Zuerst möchten wir Ihnen zu Ihrem Entschluss gratulieren, etwas gegen Ihre Flugangst zu unternehmen. Dass Sie sich dieses Selbsthilfeprogramm beschafft haben und nun darin lesen ist schon ein entscheidender Schritt, Ihre Flugangst zu bewältigen. Angst kann nämlich nur bewältigt werden, indem man sich mit ihr auseinandersetzt, und nicht, indem man versucht, angstauslösende Situationen so gut wie möglich zu umgehen.
Das Selbsthilfeprogramm ist so aufgebaut, dass Sie es in 15 Trainingseinheiten mit je einer halben Stunde Länge durcharbeiten können. Diese 15 Trainingseinheiten sollten Sie auf drei Wochen aufteilen. Am besten ist es, fünf Tage lang jeweils eine halbe Stunde zu üben, dann zwei Tage zu pausieren. Unsere Empfehlung ist, mit dem Training ca. 4 bis 6 Wochen vor einer geplanten Flugreise zu beginnen, spätestens jedoch 3 Wochen vor dem Flugtermin.
Zu Beginn geben wir Ihnen einige Informationen zu Angst und zum Fliegen. Daraus leiten wir die Strategien ab, die Ihnen helfen sollen, Ihre Flugangst zu bewältigen. Diese Strategien werden wir in den anschließenden Kapiteln erläutern und Ihnen konkrete Anleitungen zum Üben der vorgestellten Techniken geben. Im letzten Teil des Ratgebers finden Sie dann noch einige Hinweise zur Wirksamkeit des Selbsthilfeprogramms sowie weiterführende Informationen, auf die Sie bei Bedarf zurückgreifen können.
Das Konzept baut auf einer Trainingsanleitung von Jean C. Beckham und Mitarbeitern (1990) auf. Der Nutzen dieser Trainingsanleitung und der beschriebenen Techniken hat sich in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt. Auch das vorliegende Selbsthilfeprogramm hat sich in ersten Untersuchungen als sehr effektiv erwiesen. Die zu erlernenden Techniken sind im Ratgeber ausführlich beschrieben und leicht zu erlernen. Es wird also kein Problem für Sie sein, sich diese alleine zu Hause anzueignen.
Achtung: Ein kleiner Haken bleibt!
Dadurch, dass Sie sich Ihre Arbeit mit der Trainingsanleitung frei einteilen, kann es leicht passieren, dass Sie aus irgendwelchen Gründen das Üben vernachlässigen. Schnell ist es soweit, dass man nach anfänglichem Enthusiasmus des Übens müde wird und sein Ziel, die Bewältigung der Flugangst, aus den Augen verliert. Dieser Gefahr sollten Sie sich immer bewusst sein. Wenn Sie sich aber entschlossen haben, Ihre Angst in den Griff zu bekommen, werden Sie dieser Gefahr begegnen können. Halten Sie sich dabei an die Informationen, die wir Ihnen im Folgenden geben.
Denken Sie daran, dass Sie selbst für den Erfolg des Trainings verantwortlich sind. In wissenschaftlichen Untersuchungen hat sich gezeigt, dass die Arbeit mit einer Trainingsanleitung genauso effektiv sein kann, wie die direkte Arbeit mit einer Psychologin oder einem Psychologen. Aber eben nur, wenn man auch tatsächlich mit der Trainingsanleitung arbeitet. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass die Personen, die nicht von dem Training profitieren, genau die Personen sind, die nicht regelmäßig und konsequent üben.
Und das sind die wichtigsten Punkte für den Erfolg:
• Stellen Sie sicher, dass Sie in den drei Wochen, die Sie mit dieser Trainingsanleitung arbeiten, auch tatsächlich die nötige Zeit dazu finden!
• Geben Sie nicht gleich Ihre Arbeit mit dem Selbsthilfeprogramm auf, wenn es einmal nicht klappt. Machen Sie sich immer wieder Ihr Ziel bewusst, dass Sie Ihre Flugangst in den Griff bekommen wollen!
