Es war inzwischen acht Uhr abends, das verlorene Spiel gegen Werder Bremen war schon seit fast drei Stunden vorbei, und im Trainerzimmer roch es wie in einer Shishabar. Urs Fischer und Markus Hoffmann dampften in schwungvollem Tempo Zigaretten aus dem Tabakerhitzer. Wittmann hatte sein Laptop an den Fernseher angeschlossen, und es liefen Bilder des Spiels im Scoutingfeed, das den Bundesligaklubs von der Deutschen Fußball Liga zur Verfügung gestellt wurde, um die Spiele besser analysieren zu können. Man sah dort in einer totalen Einstellung immer alle Feldspieler. Fischer hatte seinen Stuhl wieder ganz nah an den Tisch vor dem Fernseher herangeschoben, sodass es so aussah, als würde er gleich unter die Tischplatte rutschen.
Die erste Halbzeit des Spiels hatten wir inzwischen noch mal komplett durchgeschaut, und draußen war es leise geworden. Nicht nur die Zuschauer waren längst weg, auch die meisten Menschen, die an einem Spieltag im Stadion arbeiten. Zwischendurch waren immer wieder Leute ins Trainerzimmer gekommen, um sich zu verabschieden. Fischer war zu jedem freundlich gewesen, nichts von seinem Ärger und seiner Enttäuschung über die 1:2-Niederlage lud er bei anderen ab. Er blickte auf, schüttelte Hände oder winkte kurz, dann schaute er weiter. Die Kabinenwelt hatte sich bis auf das Trainerzimmer geleert, wo weiter die entscheidenden Szenen für die Mannschaftsbesprechung am Sonntagmorgen ausgesucht wurden. Sie wollten genauer verstehen, was falschgelaufen war, und es ihren Spielern erklären. Sie wollten die Niederlage hinter sich bringen.
Es war erschütternd zu sehen, was der Fußball aus den Menschen machte und wie stark die Stimmung durch die Spiele beeinflusst wurde. In den Tagen nach dem Sieg gegen Dortmund hatte sich gute Laune wie eine Wolke euphorisierender Dämpfe in
der Kabine verbreitet. Im Trainerzimmer wurde morgens um halb neun schon dummes Zeug erzählt. Jeder schien darauf zu warten, noch schnell einen guten Spruch loszuwerden. Etwa über die Schokoladenkugeln, die Markus Hoffmann aus Österreich mitgebracht hatte und die ich versehentlich als Ostereier bezeichnete, woraufhin Hoffmann erklärte, dass Deutsche nichts von Genuss verstünden.
Fischer war nicht einmal genervt gewesen, als er sein Trainerteam und den Staff zusammenrufen musste, um auf den mysteriösen Schwund von Wasserflaschen, Trikots, Handtüchern und besonders Waschpulver hinzuweisen. »Und WC
-Reiniger«, ergänzte Susi. Fischer wollte niemanden beschuldigen oder verdächtigen, wie er mehrfach sagte, es würden immer wieder Leute in der Kabine herumlaufen, die niemand kannte. Ich hatte allerdings niemanden gesehen. Später sprach Oliver Ruhnert das Problem noch einmal vor der Mannschaft an, was der Stimmung aber ebenfalls keinen Abbruch tat.
Fischer lud mich auf dem Trainingsplatz sogar dazu ein, mit den Co-Trainern an einem Zielschießen teilzunehmen, während die Spieler sich warm machten. Einer gab das Ziel vor, etwa die Strafraumlinie oder den Anstoßpunkt. Wessen Ball am weitesten davon entfernt liegen blieb, hatte verloren. Gezählt wurden nur die letzten Plätze. »Er macht das nicht schlecht«, sagte Fischer zu Dirk Zingler, als der Präsident kopfschüttelnd auf den Platz kam, nachdem er mich sah. Mein Tag war gemacht. Die Spieler spielten danach unter Anleitung von Martin Krüger noch eine Outdoor-Variante von Tic Tac Toe, bei der die Felder alte Fahrradreifen waren und die Kreuze weiße und gelbe Leibchen. Es wurde laut und lustig, weil sich einige Spieler ziemlich dumm dabei anstellten.
