindern.

Mein gesamter Verstand war in diesem Moment auf die Fesseln in meinem Rücken fixiert, dass ich zunächst gar nicht bemerkt hatte, dass Celine ebenfalls aufgestanden war. Erst, als sie direkt vor Adam zum Stehen kam, richtete ich meinen Blick auf sie.

Ihr Gesicht war vor Sorge verzerrt, ihre blauen Augen zuckten über Adam hinweg. Ich hatte keine Ahnung, was Sebastian ihr im Vorderteil des Shuttles eingeflüstert hatte, aber es hatte offenbar keine große Wirkung bei ihr entfaltet. Sie schien wieder bei klarem Verstand zu sein.

Und sie schien die Situation sofort zu verstehen. »Hör auf«, beschwor sie Adam. »Tu das nicht. Bitte! Hör auf!«

Sie hatte mit beiden Händen an den Griff der Athame gefasst, so dass ihre Finger nun Adams umklammerten. Ihre Arme spannten sich an, und ich hörte sie vor Anstrengung keuchen, während sie versuchte, die Dolchspitze von den Schicksalswürfeln wegzuhalten.

Doch Adam ließ nicht von seinem Vorhaben ab. Ich spürte es durch die Verbindung: Seine Magie war ruhig und glasklar, die Ruhe eines Menschen, der keinerlei Zweifel kannte.

»Es ist besser so«, hörte ich ihn mit einer Stimme sagen, die mir völlig fremd erschien. »Ich hätte das schon viel früher sehen müssen.«

»Adam, bitte!« Celines Stimme brach, und sie schrie auf, als Adam einen Magiestoß direkt auf sie abfeuerte. Er drängte Celine mit einem Schild von sich, und führte dabei die Athame an das magische Band heran, das sich um seinen Arm formte.

Ich rief seinen Namen, immer wieder. Denn ich wusste – ich wusste , er würde sich damit töten, wenn wir ihn nicht aufhielten.

Celine rappelte sich auf, ihr Gesicht voller Tränen. Sie versuchte, Adam mit Magiegesten unter Kontrolle zu bringen, aber er wehrte sie jedes Mal ab.

»Ist okay«, sagte sie schließlich und kam noch einmal auf ihn zugelaufen. Sie hatte mir dabei den Rücken zugewandt, ich konnte ihr Gesicht nicht sehen – nur die nach oben gestreckten Hände, die sie dieses Mal wie eine Friedensgeste vor Adam hielt.

»Gib sie mir«, hörte ich Celine sagen. »Ich mach es für dich. Ich führe die Athame. Gib sie mir.«

Was?

Es war wie ein Schlag gegen die Brust. Ich starrte Celines Hinterkopf an, ohne mich zu bewegen. Die Bedeutung dieser Worte war völlig unmöglich. Meine Gedanken rasten vor Schrecken und Angst.

Nein. Nein, nein, nein.

Sanft löste Celine die Athame aus Adams Händen. Und Adam … er streckte die Hand mit Alius und Etas aus und hielt sie Celine entgegen.

Ich weinte und rief Celines Namen. »Du wirst sterben, ist dir das nicht klar?«

Sie drehte sich nicht einmal zu mir um. Und sie zögerte keine Sekunde. Celine hob den Dolch, setzte ihn an und schnitt.

»Nein«, wimmerte ich immer wieder. Der Schmerz, der in diesem Moment durch mein Herz brach, drohte mich zu übermannen. Ich sah es nicht, aber ich fühlte, wie Adams Magie versiegte. Es war, als würde sie aus meinem Inneren herausgeschnitten werden.

Die Athame fiel mit einem furchtbaren Scheppern auf den Boden. Und als Celine und Adam gleichzeitig neben ihr zusammensackten und reglos liegen blieben, gab ich mich der Verzweiflung vollständig hin.

 

Vage nahm ich wahr, wie sich die Tür des Shuttles surrend öffnete. Es konnten kaum Minuten vergangen sein.

