Sehr großer Dank gilt meinem Agenten Bill Clegg für seinen ganz erstaunlichen kritischen Scharfsinn, für seine Herzlichkeit, seine Unterstützung, seine Inspiration und seine Weisheit. Selbst bei unserer ersten Begegnung hatte ich das Gefühl, ihn schon ewig zu kennen. Ich bin sehr glücklich, in der Clegg Agency eine Heimat gefunden zu haben. Mein Dank gilt auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dort, die fabelhaft waren und sind: Marion Duvert, David Kambhu und Simon Toop gebührt besonderer Dank, nicht zuletzt für ihre Geduld, wenn ich mal wieder furchtbar langsam auf Mails antworte.
Dan Franklin von Jonathan Cape ist nicht nur eine Legende in der Verlagsbranche, er gehört auch zu den feinsten Menschen, die die Welt hervorgebracht hat, und ich fühle mich geehrt, ihn neben Lektor auch Freund nennen zu dürfen. Ich danke dir, Dan, für alles. Ein riesiges Dankeschön auch an Bea Hemming, Rachel Cugnoni, Aidan O’Neill, Alison Tulett, Sarah-Jane Forder, Suzanne Dean, Chris Wormell und all die anderen Menschen, die dabei geholfen haben, dieses Buch zu verwirklichen und es lebendig zu machen. Es ist eine Freude und Ehre, mit euch allen zu arbeiten.
Elisabeth Schmitz von Grove Atlantic ist auf so vielerlei Arten und Weisen wundervoll, dass eine Laudatio mit dem Umfang eines Buchs nötig wäre, um all ihre Verdienste aufzuzählen. Es ist fantastisch, mit ihr zusammenarbeiten zu dürfen, ich schulde ihr ungeheuer viel. Meinen ewigen und ganz besonderen Dank an dich, Elisabeth. Und großer Dank geht auch an all jene bei Grove, mit denen ich glücklicherweise sonst noch zusammenarbeiten durfte: Morgan Entrekin natürlich, Deb Seager, John Mark Boling, Judy Hottenson und viele mehr. Ich fühle mich in euren Büros in New York immer wie zu Hause.
Die Buchhändler, die Festival- und Veranstaltungsorganisatoren und Freiwilligen, die Leser, Gesprächsteilnehmer und Zuhörer, denen ich im Laufe der letzten Jahre begegnet bin — ich danke euch allen. Die Unterhaltungen, die wir in dieser Zeit geführt haben, haben mein Leben und meine Gedankenwelt über alle Maßen bereichert. Mein ganz besonderer Dank gilt dem Geflüchteten, der im Rahmen der »Refugee Tales« mit mir gesprochen hat, ein soziales Projekt der Wohltätigkeitsorganisation Gatwick Detainees Welfare Group, ebenso wie der ehrenamtlichen Mitarbeiterin, die ihn zu unserem Treffen begleitet hat. Keiner der beiden kann hier namentlich genannt werden, doch hoffe ich, dass die Worte, die aus diesem Treffen hervorgegangen sind, die Ungerechtigkeit der Härten vermitteln, die die Strukturen und Einschränkungen der Welt denen auferlegen, die nichts anderes verdienen, als dass sie glücklich sein dürfen.