Die Woche nach dem Spiel gegen Dortmund war die bislang schönste gewesen. Das nervöse System hatte sich beruhigt. Auch bei der Besprechung am Morgen des Spiels gegen Bremen konnte man die Zuversicht merken, aber Fischer traute der Stimmung nicht ganz über den Weg. Als auf der Leinwand eine Aufstellung von Werder Bremen erschien, fragte er: »Was ist das für eine
Aufstellung?« Felix Kroos, der mal in Bremen gespielt hatte, antwortete sofort: »Das sind die im Moment verletzten Spieler.« Ein komplettes Team, darunter etliche Stammspieler, fehlte Werder. »Jungs, aufgepasst! Macht euch einen Kopf über die, die spielen werden, und keinen über die, die fehlen«, sagte Fischer.
Ansonsten war er wie immer am Spieltag im Ermutigungsmodus: »Traut euch zu, Fußball zu spielen. Wir haben genug auf den Platz zu bringen, um einen Schritt nach vorne zu machen. Jungs, seid zuversichtlich.« Sebastian Bönig nährte die Zuversicht mit den Standardsituationen, denn Bremen hatte massive Probleme damit und selbst so früh in der Saison bereits etliche Gegentore kassiert. Er zeigte ihnen aber auch, dass es in dieser eher kopfballschwachen Mannschaft einen Spieler gab, den Stürmer Niclas Füllkrug, den Werder bei eigenen Freistößen und Ecken immer suchte und damit oft erfolgreich war.
Zuversichtlich war die Stimmung auch noch auf der kurzen Busfahrt zum Müggelsee, doch als wir wieder im Tagungsraum »Berlin« saßen, ließ Fischer den Kopf auf den Tisch sinken. Es war nämlich kein Mittagsbüfett aufgebaut worden, sondern nur das Light Meal mit Nudeln, Kartoffeln, Bolognese- und fleischloser Tomatensoße. »Und wir reden immer über Weiterentwicklung«, sagte er. Fischer und Hoffmann hatten zwei Jahre beim FC
Basel gearbeitet, dem größten Klub der Schweiz, und waren von dort reibungslose Organisation und professionelle Abläufe gewohnt, die sie immer wieder einklagten. Immerhin bekamen wir auf der Rückfahrt zum Stadion diesmal eine Polizeieskorte, sodass der Bus im Stau nicht stecken blieb und die Spieler nicht wieder über die Straßenbahngleise und den Parkplatz zur Kabine laufen mußten.
Diverse Filmdokumentationen hatten auch mir den Eindruck vermittelt, dass die Minuten vor dem Anpfiff die entscheidenden sind, in denen Trainer mit aufwühlenden Ansprachen und Spieler durch dramatisches Gebell dafür sorgen, dass das Spiel gewonnen wird. Was das betraf, war es eher enttäuschend, was ich erlebte. Fischer sprach, bevor die Spieler zum Warmmachen auf
den Platz gingen, kurz zu ihnen. Er zeigte ihnen dabei die gegnerische Aufstellung, erinnerte sie noch einmal an ein, zwei wichtige Punkte und wünschte ihnen alles Gute. Nach dem Warmmachen, kurz bevor es zum Spiel erneut auf den Platz rausging, ergriff einer der Spieler das Wort. Diesmal war es Neven Subotic: »Die haben Angst, dass sie die gleiche Packung kriegen wie Dortmund.« Dann wechselte er ins Englische: »We show them from the first minute it will be difficult today.«
Nun ja, in der zweiten Minute flog eine weite Flanke von der linken Seite in den Strafraum von Union, und Christopher Lenz versuchte, sie mit der Brust zu Torwart Gikiewicz zurückzulegen. Wenn es geklappt hätte, wäre das ein Ausdruck der Zuversicht und genau des Selbstvertrauens gewesen, das sich in den vorangegangenen Tagen breitgemacht hatte. Aber der Ball sprang nicht weit genug von seiner Brust, Gikiewicz stürzte hinterher und riss dabei einen Bremer Spieler um. So sah es jedenfalls auf den ersten Blick aus, auch für den Schiedsrichter Tobias Welz. Er pfiff, der gefoulte Bremer legte sich den Ball auf den Punkt, doch die Ausführung zog sich, bis Welz schließlich seine Arme hob, einen imaginären Bildschirm in die Luft zeichnete und zur Seitenlinie lief. Der Videoschiedsrichter hatte ihn darauf hingewiesen, sich die Szene noch einmal anzuschauen, weil der Bremer von Gikiewicz kaum berührt, auf jeden Fall aber nicht gefoult worden war.