• Sie haben nichts zu verlieren außer ein wenig Zeit und etwas Energie, und die Chance einer erfolgreichen Angstbewältigung ist sehr groß!
Hier unsere Tipps, wie Sie es schaffen, das ganze Selbsthilfeprogramm durchzuarbeiten. Wenn Sie unsere Tipps berücksichtigen, werden Sie es schaffen!
Nehmen Sie die Gefahr des Trainingsabbruchs nicht auf die leichte Schulter. Sagen Sie sich nicht, dass dies für Sie kein Problem sein kann. Man ist leicht verführt, so zu reagieren. Im anfänglichen Enthusiasmus mag man gar nicht daran denken und kann es sich vielleicht auch gar nicht vorstellen, dass etwas nicht klappen könnte. Aber wenn dann Schwierigkeiten auftreten, ist man auf die Situation nicht vorbereitet und reagiert möglicherweise falsch. Wenn Sie dieses Problem jedoch ernst nehmen, können Sie sich darauf vorbereiten und somit besser überwinden. Lesen Sie deshalb bitte folgende Tipps unbedingt gründlich durch und beachten Sie diese. Die Tipps könnten in den kommenden Wochen sehr wichtig für Ihren Erfolg werden:
1 |
Für die Arbeit mit dem Selbsthilfeprogramm brauchen Sie Zeit und einen ruhigen Ort! Wenn Sie die Trainingsanleitung nur mal überfliegen wollen, können Sie das jederzeit tun. Aber für die Arbeit mit ihr müssen Sie sich einen ungestörten und ruhigen Ort suchen und sich jeweils eine halbe Stunde Zeit nehmen. Stellen Sie sicher, dass das Telefon Sie nicht stört, und bitten Sie Ihre Familienmitglieder, Ihnen diese halbe Stunde täglich ohne Störungen zu schenken. Dies ist wichtig, denn in dieser halben Stunde sollen Sie nicht nur die Informationen aufnehmen, sondern sich mit Ihrer Angst aktiv auseinandersetzen und verschiedene Strategien üben. Das geht nicht schnell mal nebenher! |
2 |
Wählen Sie für jeden Übungstag, wenn möglich, die gleiche Zeit! Wenn Sie sich für die Übungen jeden Tag die gleiche Zeit freihalten, werden Sie sich besonders leicht tun. Schon nach den ersten paar Tagen wird die Arbeit mit der Trainingsanleitung zur Gewohnheit und Sie werden sie nicht mehr vergessen. Es kann gut sein, dass dieser Vorschlag für Sie schwer zu verwirklichen ist. Wenn er mit Ihrem Tagesablauf schwer zu vereinbaren ist, halten Sie sich nicht an diesen Vorschlag! Das Wichtigste ist, dass Sie die geplante halbe Stunde dann auch tatsächlich zur Verfügung haben. Suchen Sie sich jeweils den für Sie besten Zeitpunkt. |
3 |
Verschieben Sie keinen Termin, ohne einen neuen festzulegen! Falls Ihnen an einem Termin doch etwas dazwischen kommt, notieren Sie sich sofort einen neuen. Sagen Sie sich nicht, dass Sie schon irgendwann Zeit finden werden. Dadurch besteht die Gefahr, dass Sie den Termin immer weiter hinausschieben. |
4 |
Sichern Sie sich die Unterstützung eines guten Freundes oder einer guten Freundin! Den meisten Menschen fällt es leichter, ein Projekt konsequent zu Ende zu bringen, wenn sie gemeinsam daran arbeiten. Suchen Sie sich also eine vertraute Person, mit der Sie Ihre Übungen und Ihren Erfolg besprechen können und erzählen Sie ihr von Ihrem Vorhaben. Bitten Sie diese Person, Sie in Ihren Bemühungen zu unterstützen. Besprechen Sie sich mit dieser Person, wenn Sie nicht weiterkommen. Gemeinsam lässt sich oft leichter eine Lösung finden. Wenn Sie jemanden kennen, der auch unter seiner Flugangst leidet, fragen Sie sie/ihn, ob sie diese nicht gemeinsam angehen wollen. Dann können sie sich gegenseitig unterstützen. |