Stimmen drangen an mein Ohr, und jemand beugte sich zu mir und strich mir über die Haare. Finger tasteten vorsichtig meine Armgelenke entlang.

»Bei allen Sieben, Rayne, du blutest überall«, sagte eine Stimme, dann verschwand der Druck an meinen Händen, und ich fiel kraftlos nach vorne.

Ich blinzelte, versuchte, zu mir zu kommen. Wir waren wieder zurück an der Landungsbrücke, das Plateau lag direkt hinter dem Steg, genauso, wie wir es verlassen hatten.

Matt beugte sich über mich, sein Gesicht ganz verzerrt vor Sorge. Und als ich seinen Blick erwiderte, nickte er mir kurz zu, bevor er sich von mir löste.

Ich folgte seiner Bewegung, und erst da schienen sämtliche Geräusche, sämtliche Gefühle zu mir zurückzukehren. Cedric und Dina knieten in der Mitte des Shuttles. Ich hörte Cedric weinen, leise und unendlich verzweifelt. Er hielt Adam in den Armen, strich über seine weißblonden Haare, doch sein Blick haftete auf der anderen Gestalt.

Auf Celine.

»Komm schon«, hörte ich Dina keuchen. Ein grünliches Licht erhellte den Innenraum des Shuttles.

Ich kroch langsam näher. Erst da sah ich, was sie tat. Dina hatte ihr Schlangenarmband um ihr eigenes Handgelenk – und um das von Celine gewickelt.

»Komm schon, du sture Ziege«, schluchzte sie, und die Magie in Anguis flackerte dabei heftig auf. »Jetzt atme schon!«

Ich hatte sie so etwas noch nie tun sehen. Nur einmal, vor endlos langer Zeit, war ich dabei gewesen, als Dina jemandem Lebensenergie entzogen hatte. Aber nun …

… nun versuchte sie offenbar, ihre Energie an Celine abzugeben.

Doch Celine reagierte nicht. Sie blinzelte zwar, aber zwischen ihren halbgeöffneten Lippen hatte sich Schaum gebildet. Ihre Haut wurde grau.

Ich hatte nicht gewusst, dass ein Mensch in so kurzer Zeit so grau werden konnte.

Erneut nahm mir ein Tränenschleier die Sicht, aber ich zwang mich, zu Adam zu schauen. Er war völlig in sich zusammengesunken, seine Gesichtsfarbe noch blasser als sonst, praktisch kreidebleich. An der Stelle an seinem Arm, wo das Lederband mit den beiden Würfeln lag, schien seine Haut aufgerissen zu sein. Darunter trug er seine Sigil-Narbe, das wusste ich, weil ich schon hundertfach mit den Fingern darübergestreichelt hatte. Dort hatte man ihm die Gravur von Alius und Etas in die Haut geritzt, so wie er selbst es bei mir getan hatte.

Doch nun wirkte die Haut darunter geradezu infiziert, und ich ahnte, dass die Gravur nicht mehr zu erkennen war.

Ich umklammerte den Griff der Athame, die neben mir am Boden lag, und zog sie zu mir. Sie war der Grund dafür, warum all das hier geschehen konnte und nichts … nichts davon war es wert gewesen, dass ich sie nun in der Hand hielt.

Adam, schickte ich in Gedanken zu ihm, aber die Verbindung zwischen uns existierte nicht mehr. Dieses Mal war sie wirklich zerstört worden. Eisige Krallen hatten sich um sein Bewusstsein gewickelt und ihn mir entrissen.

Ich spürte es mit aller Klarheit.

Adam trug keine Magie mehr in sich.

Keinen einzigen Tropfen.

Ich senkte den Kopf und schluchzte. Schluchzte so sehr, dass es mich durchschüttelte. Ich streckte die Hände aus, legte eine davon auf Celines Beine, und mit der anderen umklammerte ich Adams kalte Finger.