Welz hatte jedoch einen schlechten Tag, der viel zu früh angefangen hatte. Als er am Stadion angekommen war, hatte er sich massiv über sein Hotelzimmer beschwert. Das hatte zur Straße raus gelegen und war so laut gewesen, dass er angeblich kaum ein Auge zugemacht hatte. Nun bringen aber in der Bundesliga nicht die gastgebenden Klubs die Schiedsrichter in Hotels unter, um mögliche Beeinflussungen zu unterbinden, sondern der Deutsche Fußball-Bund. Offensichtlich hatte man dort aber nicht ausdrücklich ein ruhiges Zimmer für ihn gebucht. So war Welz weder ausgeruht noch besonders guter Dinge. Er schaute sich die Szene noch einmal an und blieb zur allgemeinen Verblüffung bei seiner Entscheidung. Am nächsten Tag wurde das vom DFB
als
Fehlentscheidung beurteilt, aber das half nun auch nicht. Werder verwandelte, Subotics donnernde Ansage war verweht und mit ihr die ganze schöne Zuversicht.
Zehn Minuten später glich Union durch den nächsten Elfmeter zwar aus, ebenfalls nach Videobeweis, aber ich war erstaunt, wie wenig Sicherheit der Sieg gegen Dortmund den Spielern gegeben hatte und wie sehr sie sich von den Umständen ablenken ließen. Bald gab es noch eine Szene, in der Lenz im Strafraum den Ball mit der Hand berührt hatte, wieder schaute sich Welz das Video an, diesmal aber entschied er gegen Strafstoß. Danach bedrängten beide Mannschaften den Schiedsrichter in fast jeder Situation. »Wir haben uns alle wie Sau benommen«, sagte Christopher Trimmel mir nach dem Spiel, und das ärgerte ihn, denn dadurch hatten sie die Konzentration aufs Spiel völlig verloren.
Als wir nach dem Spiel bei der Analyse saßen, wurde das Problem bald klar: »Das Verhältnis von langen Bällen und Fußball stimmt nicht«, sagte Fischer. Er meinte damit, dass seine Spieler den Ball zu oft weit nach vorne geschlagen und zu selten aus der Abwehr herausgespielt hatten. »Wollen wir mal mit einem kurzen Ball aufbauen?«, stöhnte Fischer angesichts einer Szene, in der Torhüter Gikiewicz lang spielte, statt ihn zu einem Verteidiger zu werfen, der in Ruhe hätte von hinten aufbauen können. »Das ist ein Wahnsinn, schlussendlich«, sagte Fischer, als sein Keeper den nächsten Ball nach vorne drosch.
»Wie oft haben wir gesagt, dass wir den Ball nicht mit der Sohle stoppen«, fragte Markus Hoffmann, als Werder Bremen das zweite Tor schoss, erneut nach einem Elfmeter.