Einige der Essays habe ich für Freunde verfasst, andere aus purer Lust, ein bestimmtes Thema zu erkunden, um aus Einzelteilen eine Geschichte zu machen oder um mich näher mit etwas zu beschäftigen, das mich bekümmerte oder faszinierte. Viele der Essays begannen als Auftragsarbeiten für das New York Times Magazine, wo ich die Freude hatte, mit der wahrhaft brillanten Redakteurin Sasha Weiss zusammenzuarbeiten. Sie hat mir enorm viel darüber beigebracht, wie man solche Stücke formt und schmiedet. Ich werde ihr sowie ihren Kolleginnen und Kollegen immer dankbar sein. Danke, Sasha! Viele der anderen Essays in dieser Sammlung waren ursprünglich Gedanken zu den Jahreszeiten, die ich für den New Statesman zu Papier gebracht habe: Danke, Tom Gatti, für die entsprechenden Aufträge und dafür, dass du mein übliches Alles-in-letzter-Minute mit einer solchen Geduld und einer solchen Gutmütigkeit ertragen hast. Einige der Essays sind für Anthologien geschrieben worden (danke, Tim Dee, Andy Holden, Anna Pincus und David Herd), andere für das Online-Magazin Aeon (danke, Marina Benjamin). Im Falle von »Beobachtungen« ist der Essay begleitend zur Arbeit der wunderbaren Künstlerin Sarah Wood entstanden.
Tiefe Liebe und zutiefst empfundener Dank gelten meiner Familie: Barbara, Mo, James, Cheryl, Aimee, Beatrice, Alexandrina und Arthur, und meinem Vater Alisdair, den ich nach wie vor sehr vermisse — wo er jetzt auch sein mag: Er ist bestimmt immer noch böse mit mir, dass ich ihm vom Ziegendrücken erzählt habe. Tiefe Liebe und zutiefst empfundener Dank gelten auch meiner besten Freundin Christina McLeish, die ein Gehirn in der Größe des Jupiters hat und ein etwa ebenso großes Herz. Mehr als jeder andere auf der Welt hat sie mir dabei geholfen, meine Gedanken zu formen und zu testen. Sie ist der einzige Mensch, der mich je angeskyped hat, um mir eine leuchtend grüne, gerade eben erst geschlüpfte Zikade zu zeigen, die auf ihrer offenen Handfläche umherwanderte. So toll ist sie.
Dieses Buch verdankt seine Existenz der Inspiration, Freundschaft, Hilfe und Unterstützung vieler, vieler Menschen. Dafür danke ich Thomas Adès, Christine Anders, Sin Blaché, Nathan Budd, Nathalie Cabrol, Casey Cep, Jason Chapman, Garry und Jon Chapman, Marcus Coates, Alan Cumming, Sam Davis, Bill Diamond, Sarah Dollard, Ewan Dryburgh, Abigail Elek Schor, Amanda und Stuart Fall, Andrew Farnsworth, Melissa Febos, Tony Fitzpatrick, Marina Frasca-Spada, Stephen Grosz, Nick Jardine, Meg und Larry Kasdan, Olivia Laing, Michael Langley, Hermione Lister-Kaye, Sir John Lister-Kaye, Toby Mayhew, Andrew Metcalf, Paraic O’Donnell, Fil OK, Stacey Reedman, Eamonn Ryan, Jan Schafer, Kathryn Schulz, Grant Shaffer, Pablo Sobron, Isabella Streffen, Cristian Tambley, Béla Tokody, Mukund Unavane, Judith Wakelam, Hilary White, Lydia Wilson, Jeanette Winterson und Jessica Woollard. Da ich ein erbärmlich unorganisierter Mensch bin, habe ich bei dieser Aufzählung mit großer Wahrscheinlichkeit Menschen vergessen. Und mit ebenso großer Wahrscheinlichkeit werde ich in den kommenden Monaten nachts immer wieder schweißgebadet aufwachen, weil ich mich an sie erinnere, an einen nach dem anderen. Bei diesen Menschen möchte ich mich jetzt schon entschuldigen.
Und obwohl er nicht lesen kann und diese Seite vermutlich in kleine Stückchen reißen wird, sollte er sie in Zukunft irgendwann in den Schnabel bekommen, möchte ich meinem Papagei Birdoole für seine gefiederte Gesellschaft und seine Fähigkeit danken, die langen Stunden des Schreibens weniger einsam zu machen. Ich liebe ihn sehr, auch wenn er auf meiner Tastatur sitzt und mich in den Finger beißt, während ich gegen drohende Abgabetermine anarbeite.