Die Idee zu diesem Buch hat über Jahre hinweg Gestalt angenommen, in Auftrag gegeben und geschrieben wurde es aber sehr kurzfristig und in halsbrecherischer Geschwindigkeit. Es war im Januar 2020, als mich mein Verleger Jake Lingwood darum bat, ein Buch zum Thema Deepfakes zu verfassen. Ihm und dem ganzen Team von Octopus bin ich besonders dankbar – vor allem Alex Stetter, die mir half, das Buch in Rekordzeit fertigzustellen. Außerdem möchte ich mich bei Martin Redfern, meinem Agenten bei Northbank Talent, für seine Geduld und seine Unterstützung in diesem über ein Jahr andauernden Entwicklungsprozess bedanken. Darüber hinaus gilt mein Dank all den Experten und Expertinnen, die sich netterweise – und, nachdem ich mich endlich entschieden hatte, das Buch zu schreiben, oft auch sehr kurzfristig – zu einem Gespräch bereit erklärt haben. Es war außerordentlich großzügig von ihnen, mir ihre Zeit zu schenken und ihre Einsichten zu diesem Thema mit mir zu teilen. Viele von ihnen werden im Buch genannt; jenen, die ich nicht erwähnt habe, möchte ich sagen, wie unglaublich dankbar ich bin für die vielen Gespräche und die Beiträge, die mir geholfen haben, meine Gedanken und Beobachtungen auf den Punkt zu bringen.
Letztendlich hätte ich dieses Buch, das größtenteils während des Corona-Lockdowns im Frühling und Frühsommer 2020 entstanden ist, aber niemals ohne die Hilfe meines »Heimteams« schreiben können. Das schließt natürlich Agnes mit ein, die mir eine unglaubliche Hilfe und unbeugsame Stütze bei der Betreuung meines Babys war. Den größten Dank schulde ich jedoch meinem Partner James. Nicht nur, weil er monatelang die Stellung zu Hause hielt, während ich schrieb wie eine Wahnsinnige, sondern auch, weil er für den intellektuellen Prozess unentbehrlich war. Die in diesem Buch enthaltenen Gedanken wurden an seinem brillanten Geist getestet und erhielten so den letzten Schliff.
Nina Schick
Juni 2020