»Ungefähr 14000-mal«, sagte Wittmann, »das war das Erste, was ihr gesagt habt, als ihr gekommen seid.«
Aber Rafał Gikiewicz hatte versucht, einen Rückpass mit der Sohle zu stoppen, und er rutschte ihm durch. Als die anschließende Ecke in den Strafraum flog, zog Trimmel ganz kurz am Trikot seines Gegenspielers, und es gab erneut einen Strafstoß. Gikiewicz hielt ihn, aber bei der folgenden Ecke passierte das, wovor am
Morgen gewarnt worden war: Bremens Stürmer Füllkrug flog heran und köpfte den Ball zum Bremer Siegtreffer ins Tor.
In der Schlussviertelstunde gab es sogar noch Chancen für Union, doch Hoffmann grummelte: »Wir sagen ihnen, dass sie auch aufbauen sollen, aber dann bauen sie nur
auf. Wir sagen ihnen, dass sie auch mal lange Bälle spielen sollen, und sie spielen nur
noch lange Bälle.« Dann flog auch noch Neven Subotic vom Platz, nach einem Frustfoul an der Seitenauslinie sah er die Gelb-Rote Karte.
Bei kleinen Klubs gibt es immer das Gefühl, von den Schiedsrichtern benachteiligt zu werden. Beim 1:1 in Augsburg hätte Union in der Schlussminute durchaus einen Elfmeter bekommen können, und der Strafstoß für Werder Bremen war schlichtweg eine Fehlentscheidung. So war Sportdirektor Oliver Ruhnert, in seiner Freizeit Schiedsrichter im Amateurfußball, nach dem Spiel ins Trainerzimmer gekommen und hatte zu Fischer gesagt: »Sag in der Pressekonferenz mal was, sonst kommt Gentner wieder an und sagt, wir wehren uns nicht.« Offensichtlich hatte sich der Routinier darüber beschwert, dass sich Union zu viel gefallen ließe. Aber Fischers Kritik am Schiedsrichter vor den Journalisten war so seltsam verklausuliert, dass sie ihre Wirkung verfehlte. Als er wieder zurück war, sagte er: »Ich habe nur was gesagt, weil Oli das wollte.« Er selber wollte seine Spieler mit dem konfrontieren, was sie
falsch gemacht hatten, und nicht den Schiedsrichter als Entschuldigung heranziehen. Zu verbessern gab es nämlich einiges.
Als ich eine Woche später beim Fahrer Frank-Peter Raasch im Transporter auf dem Weg zum Spiel in Leverkusen saß, hätte ich am liebsten gerufen: »Nein, nicht da entlang!« Schließlich hatte ich über 20 Jahre in Köln gelebt, war in dieser Zeit oft in der BayArena gewesen und kannte jeden Weg dorthin. Und dieser Weg hier war falsch, jedenfalls, wenn man eine Fußballmannschaft zum Stadion bringen wollte. Nachdem wir auf der kurzen Strecke vom Mannschaftshotel in Köln ohne Stau durchgekommen waren, hatte kurz hinter der Autobahnabfahrt ein Motorradpolizist den
Mannschaftsbus angehalten. Er hatte mit Busfahrer Sven Weinel gesprochen und sich vor den Bus gesetzt. In jeder Bundesligastadt wurde das unterschiedlich gehandhabt, mal holte ein Motorradpolizist uns am Hotel ab, in Wolfsburg würden es sogar zwei sein, von denen immer einer kurz die Zufahrten zu unserer Fahrstrecke blockierte. Meistens mussten wir uns aber selbst durchschlagen. In Leverkusen ergab sich die Eskorte spontan, nur führte sie uns in die Irre.