Es tat so weh. Alles. Es fühlte sich an, als würde meine Seele aus meinem Körper gerissen werden, so stark verkrampfte meine Brust. Und ich wurde von der kalten Gewissheit erfasst, dass ich zwar weinen konnte, bis keine Tränen mehr in meinem Körper waren, aber sich trotzdem rein gar nichts ändern würde.

Dina schrie Celine immer noch an, und das Schlangenband in ihrer Hand glühte. »Komm schon«, hörte ich sie sagen, gefolgt von verzweifelten Lauten, während sie mehr und mehr Magie in sie hineinkanalisierte.

»Die Athame … arbeitet … gegen mich …«, keuchte sie. »Ich kann es nicht … stoppen.«

»Hör auf, Dina«, flüsterte Cedric heiser, aber Dina schüttelte den Kopf und machte weiter, auch wenn sie selbst bereits fahl wurde, und ich sehen konnte, dass sie kurz davor stand, das Bewusstsein zu verlieren.

Da streckte Matt die Hände aus, um beide Seiten von Dinas Gesicht zu umfassen. Er zog sie in eine Umarmung, und mein Herz krampfte sich zusammen, als Dina aufhörte sich zu wehren und Anguis mit zitternden Fingern zu sich zurückzog.

»Ich will Sterne sehen«, hörte ich Celine schwach in Richtung ihres Bruders murmeln. »Ich hab vergessen, wie sie aussehen.«

»Du wirst sie wiedersehen«, weinte Cedric und umklammerte ihre Hand. »Das verspreche ich dir.«

Celines Körper zuckte einige Male. Dann starrte sie Cedric nur noch an, aber sie war nicht mehr hier.

Sie war einfach nicht mehr hier.

Wir saßen um Adam und Celine herum. Beide lagen reglos dort, doch während ich an Adams Handbeuge einen schwachen Puls fühlte, wurde Celines Körper totenbleich. Ihre Atmung kam zum Stillstand, und als ich eine Hand auf ihr Dekolletee presste, spürte ich, wie ihr Herzschlag sich verlangsamte, bis er kaum noch wahrzunehmen war.

Ich sah die anderen an. Unglaube und Trauer wechselten sich auf ihren Gesichtern ab, Matt hielt Dina in den Armen, während Cedric bloß da saß, Adam gegen sich gelehnt hielt und wie betäubt auf seine Schwester hinabsah.

»Das wollte ich nicht«, drang da auf einmal eine Stimme zu uns, und ich drehte mich langsam um. Es war Sebastian. Er kauerte an der Wand und starrte fassungslos in unsere Richtung.

Mein Gott. Ihn hatte ich völlig vergessen.

»Ich … ich wollte nur, dass Adam abdankt.« Sein Blick heftete sich auf Matt, ein flehender Ausdruck in seinen Augen. »Du kennst mich. Ich wollte nicht –«

»Du bist das Letzte!«, stieß Matt hervor und schaute Sebastian mit Tränen in den Augen an. »Du hast mich dazu gebracht, Jarek zu ermorden! Und wenn du nicht so machthungrig wärst, wäre Celine noch am Leben.«

Sebastian kam etwas näher, er kroch auf allen vieren über den Boden. »Jareks Tod war … unglücklich. Und das hier … ich wollte das nicht.« Er schaute eindringlich zu Matt, dann zu Dina, dann zu mir. »Bitte.«

Niemand von uns sagte etwas.

Niemand von uns würde ihm vergeben.

»Geh, Sebastian«, flüsterte Matt schließlich, seine Stimme leise und schneidend, während er den Blick von ihm abwandte. »Verschwinde.«

»Aber …«

»Verschwinde« , wiederholte Matt. »Sonst bringe ich dich um.«

Sebastians Augen weiteten sich. Er schaute noch einmal zu Celine und Adam, sein Blick verzweifelt. Als niemand von uns mehr reagierte, drückte er sich mühevoll nach oben und verschwand durch die Tür nach draußen.

Er verließ uns – ließ uns hier sitzen, an diesem Ort zwischen den Welten, wo uns in nur wenigen Stunden alles genommen worden war.