5 |
Zu guter Letzt: Was passiert, wenn´s nicht so ganz klappt? Wenn man nicht wie geplant vorankommt und den einen oder anderen Termin nicht einhält, führt dies oft zur Vernachlässigung oder Aufgabe des früheren Ziels (Zielabweichungseffekt). Vor diesem Effekt muss man sich in Acht nehmen, da er unbewusst wirkt und oft nicht bemerkt wird. Den Effekt und wie Sie sich davor schützen können, möchten wir Ihnen ausführlicher erklären. |
Beispiel: Zielabweichungseffekt beim Nicht-Rauchen
Untersucht wurde dieser Effekt bei Personen, die gewohnte Verhaltensweisen aufgeben wollten, wie z. B. bei Rauchern. Viele Raucher schaffen es eine ganze Weile, auf ihre Zigaretten zu verzichten. Irgendwann jedoch, z. B. unter Stress oder bei Alkoholgenuss, greifen sie dann doch wieder zu einer Zigarette. Genau an diesem Punkt beginnt der Effekt zu wirken. Viele der betroffenen Personen reagieren auf das Rauchen einer einzigen Zigarette (einem einzigen Ausrutscher!) fatal: Sie interpretieren ihre ganzen Bemühungen, das Rauchen aufzugeben, als gescheitert oder sagen sich, dass es nun auch schon egal sei, ob sie noch eine weitere Zigarette rauchen oder nicht. Und in kürzester Zeit rauchen die Personen, die diesem Effekt erlegen sind, wieder genauso regelmäßig wie vor ihrem Versuch, das Rauchen aufzugeben. Dies führt dazu, dass von allen Personen, die das Rauchen aufgeben, innerhalb von zwei Jahren über 80 % wieder zu Rauchen beginnen. Eine einzige Zigarette führt bei diesen Personen dazu, dass sie wieder ganz in ihre alten Gewohnheiten zurückfallen.
Ein einzelner Ausrutscher kann so ihre ganzen Bemühungen zunichte machen. Und dies nur, da sich die Personen so mit diesem einen Ausrutscher, und nicht mit der langen Zeit, während der sie es geschafft haben, nicht zu rauchen, beschäftigen. Die Personen, die diesem Effekt erliegen, sehen nur das wenige Negative und nicht das viele Positive, das sie schon erreicht haben.
Vielleicht haben Sie schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Viele kennen dies vom Versuch das Rauchen aufzuhören oder alte Gewohnheiten zu verändern, z. B. weniger zu essen oder mehr Sport zu treiben. Wie schnell gibt man seine Vorsätze wieder auf, wenn die ersten Schwierigkeiten auftauchen!
Das muss nicht so sein! Sobald man das Problem erkannt hat, kann man auch reagieren und sich vor diesen negativen Einflüssen hüten. Wahrscheinlich haben Sie schon so eine Ahnung, wie das alles mit der Arbeit mit diesem Selbsthilfeprogramm zusammenhängt. Dies wollen wir Ihnen jetzt noch genauer erklären.
Vielleicht wird es Ihnen bei der Arbeit mit dem Selbsthilfeprogramm an irgendeinem Punkt so gehen, dass Sie einen Übungstermin versäumt haben oder die Lust zum Weitermachen verlieren. Und schon kann es passieren, dass es Ihnen plötzlich „gar nicht mehr so wichtig“ erscheint, Ihre Flugangst zu bewältigen oder Sie die Trainingsanleitung ja auch noch „einen Monat später durcharbeiten“ können. Da haben Sie „dann sowieso mehr Zeit.“ Oder Sie sehen nicht sofort den erhofften Erfolg. Und schon ist „das Training sowieso nichts Gescheites“. Ihnen kommen genau die Gedanken, die den Ex-Raucher wieder zur Zigarette führen und diese Gedanken können bewirken, dass Sie die Arbeit mit der Trainingsanleitung beenden. Deshalb unser eindringlicher Rat: Schützen Sie sich vor diesem Zielabweichungseffekt!