Irgendwas schien der Motorradpolizist missverstanden zu haben, jedenfalls wurden wir zu dem Parkplatz gelotst, auf dem die Fanbusse der Unioner parkten. Also mussten wir wieder umdrehen, was in den engen Gassen nahe der BayArena gar nicht so einfach war, und weiträumig ums Stadion fahren, wobei wir erneut einen Umweg nahmen. Mir tat Weinel leid, weil die Fahrten zum Stadion ein Dauerthema waren. »Svenni hat schon wieder einen Stau gefunden«, hieß es gerne, als bedürfe es dazu an einem Bundesligaspieltag in der Nähe des Stadions besonderen Ungeschicks. Es wollte niemand zu früh losfahren und zu lange im Stadion herumhängen, aber auf keinen Fall durften wir zu spät ankommen. Das brachte den Ablauf durcheinander. Um Viertel nach zwei textete Rafał Gikiewicz seinem Torwartkollegen Jakob Busk, der in Berlin geblieben war, aufgeregt aus dem Bus, dass sie immer noch nicht da seien. Kurz darauf kamen wir an, statt der üblichen 90 Minuten bis zum Anpfiff hatten alle nur noch 70 Minuten.
»So lange wie möglich muss die Null stehen«, hatte Fischer bei der Besprechung morgens im Hotel gesagt. Doch schon nach 18 Minuten schoss Bayer Leverkusen das erste Tor, das aber noch aberkannt wurde. Zwei Minuten später folgte eines, das zählte, und fünf Minuten später das zweite. Union spielte fürchterlich, auch sonst stimmte nichts. Fischer bekam in der Halbzeitpause nicht mit, dass Christopher Lenz angeschlagen war, er musste direkt nach Wiederanpfiff ausgewechselt werden. Als Fischer nach einer guten Stunde Sebastian Polter brachte, wurde der Stürmer keine drei Minuten später wegen eines Fouls im Mittelfeld berechtigt vom Platz gestellt, am fünften Spieltag war das bereits der
dritte Platzverweis. Als sich Robert Andrich die Szene nach dem Spiel im Fernsehen anschaute, sagte er verächtlich: »Klar Rot! Wie kann man so blöd sein?«
Die Stimmung nach dem Spiel war schauderhaft, es gab eine schon fast wütende Enttäuschung darüber, dass so viel schiefgelaufen war. Am Düsseldorfer Flughafen verteilten sich die Spieler weit voneinander und starrten auf die Displays ihrer Smartphones. Fischer und die beiden Co-Trainer tranken ein Bier, ein Fan gesellte sich zu ihnen und fragte: »Was war eigentlich der Plan heute?« In heldenhafter Ruhe erklärte der Trainer ihm, dass die Idee gewesen sei, aktiver zu spielen, aber manchmal ginge das halt nicht. Schon die Zahlen dazu waren deprimierend: Seine Mannschaft war fünf Kilometer weniger gelaufen als der Gegner und hatte nur vier Torschüsse abgegeben.
Als wir ins Flugzeug stiegen, fragte ein Journalist, der zufällig ebenfalls in der Maschine saß, Polter: »Sitzt du am Gang?«
»Heute wäre auch der Frachtraum okay«, sagte Polter und ging weiter nach hinten.
Für Spieler und Staff waren jeweils Plätze am Gang und am Fenster reserviert worden. Das entpuppte sich als großes Glück für die Mitglieder der »Brigade Köpenick«, von denen einige den Namen ihrer Gruppe in Frakturschrift auf dem Sweatshirt trugen. Die nicht mehr ganz jungen, eher muskulösen Herren dürften wahrscheinlich nicht zu sehr protestieren, wenn man sie im weitesten Sinne als Hooligans bezeichnete. Und nun hatten einige von ihnen plötzlich einen Spieler ihres Lieblingsklubs rechts und links neben sich. Die meisten von ihnen reagierten auf den Umstand eher ehrfürchtig und versuchten nicht, die frustrierten Kicker auch noch in Gespräche zu verwickeln. Dabei half es auch, dass viele Fußballprofis in der Lage sind, von einem Moment auf den anderen sofort einzuschlafen, gerade auf der Rückreise nach einem Spiel.
Ich war froh, dass ich nach der Landung am Flughafen Tegel direkt nach Hause fahren konnte.