Die praktische und wissenschaftliche Erfahrung hat gezeigt, dass man dem Effekt vorbeugen kann, indem man die folgenden Punkte beachtet und sich in schwierigen Situationen immer wieder vor Augen führt:
1. Denken Sie an das Ziel und den Erfolg, den Sie schon hatten, nicht an die Schwierigkeiten! Wenn Sie mal einen oder auch zwei Termine nicht eingehalten haben, ist das zwar schade, aber kein Zeichen innerer Schwäche. Der weitere Erfolg ist nicht gefährdet, wenn Sie sich eingestehen, dass es leicht vorkommt, einen Termin nicht einzuhalten.
2. Wenn Sie ein schlechtes Gefühl haben, weil Sie mit den Übungen nicht so gut zurechtkommen, wie Sie sich das wünschen oder wenn Sie einen Termin nicht eingehalten haben, ist das normal. Akzeptieren Sie es!
3. Legen Sie sofort einen neuen Termin fest, falls Sie einen haben ausfallen lassen. Verschieben Sie das Festlegen des neuen Termins nicht auf morgen. Überlegen Sie sich gut, wann Sie die nötige Zeit und Ruhe aufbringen können.
4. Überlegen Sie sich, wieso Sie einen Termin haben ausfallen lassen müssen. Was können Sie tun, um dies in Zukunft zu verhindern? Schreiben Sie sich auf, was Sie sich überlegt haben.
5. Lassen Sie sich nicht davon abbringen, weiter nach dem vorgegebenen Programm zu arbeiten. Machen Sie weiter, auch wenn Sie das Gefühl haben, noch nicht so weit zu sein! Man kann nicht alles solange üben, bis man es perfekt kann. Das ist ganz normal! Wenn Sie wollen, können Sie außerhalb der normalen Übungszeiten mehr üben. Dies muss aber nicht sein.
6. Wenn etwas nicht klappt, sprechen Sie mit Ihrer Freundin/Ihrem Freund darüber! Überlegen Sie sich zusammen mit ihr bzw. mit ihm die Gründe für das Problem und Möglichkeiten, mit dem Problem umzugehen!
Bevor Sie nun anfangen, mit diesem Programm Ihre Flugangst zu bewältigen, sollten Sie sich Ihre Entscheidung hierzu noch einmal vergegenwärtigen.
Da jede Entscheidung ihre Vor- und Nachteile hat, ist es nun Ihre Aufgabe, diese im folgenden Kasten zu notieren. Wenn Sie sich dadurch klar über Ihre Entscheidung werden, hat dies entscheidende Vorteile für Ihre Arbeit an Ihrer Flugangst. Eventuelle Zweifel können gleich zu Beginn erkannt und somit auch bearbeitet werden. Später erfahren Sie hierzu Genaueres. Es wird Ihnen helfen, besser zu Ihrer Entscheidung zu stehen und das Trainingsmanual vollständig durchzuarbeiten.
Nehmen Sie sich an dieser Stelle 10 Minuten Zeit und überlegen Sie sich, welche Vor- und Nachteile es hat, wenn Sie Ihre Flugangst bewältigen. Falls Sie denken, es gibt keine Nachteile, überlegen Sie sich den Aufwand und die Mühe, die Sie durch das Arbeiten an Ihrer Flugangst auf sich nehmen. Beachten Sie die Spalte Bewertung zunächst nicht.
Wenn Sie Ihre Liste fertiggestellt haben, gehen Sie jeden Punkt noch einmal durch und bewerten ihn mit einer Zahl zwischen 0 und 5. Die 0 steht für „keine große Bedeutung“, die 5 für „ist mir sehr wichtig“. Tragen Sie Ihre Bewertung zu jedem Vor- und Nachteil rechts in die freie Spalte ein. Durch diese Bewertung gelingt es Ihnen automatisch, darüber nachzudenken, was Ihnen wichtig ist.
Nun, da Sie sich die Vor- und Nachteile überlegt haben, sollten Sie Ihre Entscheidung hier noch einmal bekunden:
Ja, ich will meine Flugangst jetzt bewältigen!
(bitte unbedingt ankreuzen, falls zutreffend)
Falls Sie diese Aussage nicht sicher machen können, sollten Sie sich hier noch einmal vergegenwärtigen, dass Sie es mit dieser Trainingsanleitung schaffen können, Ihre Flugangst zu bewältigen. Überlegen Sie sich weitere Vorteile, denken Sie hierbei auch an Freunde, die keine Flugangst haben.
Gehen Sie jeden Nachteil noch einmal durch, und fragen Sie sich, ob dieser in dieser Form korrekt ist. Sind Sie sicher, dass es so sein wird?
Hier nochmals das Wichtigste in Kürze:
Wenn Sie eine Trainingseinheit verpasst haben, holen Sie diese baldmöglichst nach. Versuchen Sie herauszufinden, was zu dem Versäumnis geführt hat. Beugen Sie vor, damit Ihnen dasselbe nicht noch einmal passiert. Akzeptieren Sie Ihr schlechtes Gewissen, es hilft Ihnen, das Programm weiter zu verfolgen. Widerstehen Sie der Versuchung, ein oder zwei Versäumnisse als Entschuldigung dafür zu verwenden, all die geleistete Arbeit und Fortschritte zunichte zu machen. Der Zielabweichungseffekt ist eine natürliche Reaktion auf einen Ausrutscher! Um wegen eines versäumten Termins das Training nicht abzubrechen, muss man die Tatsache nur kennen und obige Regeln berücksichtigen. Dann hat der Zielabweichungseffekt keine Chance!
Fragen: Überprüfen Sie, ob Ihnen alles klar geworden ist
• Was ist das größte Problem bei der Arbeit mit einem Selbsthilfeprogramm?
• Was ist der Zielabweichungseffekt?
• Wie kann man mit diesem Effekt umgehen?
Ablaufplan
Das Selbsthilfeprogramm wurde in 15 Trainingseinheiten eingeteilt. Der Zeitaufwand für eine Einheit ist unterschiedlich, aber 30 Minuten sollten für jede Einheit genügen. Nur an Tag 1 sollten Sie mindestens 1 Stunde einplanen. Falls es bei Ihnen aus terminlichen Gründen notwendig ist, können Sie das Programm auch auf 19 bis 20 Tage aufteilen. Wir empfehlen allerdings, bei dem 15-tägigen Plan zu bleiben und jeweils fünf Tage mit der Trainingsanleitung zu arbeiten und anschließend zwei Tage zu pausieren.
Tragen Sie bitte jetzt in den Terminplan in Tabelle 1 das Datum und die Uhrzeit der Termine ein, an denen Sie mit dem Selbsthilfeprogramm arbeiten möchten. Es ist sehr wichtig, bereits jetzt für jede Sitzung die Termine konkret festzulegen und nicht zu denken, dass Sie schon einen Zeitpunkt finden werden, und erst nach der Übung den Zeitpunkt eintragen. Füllen Sie also jetzt den Plan vollständig aus! Überlegen Sie sich dabei gut, wann Sie wirklich die notwendige Zeit haben. Tragen Sie die Termine auch in Ihren Terminkalender ein.
Tabelle 1: Terminplan
Wenn Sie mit dem Terminplan fertig sind, sind Sie schon einen gewaltigen Schritt weiter in der Bewältigung Ihrer Flugangst!
Beginnen Sie mit dem nächsten Kapitel am Tag 1!